Mosaik 368 - Hugo dreht durch

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:* Der [[Marienkäfer]] krabbelt auf Seite 3 oben links, die [[arme Schecke]] ist etwas tiefer zu finden.
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:* Auf S.10 liegt als Dachbodenfund ein Stapel [[Mosaik von Hannes Hegen]], darunter die Nummer [[90]].
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:* Auf S. 10 liegt als Dachbodenfund ein Stapel [[Mosaik von Hannes Hegen]], darunter die Nummer [[90]].
:* Auf S. 14 fährt das [[Weinfass-Schiff]] aus der [[Dalmatien-Serie]] an der [[Werft von Venedig|Werft]] vorbei.
:* Auf S. 14 fährt das [[Weinfass-Schiff]] aus der [[Dalmatien-Serie]] an der [[Werft von Venedig|Werft]] vorbei.
:* [[Odo von Biscuit]] zitiert auf S. 49 aus der ''[[Die Bürgschaft|Bürgschaft]]'' von [[Friedrich Schiller]]: "Zu spät, du rettest den Freund nicht mehr!"
:* [[Odo von Biscuit]] zitiert auf S. 49 aus der ''[[Die Bürgschaft|Bürgschaft]]'' von [[Friedrich Schiller]]: "Zu spät, du rettest den Freund nicht mehr!"
:* Auf S. 51 spielt [[Hugo von Payens|Hugo]] den sowjetischen Helden vom Treptower Ehrenmal.
:* Auf S. 51 spielt [[Hugo von Payens|Hugo]] den sowjetischen Helden vom Treptower Ehrenmal.
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:* Der [[Marienkäfer]] ist auf Seite 3 oben links.
 
== Redaktioneller Teil ==
== Redaktioneller Teil ==

Version vom 23:20, 19. Jul. 2013

Stammdaten
Titelbild Erschienen August 2006
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic + 16 Seiten Mittelteil
Panel 141 + Titelbild
Katalog 1.01.368 (Update 2007)
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Templer-Serie
Heft davor Der Kaufmann von Venedig
Heft danach Chaos auf dem Canal Grande

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Marcus Foscari (Einleitungstext S. 2), anonymer Erzähler.
Califax und Hugo von Payens setzen mit einem zufällig gefundenen Ruderboot nach Venedig über. Die Frage, ob es richtig war, dass Califax dafür am Ufer ein Goldstück als Pfand hinterlässt, führt zu einer erregten Diskussion, die wiederum unerwünschte Nebenwirkungen des Siebenblättrigen Mondkrauts bei Hugo hervorruft: Gemütskrankheit, Wahn und Irrsinn. Mit berserkerhaften Schlägen peitscht er das Ruderboot gen Inselstadt.
Derweil verlassen Abrax und Brabax den Palazzo Foscari, denn der Kaufmann weigert sich, ihnen eine Überfahrt nach Konstantinopel zu verschaffen, wenn sie ihm nicht das ganze Geheimnis um das Buch des Priesterkönigs und den darin beschriebenen Schatz enthüllen. Die beiden Abrafaxe hoffen, am Hafen andere Kapitäne zu finden, haben aber nicht mit der List ihres Gastgebers gerechnet. Der schickt nämlich flugs seinen Diener Silvio mit einem Säckchen Bestechungsgeld zu allen Fernhändlern, so dass Abrax und Brabax mit ihrem Begehr überall auf taube Ohren stoßen.
Im Hause Foscari ist man weiterhin bemüht, der anmutigen Gwendolyn jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Marcus Foscari lässt sogar einen garstigen Schrank, der die Dame "irgendwie beunruhigt", aus der großen Halle hinauf auf den Speicher schaffen - nicht ahnend, dass sich darin Odo von Biscuit verbirgt. Dieser kann nun endlich sein unbequemes Versteck verlassen und plant, Gwendolyn das Siegel von Burgund wieder abzunehmen. Zu seinem Glück hatte man verschiedene Nieser, die er wegen des staubigen Inneren des Schrankes von sich gegeben hatte, nicht richtig gedeutet.
Califax greift inzwischen zu einem bewährten Rezept: Bekanntlich eliminiert Rosmarinextrakt temporär die Nebenwirkungen des Mondkrauts, hat aber leider auch eine dreiminütige Inkubationszeit. So rauschen die beiden mit ihrem Ruderboot direkt auf's Werftgelände, wo gerade die Bella Donna, das Flaggschiff der Foscaris, instandgesetzt wird. Gerade waren die Schwarzen Reiter auf der Bella Donna erwacht und hatten sich ein Wortgeplänkel mit den amüsierten Werftarbeitern geliefert. Bevor es aber zu Handgreiflichkeiten kommt, zerbricht Hugo mit seinem Düsen-Ruderboot die Stützbalken des Schiffes. Die Bella Donna kippt und reißt alle anderen Schiffe auf der Werft im Dominoeffekt mit sich. Zu Hugos und Califax' Glück werden für diese Katastrophe jedoch die drei Schwarzen Ritter verantwortlich gemacht. Der Vorarbeiter lässt sie gefangennehmen.
Vom Krawall angelockt erscheinen auch Abrax und Brabax auf der Bildfläche. Gemeinsam mit Hugo und Califax begibt man sich nun wieder gen Palazzo Foscari, denn der Ritter kennt den Kaufmann noch von seiner letzten Kreuzfahrt her als Ehrenmann. Brabax löst übrigens auch das Rätsel um Odo von Biscuit: Ihm dämmert, dass der niesende Schrank etwas mit dem Halunken zu tun haben muss.
Bevor unsere Freunde jedoch wieder am Palast ankommen, hat der arge Wüterich schon wieder zugeschlagen - die arme Gwendolyn überfällt er in ihrem Schlafzimmer, nimmt ihr das Burgundische Siegel ab und fesselt sie ans Bett. Dann legt er Feuer, um im Durcheinander der Löscharbeiten zu entfliehen. Das gelingt perfekt. Vor den Toren des Palastes kann er sich sogar Brabax schnappen, denn die Abrafaxe hatten sich aufgeteilt, um nach ihm zu suchen. Dadurch gelangt Odo sogar in den Besitz der Übersetzung des geheimnisvollen Buches. Hugo - erneut im Mondkrautrausch - vermag zwar den Kobold aus den Klauen des Unholds zu retten, während Marcus Foscari die liebliche Gwendolyn den Flammen entreißt, doch kann sich Odo mitsamt Siegel und Buch aus dem Staub machen.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

  • Werbung für Toggo
  • Venedig - Weltmacht zur See
  • Califax' kleine Heilpflanzenkunde
  • Die Abrafaxe im Exploratorium - Farbenspiele
  • Spaß und Faxen
  • Findest du 7 Unterschiede?
  • Califax heilt Brabax' Erkältung
  • Brabax braut sich etwas
  • Leserpost
  • Werbung für die KIKA-Blödelhitparade
  • Treffpunkt MOSAIK
  • MOSAIK-Shop

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Der gesamten Kioskauflage lag ein Heft der Nebenserie Die Abrafaxe bei. Es waren alle 10 Nummern im Handel vertreten. Diese Teilauflage hat einen blauen Balken auf dem Mosaikheft: "EXTRA LESESPASS: 2 HEFTE FÜR 2,90 EURO".
  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
  • Dem Heft liegt ein Stundenplan mit Abrafaxe-Motiven bei.
  • Der Verlag hat im Vorfeld auf seiner Webseite als Ankündigung für das nächste Heft einen Coverentwurf veröffentlicht, ohne Titelschriftzug. Laut einer Information im Comicforum war der Arbeitstitel des Heftes: "Das Wunder von Venedig".


Externe Links

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