Strafakte Digedag

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Dig und Dag begutachten die alte Geheimakte

Die Strafakte Digedag ist ein Schriftstück der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

[Bearbeiten] Lagerort und Zustand

Das alte Pergament ist eine „streng geheime Militärstrafakte“ aus dem Jahre 519. Sie lagert im Burgarchiv von Peripheria. Allerdings hat sich dort eine Maus eingenistet und eine Ecke vom Pergament weggefressen. Da die Maus auch das Siegel von Kaiser Justin dem Ersten abgeknabbert hat, ist die Akte für den Stabscenturio wertlos und er schenkt sie Dig und Dag.

[Bearbeiten] Inhalt der Strafakte

Spannendes Studium der Strafakte

Die geheime Militärstrafakte betrifft die Festnahme und Verurteilung von Digedag. Beigefügt sind die Aussagen des Kerkermeisters Zellos Karzeros und des Kommandanten Stupides Militarios über den Ausbruch aus dem Kerker des Kastell Peripheria. Die Strafakte wurde vom Schreiber Klexos Graphos aufgeschrieben. Als weitere Anlage ist noch ein Steckbrief von Digedag beigefügt.

Dig und Dag erfahren aus der Akte, wie Digedag zur Zeit der Völkerwanderung durch einen raffinierten Plan einen Ochsenbraten am Spieß aus dem bewachten Burghof raubt. Dabei spielt sein Hammel Cäsar eine wichtige Rolle. Für diese Tat wird Digedag gefangen genommen und in den Kerker gesperrt. Dort baut er sich aus Vogelfedern und Teilen seines Bettgestells eine Windmühlenflugmaschine, mit der er flüchten kann. Die steile Felswand unterhalb der Burg heißt seitdem Digedag-Wand.

Dig und Dag äußern sich anerkennend über diese Meisterleistung ihres verschollenen Gefährten.

[Bearbeiten] Die Strafakte Digedag wird in folgenden Mosaikheften wiederentdeckt und gelesen

109, 110
Persönliche Werkzeuge