US-Army

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Die Bezeichnung US-Army steht für die Landstreitkräfte der USA. Für die Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges steht sie für die Armee der Nordstaaten.

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Inhaltsverzeichnis

Historischer Hintergrund

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Die US-Army im Mosaik

Infanterie

Die US-Infanterie spielt in der Amerika-Serie eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Man wird ihr hauptsächlich als Besatzung von Stützpunkten gewahr, insbesondere in New Orleans und Fort Lobster. Beide Begegnungen finden kurz vor Ausbruch des Bürgerkrieges, Anfang 1861, statt. In New Orleans marschiert das Komitee zur Rettung der Südstaaten ins örtliche Arsenal und verlangt eine Ladung Waffen für den geplanten Überfall auf die Joker-Farm. Der Kommandant, Colonel Butler, ist allerdings der Regierung in Washington treu und verweigert die Herausgabe der Waffen. Erst, als er in seinem eigenen Büro gefangen gesetzt wird, erhält das Komitee seine Waffen und die Infanteristen des Stützpunkts schaffen das Gerät auf die Louisiana.
Butlers Kollege Captain Cribbs, der Kommandant von Fort Lobster, sympathisiert dagegen ganz offen mit der Sache des Südens. Fort Lobster dient Coffins und dem Komitee als Stützpunkt, wo sie den gekidnappten Digedag um das Geheimnis des Goldschatzes erpressen wollen. Die Infanteristen des Forts werden allerdings etwas dümmlich dargestellt; sie lassen sich von den Scherzartikeln der Firma Ramsher & Co. leicht ablenken, während die Digedags und zwei Geheimdienstoffiziere eine Befreiungsaktion starten.
Danach sind erst zum Ende der Amerika-Serie wieder US-Infanteristen zu sehen. Nachdem die Digedags und Bob Morris ihr Abenteuer in Florida fast unversehrt überstanden haben, wird in einem Feldlager der Army Bobs Arm versorgt, und die vier reisen sodann mit einem Armee-Krankentransportwagen nach New York. Im Feldlager und auf dem Weg sind eine Reihe Infanterie-Einheiten zu sehen, die recht fröhlich ins Feld ziehen.

Kavallerie

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Geheimdienst der Army

Der Geheimdienst (Secret Service of the Army) spielt eine gewisse Rolle in der Mosaikhandlung, nachdem die Gefahr droht, dass der Süden das Gold der Digedags in die Hände bekommt. Die Ereignisse springen in die Geheimdienstzentrale in Washington. Der Chef des Geheimdienstes, Colonel Spider, erkennt klar die strategische Lage: Mit dem Gold könnte der Süden den sich abzeichnenden Krieg finanzieren. Ebenso müssen die neuen Territorien im Westen davon abgehalten werden, sich dem Süden anzuschließen. Spider beauftragt daher zwei seiner Offiziere, Captain Clever und Leutnant Sniffler, den entführten Digedag aus der Hand des Südens zu befreien und das Geheimnis des Goldschatzes für den Norden zu sichern. Er weist sie außerdem an, sich beim Kostümverwalter Mr. Muffle eine Verkleidung zu besorgen. So erhält man auch einen Einblick in die Bekleidungs- und Asservatenkammer des Geheimdienstes und lernt eine Reihe verschrobener Typen kennen, die sich dort tummeln.
Während die von Clever und Sniffler organisierte Befreiungsaktion für Digedags bravourös gemeistert wird, scheitert die vom Geheimdienst überwachte Kontaktaufnahme mit einem Regierungsvertreter aus Washington, da sich selbiger als Verräter entpuppt, der für den Süden arbeitet. Nun verlieren die Digedags das Vertrauen in den Geheimdienst und handeln auf eigene Faust. Die beiden Offiziere bleiben den Digedags zwar bis Buffalo Springs auf der Spur, stellen sich aber sehr viel unbeholfener an als zuvor und verschwinden später ganz aus der Handlung.

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