Rückblenden im Mosaik

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Rückblenden kommen im Laufe der Zeit häufiger vor, um Erinnerungen und Schicksale einzelner Personen, die nicht mehr in die laufende Handlung eingebettet werden können, zu berichten.

[Bearbeiten] Digedags

Heft Rückblende
45 In Ziolkowski weist den Weg erzählen Dig und Dag im Raumschiff XR 8, ihr Buch der Abenteuer aufschlagend, in Rückblende, wie sie dem Raketenpionier Konstantin Ziolkowski vor langer Zeit auf der Erde begegnet sind.
46, 47 Ebenfalls aus dem Buch der Abenteuer stammt die rückblickende Erzählung zur Geschichte der Dampfmaschine, die mit der Erfindung des Pfeifkessels, des Eierkarussells, des Dampf-Rasierapparates, des automatischen Türöffners und einer dampfbeheizten Trockenhaube bei Ktesibios und Heron von Alexandria beginnt. Sie wird ebenfalls auf dem Flug mit dem Raumschiff XR 8 erzählt.
48 Eine weitere rückblickende Erzählung geben Dig und Dag Bhur Yham und dem Ingenieur Knips nach Raumschiff-Dienstschluss in der Plauderecke, als sie von Silberschatz in der Bärenhöhle berichten.
76 Das Lied von der stillen Pfefferbai ist eine Rückblende, in der Palawong die einige Jahre zurückliegenden Erlebnisse des Mijnheer Adrian van Pepperkorn auf den Molukken besingt.
97, 98 Dig und Dag berichten den Fischern von Villamare, wie sie Ritter Runkel kennenlernten und seine Knappen wurden.
100, 101 Digedag berichtet in seinen Aufzeichnungen über seine Erlebnisse nach der Trennung von Dig und Dag.
107 Suleika berichtet Dig, Dag und Ritter Runkel, wie sie in die Gefangenschaft der Teufelsbrüder geriet.
110 Dig und Dag lesen in einer Strafakte aus dem Jahr 519 über die Erlebnisse von Digedag im Kastell Peripheria.
120 Dig und Dag berichten von fünf weiteren hoffnungslosen Lagen, nur Digs Abenteuer mit dem Hai aus Heft 104 wurde bisher geschildert.
125, 126 Dig und Dag erfahren von Digedags Erlebnissen bei der Eroberung von Konstantinopel durch die Kreuzfahrer und seiner Flucht nach Pordoselene.
128 Digedag berichtet in der Chronik der Burg Neurübenstein, wie der Burgherr sein Anwesen an einen türkischen Emir verkauft.
138, 139 Dig und Dag berichten von ihren Erlebnissen mit Alexander dem Großen und ihrer Rückkehr aus Indien.
142 Digedag erzählt von einem Solo-Abenteuer und wie die Legende entstand, dass er für immer unsichtbar wurde (in Heft 39 von Bhur Yham berichtet).
145 Die Digedags berichten von gefährlichen Abenteuern bei der Rückreise durch Kurdistan, Kappadokien und an der griechischen Küste.
150 Der Söldner Schnappzu berichtet, wie vor langer Zeit Graf Willibald von Kuckucksberg vom Teufel geholt wurde.
154 Der Heizer Sam erzählt die Geschichte vom Untergang der Ohio.
161 In einer kurzen Rückblende berichtet Victoria Jefferson ihrem Neffen Samuel Baxter vom Besuch des Anwalts Mr. Dupont.
161 Aus Abe Gunsticks Tagebuch erfahren die Digedags und Ben Einzelheiten seiner Begegnung mit Joshua Jefferson aus dem Jahre 1849.
172 Häuptling Rote Wolke erzählt in einer Rückblende die Sage von der gefiederten Schlange.
173, 174 Die Digedags setzen in einer weiteren Rückblende die Geschichte des Inselvolkes fort.
184 Dan Botcher erzählt Coffins, wie er mit seinem Luftschrauber in den Löwenkäfig stürzte.
193 Häuptling Rote Wolke berichtet, wie einst goldgierige Spanier das Tal der Enttäuschung entdeckten.
194 Käptn Blubber erzählt die Geschichte des Goldrausches von 1849, wie er sie damals in San Francisco erlebt hat.
198 Dig erinnert sich daran, wie er damals in Heft 6 den Löwen Nero hypnotisiert hatte.

[Bearbeiten] Abrafaxe

Heft Rückblende
2/78 In einer Rückblende berichtet Graf Ferdinand von Altentrott, wie er von den Kuruzen unter Ludas Matyi aus Ungarn vertrieben worden ist.
3/79, 4/79, 5/79 Die Hefte enthalten eine Rückblende, in der Leutnant Adolar von Altentrott das Schicksal des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen Revue passieren lässt.
12/79 Ludas Matyi erzählt die Geschichte seiner Rache am Gutsherrn von Döbrög.
2/80 Die Abrafaxe berichten der Knödel-Fanny die Geschichte ihrer Gefangennahme durch die Räuber Albert, Alfons und Anton.
4/81 Die Inka-Prinzessin erzählt davon, wie sie Ihren Ehemann Don Alfonso kennenlernte und dieser den Inka-Schatz vor den goldgierigen spanischen Eroberern in Sicherheit brachte.
9/81 Im römischen Grabmal finden die Abrafaxe Aufzeichnungen von Don Alfonso und erfahren, wie er vor Jahren Schiffbruch erlitt und den Inka-Schatz versteckte.
1/83 Der Flaschengeist plaudert aus seiner Vergangenheit.
11/83 Die Schatzgräber berichten den Abrafaxen und dem Hodscha Nasreddin, wie sie nach dem Einsturz der Zikkurat neben dieser einen besinnungslosen Fremden gefunden haben, der eine komische Flasche bei sich hatte.
2/84 Alexander Papatentos erzählt den Abrafaxen und dem Hodscha Nasreddin von seinem Urahn, der im Heer des großen Alexanders diente, von der Gründung der Stadt Alexandropolis und seiner Jugend.
6/84 Der Bäcker Mürbet Haik berichtet den Abrafaxen und Alexander Papatentos, wie er den Bettelmönchen Sudrak und Duschman begegnete.
10/86 Der König der Armen berichtet von der Intrige Krishna Ghaunars gegen den Brahmanen.
4/87 Das gesamte Heft ist eine Rückblende, in der man erfährt, wie es Alexander Papatentos nach seiner Trennung von den Abrafaxen erging.
7/87 Krishna Ghaunar berichtet, wie er nach der Explosion der Soma-Kugel gerettet wurde.
12/87 Der Herr der Tiere berichtet von der Aufstellung der goldenen Säule.
2/89 Onoe berichtet den Abrafaxen, wie er in das Arbeitslager des Ruki Suzuki kam.
201 In den Erzählungen von Graf Benno, dessen Begleitern und dem Archipoeta erfährt man vom Schicksal Anna-Eleonores und wie es dazu kam, dass Graf Hetzel von Kaiser Barbarossa des Raubes überführt und gedemütigt wurde.
208 Fridolin berichtet, wie es ihm und den anderen Dorfbewohnern nach der Machtergreifung durch Vogt Grimbold erging.
220 Abrax erzählt, wie ihm die Flucht aus dem Berwerk Laurion gelang.
220 Die Gelehrte Aspasia berichtet von den Anschuldigungen gegen den Bildhauer Phidias.
238 Jadu erzählt, wie er als Kind Echnaton und Nofretete begegnete.
252 Sibylla berichtet, wie sie, die Königin und Brabax nach der Machtübernahme durch Skrotonos erfolglos versuchten zu fliehen.
265 Abrax und Brabax erinnern Wido daran, wie sie die Schlucht mit einer Notbrücke überquerten.
266 Si-Tumi berichtet von Razetui, dem letzten König der Chimoche.
269 Doña Ferrentes berichtet Don Ferrando über die Hintergründe ihres Auftrages.
270 Signore Trappatoni berichtet den Abrafaxen über seinen Auftrag und seine Erlebnisse.
279 Don Ferrando erzählt, was mit ihm geschah, als er im Turm der Winde verschüttet wurde.
308 Sean O'Meany berichtet Brabax über seine Freundin Florence Foyler.
311 Jack berichtet Brabax von seinen Erlebnissen mit Sam Pryer.
322 Erst berichtet Califax von einem peinlichen Erlebnis, welches er während der Österreich-Ungarn-Serie hatte. Dann erzählt Abrax von einer unangenehmen Verwechslung, die sich während der Mittelalter-Serie zutrug.
324 Der Ainu-Häuptling erzählt, wie eine Holztafel in den Ainu-Tempel gelangte.
325 Wirt Ume erzählt den Abrafaxen von der Schlacht von Hakodate.
327 Ootsu Murakami erzählt von Commodore Perrys Hafenblockade.
330 Brabax entdeckt in Nikko einen Bericht über die Königin Himiko.
331 Toru erfährt vom Schicksal Sakamoto Ryomas.
335 Abrax und Brabax erfahren von Fukuzawa Yukichi Details über den Spiegel der Himiko.
339 Brabax erinnert sich an das Gespräch mit Fukuzawa Yurichi.
343 Brabax erzählt, mit welchem Geschenk er sich von Sibylla verabschiedete.
346 Die Reise der Abrafaxe von St. Petersburg bis Isfahan wird rückblendend auf einer Seite erzählt.
347 Erich von Ribbeck erzählt, wie er und Rock E. Feller von Wolgograd über die Kaspisee, Isfahan, Bandar Abbas und Hormus nach Bombay gelangten. Nun gut, Rock E. Feller hatte die letzte Teilstrecke leider nicht ganz geschafft.
376 Brabax erinnert sich an ein Erlebnis in Indien, das bisher nicht bekannt war.
383 Man erfährt vom ehemaligen Jäger des Grafen Arnulf von Wolfenstein erste interessante Details über Johannas Herkunft.
386 Johannas Kindheitsgeschichte wird aus einer anderen Perspektive geschildert.
388 Albrecht erzählt den Abrafaxen über die Feindschaft zwischen Thilo Weßken und Mutter Agnes.
404 Enrique de la Iglesia berichtet den Abrafaxen und Johanna über seine Erlebnisse auf dem Weg nach Burg Hirschenthal.
413 Susanne berichtet den Abrafaxen und Baldo über ihre Herkunft und ihre Erlebnisse.
416 Baldo berichtet den Abrafaxen von seiner Kindheit und warum er sein Elternhaus verließ. Baldos Vater schildert dies später aus seiner Sicht ganz anders.
423 Brabax erinnert sich, wie ihn der Herzog von Caran d'Ache vor dem König hereinlegte.
424 Robert Hooke und Lady Mildred Evergreen erinnern sich, wie sie vor dreißig Jahren ihre Verabredung verpassten.
434 Matthew Flinders berichtet Brabax über seinen Lehrer William Bligh.
444 Abrax erinnert sich an die Begegnung mit einem Leistenkrokodil auf der Investigator.
447 Jane Bingley berichtet den Abrafaxen über das weitere Leben von Kenneth Sinclair, der zwei Jahre nach seinem Verschwinden wieder in Sydney auftauchte.
448 Jane und Stuart Bingley geben weitere Einblicke in die Geschichte von Kenneth Sinclair, Mad Melissa und der Farm Sinclair's Garden.
451 Ludwig Leichhardt berichtet vom Aufbruch seiner Expedition mit 50 Ochsen, zwanzig Maultieren und Proviant.
461 Trauthelm berichtet den Abrafaxen, warum er sieben Jahre aus seinem Heimatdorf verbannt wurde und wie er sich mit Thusnelda dem Circus des Spontifex anschloss.
465 Es wird rückblickend berichtet, wie Occius aus dem Castellum von Tarraco flüchten konnte.
470 Selene erzählt dem Schmied in Theveste die Geschichte von ihrer Herkunft.
487 Katharina von Krahwinckel schreibt Michael einen Brief über die ersten Wochen im Kloster St. Marien.
488 Ein Gehilfe von Tetzel berichtet dem Kardinal Albrecht von Brandenburg, wie ihnen jemand die Einnahmen von Jüterbog raubte.
492 Luther berichtet Spalatin von seiner Heidelberger Disputation.
498 Brabax berichtet in der Wittenberger Schlosskirche über Günther XXI. von Schwarzburg und seine Regentschaft als König.
504 Der geheime Auftrag von Abrax und die Entführung von Luther auf die Wartburg werden als Rückblende erzählt.
507 Ein Mütterchen in Auenhain berichtet den Abrafaxen von vier Likedeelern, die einst einen Schatz versteckten.
510 Simon Wigge berichtet Hinricus Luneborg von seinen Erlebnissen mit den Abrafaxen.
517 Batu Agha fordert Tribut von den Bojaren in Nowgorod und drohnt mit dem Mongolensturm.
519 Abrax erinnert Simon Wigge an den Überfall der Piraten auf ihre Kogge. Als Abrax seinen Freund Simon an die Wasseroberfläche holen wollte, tauchte plötzlich ein Heringshai auf.
529 Bruder Andreas erzählt von vier Männern, die nach Hiddensee zum Bruder Antonius kamen und ihm ein Kästchen übergaben.
555 Dschaffar erzählt den Abrafaxen die Legende vom siebenfarbigen Smaragd. Die gleiche wahre Geschichte erzählt auch Quecksilber-Ali den Waisenkindern.
563 Abul Abbas erzählt der Ratte, warum er sich vor drei goldenen Ohrringen fürchtet.
567 Brabax erzählt Sveytaman, wie er in den Kerker von Trapezunt gekommen ist.
574 Der Emir Ibrahim erinnert Euphemios daran, wie er vom Kalifen zum Verwalter der Bibliotheken ernannt werden sollte. Nachdem Euphemios einen Witz über den Bart von Ibrahim machte, lachte der ganze Hofstaat und er wurde nicht zum Verwalter ernannt.

[Bearbeiten] Nebenuniversen

Heft Rückblende
DA 2 Abrax berichtet Max von einem verhängnisvollen Ausflug in das Paris des Jahres 1901, bei dem Lennox in den Besitz eines Zeitreisearmbandes kam.
Ein Koffer in Berlin Abrax kündigt eine echt spannende, total witzige und völlig abgefahrene Story an. Dann behauptet er jedoch, dass man mit dieser Erwartung hier völlig falsch sei ...
Therapie mit Folgen Abrax erinnert sich mit Brabax daran, wie Califax mit einer Schocktherapie geheilt wurde. Doch dummerweise hat er danach jede Nacht einen Albtraum.
Anna, Bella & Caramella 21 In einer Rückblende wird erklärt, wie Anna, Bella und Caramella durch ein Zeittor nach Augsburg in das Jahr 1556 kommen.
Bauhaus macht Schule In mehreren Rückblenden wird der Bau der Bundesschule Bernau von 1928 bis zur Einweihung am 4. Mai 1930 erzählt, während die Haupthandlung im August 1930 mit den ersten Schulungsteilnehmern stattfindet.
Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit Johann Gottlob Kauly ruft seinem Jugendfreund Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost im Jahre 1813 zwei Episoden aus ihrer gemeinsamen Schulzeit in Erinnerung: ihr Kennenlernen um 1780 und der Festakt zu Ehren von Gregorius Mättig 1785.
Persönliche Werkzeuge