Mosa-icke 25
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==Inhalt== | ==Inhalt== |
Version vom 22:19, 16. Nov. 2019
Umschlag | |||||||
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Mosa-icke 25 | |||||||
Serie | Mosa-icke | ||||||
Heft davor | ORMIG 2 | ||||||
Heft danach | Mosa-icke 25a | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | November 2019 | ||||||
Umfang | 60 Seiten + 4 Seiten Bastelbogen | ||||||
Auflage | 400 | ||||||
Katalog | ??? im Digedags-Katalog ??? im Abrafaxe-Katalog |
Mosa-icke 25 ist die 25. reguläre, insgesamt aber die 33. Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection und erschien am 9. November 2019 zur 26. Mosaik-Börse in Wolfen. Zeitgleich erschien das neunte Sonderheft Mosa-icke 25a sowie das Extraheft Mosa-icke 0. Bereits Anfang November 2019 war eine Neuausgabe des Mosa-icke 1 veröffentlicht worden. Im Mittelteil des vorliegenden Heftes befindet sich ein vierseitiger Original-Bastelbogen "Berliner Guckkasten" aus festem Kartonpapier vom Bauer-Modellbauservice.
Inhalt
S. 2−3 | ... | Euer Lars, das Bärchen: (Editorial) | ||||||||||||||||||||||||
S. 4−5 | ... | Tadek Duchovny (d.i. Dirk Seliger]: Jubiläum am Nabel der MOSAIK-Welt | ||||||||||||||||||||||||
S. 6−11 | ... | Agricola: Fanzines und MosaPedia | ||||||||||||||||||||||||
S. 12−41 | ... | Jubiläumsbeiträge und Glückwünsche
| ||||||||||||||||||||||||
S. 42−43 | ... | Sing Ring Sching (d.i. Sven-R. Schulz): Aktenzeichen Chinatown - Die 2. Runde (unter Mithilfe von Ulrich Nitzsche) | ||||||||||||||||||||||||
S. 44 | ... | Was Gottlieb D & D wirklich zeigte | ||||||||||||||||||||||||
S. 45−57 | ... | Robert Löffler: Die Abenteuer des Schelmen Hans Wurst - Fragmente eines nie erschienen Abrafaxe-Buches im Albenformat | ||||||||||||||||||||||||
S. 55 | ... | Bildnachweise | ||||||||||||||||||||||||
S. 58−59 | ... | Fanfiction von Jungili-Rogero Scolts (d.i. Sven-R. Schulz) & Diterich Beatus (d.i. Dirk Seliger): Der Codex Ruewe Runggeli | ||||||||||||||||||||||||
S. 60−63 | ... | Fanfiction von Jungili-Rogero Scolts & Diterich Beatus: Diu Raeuber vom Inn (Eine Übertragung aus dem Codex Ruewe Runggeli) |
Bemerkungen
- Das Mosa-icke 25 verzichtete diesmal auf eine Paginierung der Seiten und auch auf ein Inhaltsverzeichnis. Gut, dass es die MosaPedia gibt.
- Zum Jubiläumsheft der Berliner Mosaik Connection gab es wieder Beiträge befreundeter Mosaik-Fanclubs und anderer Freunde, diesmal jedoch - im Gegensatz zum Mosa-icke 15, bei dem die Gaben als Beilagen in einer Sammelmappe erschienen - in das Fanzine eingearbeitet. Es gratulieren:
- der ORMIG, der zwar noch innerhalb der BMC als Sonderheft erscheint, sich aber immer mehr zu einem eigenständigen Fanzine mausert,
- der Dresdner Mosaik Fanclub mit dem Mosa.X 21½, welches im Gegensatz zum Hauptheft ein Inhaltsverzeichnis und eine Seitenzählung aufweist,
- der Digedonen-Ring - das Fanzine für den lauteren Hegenianer,
- das Pionierkollektiv des Mosaiker - des ältesten Mosaik-Fanclubs Deutschlands, Europas und der Welt,
- Dirk Seligers Professor Alchemix (und vermutlich auch Hildfried),
- Blaise Pascal, der Zahlenmystiker vom 1. Chemnitzer Mosaik-Club "Pascalifax".
- Diese Jubiläumsbeiträge und Glückwünsche befinden sich innerhalb des Heftes auf den Seiten 12 bis 41, umschließen selbst aber das Mittelteil (Seiten 31 bis 34) aus festem Kartonpapier. Dabei handelt es sich um einen Original-Bastelbogen des Bauer-Modellbauservices. Er heißt Berliner Guckkasten und zeigt den Guckkasten von Gottlieb.
- Leider sind die Bildnachweise (Seite 55) etwas durcheinander geraten. Wahrscheinlich sollten ursprünglich die Glückwünsche vom Digedon (Seiten 23 bis 27) vor dem Mosa.X 21½ (Seiten 15 bis 22) gedruckt werden. Dadurch sind die Mosa.X-Angaben fünf Seiten zu spät und die Digedon-Angaben sieben Seiten zu früh genannt. Außerdem sind natürlich für diese Seiten auch die Angaben zu den Figuren-Rechten falsch deklariert.
- Im Editorial (Seite 2 bis 3) beklagt sich Lars, das Maskottchen der BMC über die vielen Vorbereitungsarbeiten zum Jubiläum. Unter anderem müsse er noch die 25 Kerzen auf die Torte stellen. Das ist geflunkert, denn im Beitrag ORMIG gratuliert dem Mosa-icke (Seiten 12 bis 14) ist eine Abbildung von Hagen Flemming, die den ORMIGel - das Maskottchen des gratulierenden Fanzines - beim Überreichen einer mit Kerzen geschmückten Torte an Lars zeigt.
- In letzgenanntem Beitrag ist auch eine Zusammenlegung der Mosa-icke-1-Cover als Panoramabild zu bewundern.
- Im Beitrag Kaugummibilder (Seite 17 - innerhalb des Mosa.X 21½: Seite 3) werden Abbildungen echter Bubble-Gum-Motive gezeigt - mit Abrafaxen verfremdet von Uwe Werner und Andreas Schwenke -, die 2009 vom Fanclub Mosa.X als Mitarbeiterprämien ausgegeben wurden.
- Im Beitrag Bierdeckel (Seite 19 - innerhalb des Mosa.X 21½: Seite 5) sind Mosa.X-Heftmotive abgebildet, die ebenfalls von Uwe Werner und Andreas Schwenke überarbeitet wurden.
- Zeichnungen des Beitrages Realer Hunger (Seite 20 - innerhalb des Mosa.X 21½: Seite 6): MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag (524).
- Im Beitrag Hymne (Seite 23) wird das Schwarz-Rot-Gelbe Banner "Diggedagge" besungen und das Heft-Jubiläum mit Himbeerwein beprostet.
- Der Beitrag Intermezzo-popezzo mosa-icko spezialo seepferdo (Seite 24) stellt das Cover des Mosa-icke 3 einem Cover des DC-Comics Sea Devils Nr. 29 gegenüber und beklugscheißert verschiedene Fragen zu den Seepferden.
- Im Beitrag Tatort Papageienstr. 12 (Seiten 25/26) werden Fotos der Papageienstr. 12 aus 51063 Köln gezeigt. Das fotografierte Gebäude hat aber keinerlei Ähnlichkeit mit dem des MOSAIK-Titelbildes. Wie auch, schließlich spielt diese Heft-Episode ja auf dem Neos, was der Digedon-Reporterin Alexia Agathos aber wohl verheimlicht wurde.
- Das Titelbild der Nr. 186 (Seite 27) gibt es für Nachtschwärmer und Tageseulen nun auch in der Midnight-Version! - abgedunkelt von Pteroman.
- Das Pionierkollektiv des Mosaiker hat sich mit seinem Beitrag Pioniernachmittag zum 25. Jahrestag des Mosa-icke (Seiten 28/29) keine neue Anstecknadel verdient, denn es gratuliert zu einem völlig falschen Jubiläum. Vielleicht hatten ja die anwesenden Pioniere und ihr Gruppenleiter - wie die Digedonnerer bei ihrer Hymne - ebenfalls mit Himbeerwein geprostet.
- Der Comic von Dirk Seliger (Seiten 30 und 35) wird durch den Bastelbogen getrennt - dadurch entsteht eine Art Cliffhanger, da man auf Seite 30 nicht gleich sieht, dass und wie die Geschichte weitergeht.
- Der Beitrag Das Mosa-icke-Jubiläum heute steht seit Gründung fest! (Seiten 36 bis 41) ist ein Parforceritt durch die Zahlenmystik und -mythologie: Vom Hexen-Einmal-Eins über Nostradamus, Goethe, die Illuminaten bis zum Dualzahlencode werden die Leser in die Mysterien der mosaikischen Jubiläen eingeweiht.
- Der Beitrag Aktenzeichen Chinatown - Die 2. Runde (Seiten 42/43) ist ein interessantes Feedback zu dem Beitrag Aktenzeichen Chinatown ... - ... alles gelöst? Oder doch nicht? (Mosa-icke 24 Seiten 47 bis 49). Ulrich Nitzsche meldete sich zu Wort und brachte erhellendes Licht zu der gestellten Frage. Außerdem stellte er eine sprachlich korrekte Fassung des Heft-Covers der Nr. 194 zur Verfügung.
- Im Beitrag Die Abenteuer des Schelmen Hans Wurst (Seiten 45 bis 57) wird ein weiteres Mysterium gelüftet. Bekannt ist, dass der Verlag Junge Welt immer wieder, letztlich erfolglos, versuchte MOSAIK in Zusammenarbeit mit dem Carlsen-Verlag in der BRD herauszubringen. In einem redaktionellen Beitrag im Abrafaxe-Sammelband 25 wurde ein Titelentwurf - auf Grundlage des Covers des Abrafaxe-Heftes 2/1984 abgedruckt. In einer Aktennotiz kann man von geplanten Broschüren im Format 22,0 x 29,5 cm lesen. Bisher war unbekannt, welches MOSAIK-Abenteuer hätte abgedruckt werden sollen. Bisher ...
- Der Beitrag Der Codex Ruewe Runggeli (Seiten 58/59) ist eine Einführung zu dem Sensationsfund, der kürzlich in einem Antiquariat in der Týn-Straße in Prag gemacht wurde - aufgeschrieben von den Magistris Jungili-Rogero Scolts & Diterich Beatus.
Darbey handelt es sich umb eynen prachtvollen, in Drachenleder eyngebundenen Folianten, dessen Pergamentseyten in sauberster Lateinisch-Gotischer Kursive beschrieben und mit kunstvollen Zeychnungen versehen sind. Der edle Lehnsherr Graf Heino Runkel vom Ruebensteyn und zum Moehrenfeld hoechstpersoenlich hat es niedergeschrieben und auch verzieret. |
- Der Beitrag Diu Raeuber vom Inn (Seiten 60 bis 63) ist eine bisher unbekannte Geschichte der abenteuerlichen Erlebnisse aus der runkelschen Handschrift.
- Im BMC-Magazin 20 wird im Beitrag Ein Sensationsfund in der Týn (dort Seite 27) das Auffinden des Folianten in Prag und der Grundtenor des Werkes durch Sven-R. Schulz erzählt und vorgestellt.
- Ebenfalls in diesem Heft enthalten ist eine Episode aus dem Codex mit dem Titel Der geyzice Pfaffersack von Närrnberch (dort Seiten 28 bis 33).
- Nachdem für das BMC-Magazin 19 bereits zwei Türschilder als Gimmicks produziert worden waren, bekam auch das vorliegende Fanzine einen Türanhänger - diesmal in weiß mit der Titelfigur des Mosaik-Heftes 80 Guckkastenmann Gottlieb (siehe Bild 1) in einer Auflagenhöhe von 200 Stück.