Mosaik 357 - Wiedersehen in Moskau

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: [[Erzähler]]: anonymer Erzähler.
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:Die [[Abrafaxe]] sitzen gemütlich im Zug nach [[Moskau]], als plötzlich die Lok entgleist. Um Hilfe zu holen und an ihr Ziel zu gelangen, fahren sie mit einer [[Draisine]] bis zum [[St. Petersburger Bahnhof]]. [[Brabax]] ist noch vom Zugunglück verletzt und wird von seinen Gefährten im Moskau getragen. Auf dem [[Roten Platz]] finden sie [[Mario]], den [[Umberto Mobile]] dort kurz zuvor zurückgelassen hat. Sie nehmen ihn mit und treten vor die [[Kreml-Wache]]. Die verweigert ihnen erst den Zutritt zum [[Kreml]], aber als Umberto Mobile am Tor erscheint, dürfen sie passieren.
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:Die [[Abrafaxe]] sitzen gemütlich im Zug nach [[Moskau]], als plötzlich die Lok entgleist - verletzt werden beim Stopp des ZUges der Lokführer und [[Brabax]], letzterer am Kopf. Die Abrafaxe bieten sich an, mit einer [[Draisine]] bis zum [[St. Petersburger Bahnhof]] zu fahren und Hilfe zu holen. Auf dem [[Roten Platz]] finden sie [[Mario]], den [[Umberto Mobile]] dort kurz zuvor zurückgelassen hat. Sie nehmen ihn mit und treten vor die [[Kreml-Wache]], die ihnen erstmal den Zutritt zum [[Kreml]] verweigert.
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:Im [[Terem-Palast]] werden sie als letzte Teilnehmer der Weltreise empfangen. Bei grusinischem Tee präsentieren nun alle ihre Servietten. Es stellt sich heraus, dass die Abrafaxe das Rennen um die Welt gewonnen haben. Da der als Preis ausgesetzte Diamant verschwunden ist, berichtet [[Dimitri Karamasow]] von einem Schatz in Geheimgängen. Er zeigt den Abrafaxen den Eingang zum [[Labyrinth unter dem Kreml]] und sie begeben sich dort hinein.
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:Zur Großen Überraschung sind alle Teams bereits im Terem-Palast eingetroffen und machen sich über die verspäteten Faxe lustig. Aber peu-a-peu entlarven die Abrafaxe durch geschicktes Ausfragen die anderen als Lügner - alle haben irgendwie Beziehungen zu den Herstellern der Restaurant-Servietten und sich so den Besuch einiger Zwischenstationen erspart. Mehr oder weniger zähneknirschend  müssen sie den Abrafaxen die verdiente Anerkennung zu Teil werden lassen - sie sind nun im selbsternannten "Club der Größten Abenteuerer". Leider ist der als Preis ausgesetzte Diamand auf rätselhafte Weise bereits nach dem Start des Wettrennens verschwunden und so wird versucht, die Abrafaxe mit billigen Preisen abzuspeisen. [[Dimitri Karamasow]] bietet ihnen den Schatz von Iwan dem Großen an - sie müssen ihn lediglich noch in den Geheimgängen unter dem Kreml finden - da Dimitri damit besonders die Instinkte von Abrax und Brabax anspricht, begeben sich die Abrafaxe schließlich in das [[Labyrinth unter dem Kreml]].
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 23:45, 22. Sep. 2006

Stammdaten
Titelbild Erschienen September 2005
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic + 16 Seiten Mittelteil
Panel XXX
Abrafaxe-Katalog 01.01.357
Serie Alle Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Weltreise-Serie
Heft davor Auf'n Sprung in Berlin
Heft danach Im Labyrinth der Zeit

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Einleitung: St. Petersburgische Zeitung
Erzähler: anonymer Erzähler.
Die Abrafaxe sitzen gemütlich im Zug nach Moskau, als plötzlich die Lok entgleist - verletzt werden beim Stopp des ZUges der Lokführer und Brabax, letzterer am Kopf. Die Abrafaxe bieten sich an, mit einer Draisine bis zum St. Petersburger Bahnhof zu fahren und Hilfe zu holen. Auf dem Roten Platz finden sie Mario, den Umberto Mobile dort kurz zuvor zurückgelassen hat. Sie nehmen ihn mit und treten vor die Kreml-Wache, die ihnen erstmal den Zutritt zum Kreml verweigert.
Zur Großen Überraschung sind alle Teams bereits im Terem-Palast eingetroffen und machen sich über die verspäteten Faxe lustig. Aber peu-a-peu entlarven die Abrafaxe durch geschicktes Ausfragen die anderen als Lügner - alle haben irgendwie Beziehungen zu den Herstellern der Restaurant-Servietten und sich so den Besuch einiger Zwischenstationen erspart. Mehr oder weniger zähneknirschend müssen sie den Abrafaxen die verdiente Anerkennung zu Teil werden lassen - sie sind nun im selbsternannten "Club der Größten Abenteuerer". Leider ist der als Preis ausgesetzte Diamand auf rätselhafte Weise bereits nach dem Start des Wettrennens verschwunden und so wird versucht, die Abrafaxe mit billigen Preisen abzuspeisen. Dimitri Karamasow bietet ihnen den Schatz von Iwan dem Großen an - sie müssen ihn lediglich noch in den Geheimgängen unter dem Kreml finden - da Dimitri damit besonders die Instinkte von Abrax und Brabax anspricht, begeben sich die Abrafaxe schließlich in das Labyrinth unter dem Kreml.

Figuren

Bemerkungen

  • Der Marienkäfer ist diesmal in der Zeitung abgebildet (S. 3).
  • Die St. Petersburgische Zeitung hat einen deutschen Teil, in dem über ein gelandetes UFO berichtet wird (S. 4 u. S. 36).
  • Die Matrjoschka-Puppen stellen die Abrafaxe dar (S.13).
  • Eine russische Zeitung kann man nach Meinung von Dimitri Karamasow auch Prawda (Wahrheit) nennen (S. 36).
  • Die Abrafaxe haben gleich drei Wünsche auf einmal (S. 49).

Redaktioneller Teil

  • Werbung für Kinderüberraschung
  • Moskau - Das Herz Russlands
  • Der Club der Weltenbummler
  • Die BILD Comic-Bibliothek - Werbung
  • Das große MOSAIK-Gewinnspiel
  • Die Abrafaxe in Belantis
  • Die Spur führt nach Meteora - Mosa.X 1
  • Die Juli-Gewinner des großen MOSAIK-Gewinnspiels
  • Vorfreude, schönste Freude ... - Mosaik-Börse in Wolfen
  • Impressum
  • Händleranzeige
  • Die Abrafaxe im Exploratorium - Warum werden im Herbst die Blätter gelb ?
  • Brabax erklärt: Die Kräfte der Wasseroberfläche
  • MOSAIK-Shop:
  • Werbung für Eulenspiegel

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • -

Externe Links

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