Ori und Gami

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Am nächsten Tag kann Brabax, der zur Tarnung auf den Schultern von Abrax sitzt, mit seinen Navigationskünsten glänzen. Alles schein in Butter bis Califax, der im Frachtraum nach Salz sucht, versehentlich Abrax ins stolpern bringt. Die [[Abrafaxe]] sind enttarnt und die Ninjas tauchen aus ihrem Versteck auf, um die Passagiere und die Mannschaft gegen die [[Gai-jin]] aufzuhetzen. Califax eilt aufs Deck und vergisst seine brennende Kerze im Frachtraum. Es entwickelt sich ein Tumult der durch eine riesige Explosion unterbrochen wird. Denn die Dschunke hat kein Salz sondern [[Schießpulver]] geladen, der durch Califaxs Kerze entzündet wurde. Das Sinken des Schiffes ist nicht aufzuhalten und die Besatzung und die Passagiere machen sich mit dem einzigen Rettungsboot aus dem Staub. Sofort greifen Ori und Gami wieder in ihre Trickkiste und zimmern sich schnell zwei [[Ninjasurfbretter|Surfbretter]]. Die Abrafaxe, Toshiko und den verletzten [[Toru]] lassen sie skrupellos in der scheinbar ausweglosen Lage zurück. Als besondere Zugabe können sie auch noch die Bronzedose der Abrafaxe mitgehen lassen. Aber auch diesmal mach ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechung. Kaum am Strand angekommen werden Sie von einem [[Ôyuki|Schneesturm]] überrascht und tiefgefroren. 
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=== Eiszeit im [[Zen-Kloster]] ===
=== Eiszeit im [[Zen-Kloster]] ===

Version vom 13:05, 15. Aug. 2008

Ori (links) und Gami (rechts) bei der Arbeit

Ori und Gami sind Hauptfiguren in der zweiten Japan-Serie. Während der Japan-Reise im Jahre 1872 tauchen sie als Gegenspieler der Abrafaxe ständig auf.

Inhaltsverzeichnis

der Auftrag

Ori und Gami sind die besten Agenten der Geheimorganisation To-ryu. Die Organisation hat sich zum Ziel gesetzt den Kaiser zu stürzen und die traditionelle Machtverteilung wiederherzustellen. Um dies zu erreichten werden die beiden Ninjas auf die Beschaffung der geheimnisvollen Bronzedosen und die dazugehörigen Übersetzungstafeln angesetzt. Wie der Zufall nun will haben gerade die Abrafaxe eine dieser Dosen in ihrem Besitz und auch sie wollen das Geheimnis um dieses Artefakt lösen. Zum Leidwesen der beiden Ninjas entwickelt sich ihr scheinbar so leichter Auftrag zu einer Hetzjagd durch das Japan der Meiji-Zeit.

Für die Beschaffung der Bronzedosen wurden ihnen, von den To-ryu, 5.000 Sen in Aussicht gestellt.

Charakter und Eigenschaften

Datei:Gamis Hörgerät.JPG
abhören auf Ninjaart

Die beiden Topagenten sind wie für Ninjas üblich hinterlistig und skrupellos. Während der junge Ori ist zwar manchmal etwas Vorschnell und unüberlegt ist, bildet er zusammen mit dem erfahrenen Gami eigentlich ein Dreamteam. Nur scheinen die Götter den Beiden nicht immer hold zu sein, und das Pech verfolgt sie auf schritt und tritt. Bei der Wahl ihrer Methoden greifen sie gern mal zur altbewehrten Brandstiftung und, um Kämpfen aus dem Weg zu gehen, auf indisches Hanfgas zurück. Am beeindrucksten ist aber ihr Einfallsreichtum, der zuweilen stark an James-Bond-Filme oder MacGyver erinnert. Ihr Now-how sollte nicht verwundern, denn sie haben eine umfangreiche Ausbildung bei Meister Kyu (wieder ein kleine Anspielung auf James Bond), Meister Shin-kan, Shin-kan-sen, Meister Fet-Zen, Meister Ku-Fen und Meister Shi-shu genossen haben.

Als besonderes Highligt sind folgende Bastelarbeiten der beiden zu nennen:

Gamis Lebenslauf

für immer gezeichnet - Die Narbe von der Aktion auf der Susquehanna

Während der Handlung erfährt man einige Stationen aus Gamis Vergangenheit:

  • Im Jahre 1852 ist er Mitglied einer Gruppe von Ninjas, die wahrscheinlich im Auftrag der Damiyo von Chosu oder Satsuma, dass Flagschiff des Commodore Perry sabotieren sollen. Bei dieser Aktion begegnet sein Trupp einer Gruppe feindlicher Ninjas der Bakufu-Regierung. Ihr Sabotageakt wird verhindert, und bei dem Rückzugsgefecht trägt Gami eine Narbe im Gesicht davon die ihn für immer zeichnet.
  • Im Jahre 1864 nimmt er zusammen mit Masaaki an der Verteidigung des Forts von Shimonoseki teil. Die Erstürmung der Festung war eine Vergeltungsmaßnahme einer internationalen Flotte, die mit Angriffen japanischer Truppen auf zivile (ausländische) Schiffe begründet wurde. Der Möri-Klan hatte mit diesen Übergriffen einem kaiserlichen Edikt von 1863 Folge geleistet, das die ausländischen "Barbaren" aus dem Land vertreiben sollte.
  • Im Jahr 1866 kämpfte Gami wieder zusammen mit Masaaki während des Boshin-Krieges. Es wird erwähnt, dass er ihn beim Marsch der hunderttausend Krieger auf Kyoto wieder traf. Es wird aber nicht erwähnt auf welcher Seite er kämpfte. Aber es ist wahrscheinlich, dass er auch diesmal auf Seiten der kaiserlichen Truppen kämpfte, da er in den zwei vorhergehenden Aktionen stets auf dieser Seite stand.

Bei diesem Lebenslauf ist es aber nur auf den ersten Blick verwunderlich, dass er für die kaiserfeindlichen To-ryu arbeitet. In der japanischen Geschichte gab es tatsächlich später einen Bruch, und der Daimyo von Satusma rebellierte 1877 gegen den Kaiser und forderte eine Rückkehr zur traditionellen japanischen Lebensweise. Diese Sastuma Rebellion könnte als Vorlage für die Geheimorganisation der To-ryu gedient haben.

Ihre Einzelaktionen

Beinahe können einen die beiden Leid tun. Trotz ihrer tolle Ideen oder ihren genialen Pläne, geraten sie stets ins Hintertreffen.

Bei den Ainu

Nach ihren Abenteuern in Amerika landen die Abrafaxe im tief verschneiten Hokkaido. Nach anfänglichen Rätselraten, wo und in welcher Zeit sie gelandet sind, treffen sie das erste Mal auf die mit Skiern ausgerüsteten Ninjas. Als diese an dem Versteck der Abrafaxe vorbeisausen ahnt noch keiner, dass dies eine schicksalhafte Begegnung ist.

Ori und Gami sind auf dem Weg zu einer Opferstätte der Ainu. Dorthin führt sie eine der gesuchten Übersetzungstafeln, die der Schlüssel zu den Bronzedosen sind. Der Wächter der Opferstätte wird kurzerhand bewusstlos geschlagen und eilig mit Kohlepapier eine Abschrift der Tafel angefertigt. Jetzt müssen nur noch die Spuren verwischt werden. Darum stecken sie die Opferstätte, ohne Rücksicht auf den immer noch bewusstlosen Ainu, in Brandt. Nach getaner Arbeit wollen sich die Topagenten der To-ryu schnell davon machen, um nicht doch noch einer wütenden Horde Ainu in die Hände zufallen. In diesem Augenblick erreichen die Abrafaxe das Geschehen. Sofort sehen sie, dass die Hütte brennt, und eilen zu Hilfe. Brabax und Califax übernehmen die Rettung des bewusstlosen Ainu, während Abrax mit der Ratte die Verfolgung der Ninjas aufnimmt. Natürlich haben sich die beiden Topagenten auf einen schnellen Rückzug vorbereitet. Am Ufer eines zugefrorenen Sees liegt ein Eissegler für die Flucht bereit.

erwischt

Derweil trifft tatsächlich eine Horde wütender Ainu bei der brennenden Operstätte ein. Diese halten zunächst die Abrafaxe für die Brandstifter. Zum Glück erwacht der gerettete Ainu und kann die Situation klären. Unverzüglich macht sich der Ainu-Trupp an die Verfolgung der wahren Übeltäter. Inzwischen zerbricht sich Abrax den Kopf, wie er die beiden Ninjas aufhalten kann. Sein Plan ist, mit einer Signalrakete um Hilfe zu rufen. Abrax Erfahrungen als Schütze helfen nicht viel. Als der Abschluss fehlschlägt, gerät die Rakete auf die schiefe Bahn. Doch er hat Glück im Unglück, denn die außer Kontrolle geratene Rakete setzt das Segel des Eisseglers in Brand. Viel Zeit zur Verwunderung bleibt Ori und Gami nicht, weil schon der Ainu-Trupp im Anmarsch ist. Und es kommt, wie es kommen muss: Die stark verärgerten Ainu nehmen sie gefangen. Nach der Ankunft im Ainu-Dorf werden die Abrafaxe erst mal als Helden gefeiert, wobei noch unklar ist, welches Schicksal den beiden Ninjas blüht. In diesem Augenblick erschient der Provinzgouverneur Takeshi und fordert die Auslieferung der Brandstifter. Das ist die Rettung in letzter Minute für Ori und Gami, denn Takeshi ist ihr eigentlicher Auftraggeber.


Flucht von Hokkaido

Gerade noch mal der Rache der Ainu entkommen, kann die Jagd nach den Bronzedosen für die zwei Ninjas weitergehen. Aber erstmal müssen sie wieder nach Honshu. Also machen sie sich auf den Weg nach Hakodate um ein Schiff nach Süden zu besteigen. Für Ninjas kommt es natürlich nicht in Frage, eine Passage zu bezahlen. Deshalb werden zwei Seeleute mit Hanfgas behandelt, um an dessen Ruderboot zu kommen. Damit setzten die Beiden zu der Dschunke Roter Drachen über und verstecken sich dort. Leider waren die beiden Seeleute der Kapitän und der Schiffskoch der Dschunke, die nun eigentlich nicht mehr auslaufen kann. Aber schon wieder sind die Ninjas bei ihrer Schandtat von den Abrafaxen beobachtet worden. Kurz entschlossen schlüpfen diese in die Rolle der außer Gefecht gesetzten Seeleute, weil sie, als Mangel an finanziellen Mitteln, keine andere Überfahrt bekommen können. Der Führungswechsel wird auf dem Schiff nicht bemerkt und es gibt sogar ein Wiedersehen mit Toshiko. Die sich sich sofort daran macht die Tarnung der Abrafaxe zu vervollständigen.

auf auf und davon

Am nächsten Tag kann Brabax, der zur Tarnung auf den Schultern von Abrax sitzt, mit seinen Navigationskünsten glänzen. Alles schein in Butter bis Califax, der im Frachtraum nach Salz sucht, versehentlich Abrax ins stolpern bringt. Die Abrafaxe sind enttarnt und die Ninjas tauchen aus ihrem Versteck auf, um die Passagiere und die Mannschaft gegen die Gai-jin aufzuhetzen. Califax eilt aufs Deck und vergisst seine brennende Kerze im Frachtraum. Es entwickelt sich ein Tumult der durch eine riesige Explosion unterbrochen wird. Denn die Dschunke hat kein Salz sondern Schießpulver geladen, der durch Califaxs Kerze entzündet wurde. Das Sinken des Schiffes ist nicht aufzuhalten und die Besatzung und die Passagiere machen sich mit dem einzigen Rettungsboot aus dem Staub. Sofort greifen Ori und Gami wieder in ihre Trickkiste und zimmern sich schnell zwei Surfbretter. Die Abrafaxe, Toshiko und den verletzten Toru lassen sie skrupellos in der scheinbar ausweglosen Lage zurück. Als besondere Zugabe können sie auch noch die Bronzedose der Abrafaxe mitgehen lassen. Aber auch diesmal mach ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechung. Kaum am Strand angekommen werden Sie von einem Schneesturm überrascht und tiefgefroren.


Eiszeit im Zen-Kloster

bitte ergänzen

die Luftlandeaktion in Akayu

bitte ergänzen

der Abrafaxe auf der Spur

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Das Finale

bitte ergänzen

Strafregister

Wenn die beiden Topagenten der To-ryu der deutschen Gerichtsbarkeit unterstehen würden, hätten sie mit folgenden Anklagen lt. StGB zu rechnen:

  • § 127: Bildung einer bewaffneten Gruppe
  • § 98: Landesverräterische Agententätigkeit
  • Heft 323 - § 306 Brandstiftung, § 211 versuchter Mord, § 242 Diebstahl: Osuke wird in der Ainu-Opferstätte betäubt und den Flammen überlassen - das Heiligtum der Ainu verbrennt
  • Heft 325 - § 223 gefährliche Körperverletzung: Kapitän Wan-Ten und sein Koch werden im Hafen von Hakodate betäubt
  • Heft 326 - § 323 unterlassene Hilfeleistung, § 223 Diebstahl: Die Beiden lassen die Abrafaxe, den verletzten Toru und dessen Tochter auf einem sinkenden Schiff zurück - bei dieser Gelegenheit lassen sie die Bronzedose der Abrafaxe mitgehen.
  • Heft 327 - § 223 gefährliche Körperverletzung: Toru wird in der Krankenstation des Zen-Klosters nach seiner ersten Heilung wieder bewusstlos geschlagen
  • Heft 328 - § 223 Diebstahl, § 212 versuchter Totschlag: aus der Papiermühle werden Papier und Ofen zu Bau eines Papierkranichs geraubt. Beim anschließenden Überfall auf die Herberge greift Ori Toru mit einem Schwert an
  • Heft 329 - § 306 Brandstiftung: nachdem sie von Masaaki eingesperrt wurden, befreien sie sich und setzen sein Anwesen in Brand
  • Heft 331 - § 255 Räuberische Erpressung: Nach einem Erdbeben retten sie zwar Abrax und Brabax aus einer Erdspalte, aber nur, um sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe der Bronzedose zu zwingen. Zum Glück können Abrax und Brabax sie zu täuschen und auf eine falsche Fährte zu schicken.
  • Heft 332 § 201 Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes: Gami hört ein Gespräch von Califax, Toshiko und Toru mit einem selbst gebastelten Abhörgerät ab
  • Heft 335 - § 113 Widerstand gegen sie Staatsgewalt: Schnellrichter Fukomoto und die Polizisten im Tokyoter Zentralgefängnis werden niedergestreckt
  • Heft 336 - § 211 versuchter Mord: der Kaiser Mutsuhito ist das Ziel bei einem Attentat auf der Eisenbahnstrecke von Tokyo nach Yokohama
  • Heft 338 - § 223 gefährliche Körperverletzung, § 306 Brandstiftung: der Portier des Hoterukan wird mit Hanfgas betäubt und das Hoterukan nach dem Diebstahl der Bronzedose in Brand gesteckt
  • Heft 341 - § 223 Körperverletzung: sie betäuben die Schmiede in Nara und ihren Auftraggeber Hagira mit Hanfgas

vom Pech verfolgt (Niederlagen die die Beiden einstecken müssen)

Wer austeilen kann muss auch einstecken können. Folgende Niederlagen müssen beide verkraften:

  • die Ainu fangen die beiden Brandstifter mit Netzen ein und übergeben sie dem Provinzgouverneur Takeshi
  • auf Honshu erstarren sie bei einem schweren Schneesturm zu Eisfiguren
  • Meister Ootsu verhindert einen Angriff im Zen-Kloster und schlägt sie in die Flucht
  • Toru wirft sie aus der Herberge in Akayu und entführt mit den Abrafaxen und Toshiko ihren Papierkranich
  • Harua betäubt sie in Kamakura mit Hanfgas. Als sie wieder aufwachen befinden sie sich im Tokyoter Zentralgefängnis
  • Abrax und Brabax stoßen die Jizo-Figuren im Toji-Kloster um, und die zwei Ninjas werden zufällig schwer getroffen
  • Toru hilft den Abrafaxen, als er die beiden Ninjas im Sakura Ryokan außer Gefecht setzt
  • Heinrich von Himmelgut beendet die Entführung von Toshiko mit der Explosion der Dampfrikscha - Ori und Gami kommen in das Gefängnis von Nara

Sprechende Namen

Ori und Gami sind ein Wortspiel mit Origami, der japanischen Papierfaltkunst. Dieses Wort kommt von japanisch ori ("falten") und kami ("Papier"). In den Mittelteilen der Hefte der zweiten Japan-Serie wurden viele Origami-Beispiele vorgeführt.

Zeichner

Bis auf einige wenige Ausnahmen wurde Ori von Jens Fischer und Gami von Niels Bülow gezeichnet.

Ori und Gami treten in folgenden Mosaikheften auf

323, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331, 332, 333, 335, 336, 338, 339, 340, 341, 342, 343
Persönliche Werkzeuge