Schocktherapie

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Schocktherapie ist eine von Hans Wursts Behandlungsmethoden. Er wendet sie im Österreich-Ungarn-Kapitel an; der eigentliche Erfinder ist aber Brabax. Auch in einem Onepager im Berliner Kurier wenden die Abrafaxe diese Heilmethode an, jedoch mit Nebenwirkungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Im Mosaik ab 1976

[Bearbeiten] Hintergrund

Hans Wurst ist vom Erzherzog Xaver an den Hof zu Wien geladen und zum Hofmedikus ernannt worden. Der Erzherzog verspricht sich von ihm die Heilung einer Reihe merkwürdiger Erkrankungen, die seit kurzem - genauer gesagt, seitdem die Kuruzengefahr so nah gekommen ist - die militärische Oberschicht Österreich-Ungarns heimsuchen. Natürlich durchschauen Xaver und Hansl den Hintergrund der Geschichte, doch um das Gesicht der simulierenden Grafen und Ritter zu wahren, muss eine "ordnungsgemäße Behandlung" der Leiden erfolgen.

[Bearbeiten] Die Schocktherapie im Einsatz

Der erste Patient ist Graf Wurz von Bitterwasser, den angeblich das Zipperlein plagt. "Bedauerlicherweise" kann er deswegen nicht an die Front. Brabax hat als erster eine gute Idee, wie man den Mann behandeln kann. Er flüstert es dem Hansl ins Ohr und dieser spielt begeistert mit.

Zunächst untersucht er penibel den Fuß des Grafen, um Abrax und Brabax Zeit für ihre Vorbereitungen zu verschaffen. Die beiden veranstalten dann auf dem Flur ordentlich Krawall und kommen schließlich mit dem Schreckensruf ins Zimmer gestürzt, die Kuruzen seien da. Entsetzt springt Graf Wurz auf und stürzt aus dem Raum. Sein Zipperlein ist offenbar verflogen. Nun kann er sich beim Kaiser seine Marschpapiere holen gehen.

[Bearbeiten] Im Onepager

Im Onepager Therapie mit Folgen wird Califax von seinem schrecklichen Schluckauf mit einer bekannten und bewährten Heilmethode geheilt: der Schocktherapie. Zwar funktioniert es, doch dummerweise bekommt er nun jede Nacht Albträume.

[Bearbeiten] Die Schocktherapie wird in folgenden Publikationen angewandt

Mosaik ab 1976: 11/78

Abrafaxe-Onepager: Therapie mit Folgen
Persönliche Werkzeuge