Mosaik von Hannes Hegen 79 - Krach im Hoftheater

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:Der Schauspieler [[Mimerich]] muss in die [[Festung Königstein]], weil er den Sachsenkönig [[Friedrich August II.]] beleidigt hat. [[Dig]] und [[Dag]] wetten, dass sie ihn herausholen können...
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Der sächsische König [[Friedrich August II.]] vergnügt sich mit seiner Gemahlin und seinem Hofstaat im Juli des Jahres 1837, bei einen  ''[[Buntes Programm|Buntes Programm mit vielen Überraschungen]]'' im [[Sächsisches Hoftheater Dresden]]. Nach der Aufführung des Balletts soll Schauspieler Mimerich eine  ''[[unsinnige Königshymne|Lobgedicht auf Friedrich August]]'' vortragen, die ihm  der königliche  [[Lobdichter]] kurz vor seinen Auftritt präsentiert. Mimerich ist über das Lobgedicht so empört, das sich weigert aufzutreten und den Hofdichter aus der Garderobe wirft. Als der [[Regisseur des Hoftheaters]] entnervt aufgibt die Situation zu retten, kommen  Dig und Dag  dazu, die ebenfalls  für einen späteren Auftritt vorgesehen waren. Sie versuchen den Schauspieler  zu überreden doch noch aufzutreten und mahnen ihn  dass bei einer Verweigerung seines Auftritts  die fristlose Entlassung droht. Als Alternative schlägt Dig  ihm vor stattdessen mit dem ''[[ mit einem Lied |Eierpflaumen-Lied]]'' aufzutreten. Bevor er es noch Mimerisch vorstellt, wird er vom [[Generalintendant]] mit  Gewalt auf die Bühne gezerrt. Dig verspricht ihm noch schnell beruhigend den Text des Liedes zu sauflieren. Dag raunt noch schnell den Generalmusikdirektor des Hoforchesters zu, er solle als Begleitmusik zum Vortrag des Herrn Mimerich die Melodie "[[Auf der Festung Königstein]]" spielen. Nach dem Mimerich auf der Bühne ist, hat inzwischen  Dig im Saufleurkasten neben Herrn Brummelmeier Platz genommen, den es  seine eigentliche Tätigkeit im Hoftheater  ist zu soufflieren
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Herr Mimerich versteht Dig nur halb und beleidigt dabei den König, indem er statt ''Friedlich hängt am Pflaumenbaume die Eierpflaume....'' fälschlicherweise wiederholt ''Friedrich August hängt am Baume als Eierpflaume...''. Dig versucht im zweiten Anlauf  noch einmal zu helfen, doch als Mimerich vorträgt: ''Als Pflaume baumelt August wie ein Ei am Baume'', bekommt König Friedrich August einen Wutanfall und springt mit einen auf die Bühne. Mimerich verschwindet sofort in der Bühnenversenkung und die Vorstellung wird abgebrochen.
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Seine Verlobte Fräulein Hupfer eine Tänzerin des Balletts, sowie auch Dig und Dag versuchen  Majestät von der Unschuld zu überzeugen.
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In dem Moment, wo er auch sie verhaften lassen will, zieht der [[Inspizient]] den falschen Hebel, statt des Schließen des Vorhanges, wird der König ebenfalls durch die Versenkung in der Bühne abwärts befördert. Unten im Orchesterraum des [[Hoforchester]]s eilen Dig und Dag  sofort nach. Auch der [[Hofmarschall|Hofmarschall von Sachsen]] und [[Kommandant von Königstein]] versuchen schnellstens zu ihrer Majestät zu helfen. Dig und Dag zeigen dem [[König]] das Originalmanuskript und  können somit Fräulein Hupfers sowie ihre  Unschuld nachweisen. In Fall von Herrn Mimerich sieht es aber anders, er soll auf der [[Festung Königstein]] brummen. Der Kommandant der Festung macht sich schon über seinen zukünftigen Insassen lustig, so dass Dig und Dag äußern dass es für sie kein Problem  ist, Mimerich zu befreien. Da aus dem Königsstein bisher noch niemand entflohen ist, nimmt  der Kommandant lachend die Herausforderung an und der König  genehmigt diese Wette.  Wenn es Ihnen gelingt soll Mimerich wieder frei sein, für den Fall des Scheiterns der Befreiung, so ist ihr Einsatz  auch selbst in der Festung  inhaftiert zu werden.
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Am nächsten  beraten Dig und Dag bei einem Spaziergang auf der [[Augustusbrücke]] in [[Dresden]], wie sie Befreiung umsetzen können.
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Als das [[Dampfschiff Königin Maria]] die Elbüberquerung durchfährt, werden sie stark in eine Qualmwolke eingehüllt. Sie sehen dadurch nicht das ein Stück Brüstung offen ist und fallen  dabei direkt auf die Markise des Schiffes.
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Das Schiff ist gerade unterwegs auf eine Vergnügungsfahrt des sächsischen Königs und seinen Hofstaat von Dresden in Richtung Sächsische Schweiz. Diese Vergnügungsreise hatten die Digedags den König vorgeschlagen. Als Dig und Dag bemerken das sie von [[Major von Pleißenwasser]] beobachtet werden, so prahlen sie lautstark auf dem Dach der Schiffsmarkise, wie sie Festung im Handstreich bezwingen wollen: ''Wir werden mit den Schiff an den Königstein heranfahren,.... und dann lassen wir uns von Mörsern in die Festung schießen lassen...''
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Der Major verlässt bei der nächsten Anlegestelle noch unterhalb der Festung das Schiff um seinen Kommmandanten der Festung Königstein  Meldung zu erstatten. Auf Grund der Wette sind neuesten Sicherheitsmaßnahmen zum Zugang der Festung in Kraft getreten. Von Pleißenwasser muss mehre Hürden überwinden, so z.B. durch ein Röhre zu kriechen, dann mit einer Blutwurst einen Graben mit Hunden überwinden. Beim Festungskommandanten angekommen, erzählt er diesen von den vermeintlichen Plänen der Digedags. Er befördert Major von Pleißenwasser zum Generaladjutant und zum [[Ritter von Weißen Hirsch]].
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Als kurz darauf der Schütze Blihmchen das Eintreffen des Dampfers vor der Festung Königstein meldet, schlägt der Kommandant sofort Alarm.
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Mit einer Eskorte Soldaten zwingt er das Schiff zum Anliegen. Der sächsische König ist über die Unterbrechung seiner Vergnügungsreise und Anmaßungen seines Generals entsetzt. Nachdem der Festungskommandant  in ihm, nicht seinen rechtmäßigen Monarchen erkennt und ihn nur für einen Schmierenkomödianten hält, ist das dem König zu viel.
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Er lässt den Kommandanten durch seine Leibwache verhaften und degradiert  durch das Entfernen aller Orden, Epauletten und Rangabzeichen.  Desweiteren soll der General nun  selber  in der Festung inhaftiert werden. Zu spät begreift der Festungskommandanten sein Irrtum. Er fügt sich sein Schicksal und übergibt den König seinen Schlüssel für die Festung.
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Auf die diese Gelegenheit haben  Dig und Dag und Frau Hupfer nur gewartet.  Sie versuchen nun den Festungsschlüssel  mit Hilfe eine mit einer Angel sich zu ergattern. Leider misslingt ihn dieser Plan, sich sie können lediglich eine sich eine Epaulette und das Große [[Erinnerungskreuz von Kötzschenbroda]] sich angeln, da der König sich anschließend den Schlüssel selber einsteckt.
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Das  Pfeifen der Dampftute bringt sie aber auf eine neue Idee. Mit Hilfe des Maschinisten der "Königin Maria", lassen  sie nun sich Friedrich Augusts  Baldachin mit heißem Dampf füllen.
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Sie setzten auf die an dem Thronhimmel befestigte  Bank des Königs und steigen auf in den ''blauen Sonnenhimmel'' in Richtung Festung.
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Kurz vor dem Ziel treibt der Wind, den behelfsmäßigen Ballon der Digedags in eine andere Richtung. Kurzerhand  entschlossen greifen sich  Dig und Dag  ein paar vorbei fliegende Raben, lassen sich von denen  zur Festung ziehen.
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Mimerich der sich gerade auf einen Freigang auf dem Königstein befindet, nutzt die Gunst der Stunde und springt auf, während die Digedags auf das Wachpersonal sich stürzen.
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Dig und Dag kommen dafür in den  Festungskerker. Herr Mimerich treibt mit den Thronhimmel in  Richtung des königlichen Dampfers auf der Elbe und nach der nassen Landung wider Willen an Bord gezogen. Die Wette wurde somit gewonnen und natürlich  der König hält sein Wort, Mimerich bekommt seine Freiheit und die Digedags kommen natürlich auch wieder frei, sowie der General  seinen Posten als Kommandant auf dem Königstein zurück. Bei der feierlichen Rückübergabe der Epauletten und des Festungsschlüssel durch König an seinenm Kommandanten auf dem Königstein greift sich ein Rabe den Schlüssel der Festung. Der Kommandant will nun hart durchgreifen und die Vögel mit Klappern vertreiben, was offenbar noch mehr Raben anlockt.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 02:22, 23. Feb. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen Juni 1963
Nachdruck in Die Pickelhaube
Reprintmappe VII
Umfang 24 Seiten
Panel 96 + Titelbild
Katalog  ?
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Erfinder-Serie
Kapitel: Sachsen-Episode
Heft davor Der Golem ist wieder los
Heft danach Berliner Geschichten

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Der sächsische König Friedrich August II. vergnügt sich mit seiner Gemahlin und seinem Hofstaat im Juli des Jahres 1837, bei einen Buntes Programm mit vielen Überraschungen im Sächsisches Hoftheater Dresden. Nach der Aufführung des Balletts soll Schauspieler Mimerich eine Lobgedicht auf Friedrich August vortragen, die ihm der königliche Lobdichter kurz vor seinen Auftritt präsentiert. Mimerich ist über das Lobgedicht so empört, das sich weigert aufzutreten und den Hofdichter aus der Garderobe wirft. Als der Regisseur des Hoftheaters entnervt aufgibt die Situation zu retten, kommen Dig und Dag dazu, die ebenfalls für einen späteren Auftritt vorgesehen waren. Sie versuchen den Schauspieler zu überreden doch noch aufzutreten und mahnen ihn dass bei einer Verweigerung seines Auftritts die fristlose Entlassung droht. Als Alternative schlägt Dig ihm vor stattdessen mit dem Eierpflaumen-Lied aufzutreten. Bevor er es noch Mimerisch vorstellt, wird er vom Generalintendant mit Gewalt auf die Bühne gezerrt. Dig verspricht ihm noch schnell beruhigend den Text des Liedes zu sauflieren. Dag raunt noch schnell den Generalmusikdirektor des Hoforchesters zu, er solle als Begleitmusik zum Vortrag des Herrn Mimerich die Melodie "Auf der Festung Königstein" spielen. Nach dem Mimerich auf der Bühne ist, hat inzwischen Dig im Saufleurkasten neben Herrn Brummelmeier Platz genommen, den es seine eigentliche Tätigkeit im Hoftheater ist zu soufflieren . Herr Mimerich versteht Dig nur halb und beleidigt dabei den König, indem er statt Friedlich hängt am Pflaumenbaume die Eierpflaume.... fälschlicherweise wiederholt Friedrich August hängt am Baume als Eierpflaume.... Dig versucht im zweiten Anlauf noch einmal zu helfen, doch als Mimerich vorträgt: Als Pflaume baumelt August wie ein Ei am Baume, bekommt König Friedrich August einen Wutanfall und springt mit einen auf die Bühne. Mimerich verschwindet sofort in der Bühnenversenkung und die Vorstellung wird abgebrochen. Seine Verlobte Fräulein Hupfer eine Tänzerin des Balletts, sowie auch Dig und Dag versuchen Majestät von der Unschuld zu überzeugen. In dem Moment, wo er auch sie verhaften lassen will, zieht der Inspizient den falschen Hebel, statt des Schließen des Vorhanges, wird der König ebenfalls durch die Versenkung in der Bühne abwärts befördert. Unten im Orchesterraum des Hoforchesters eilen Dig und Dag sofort nach. Auch der Hofmarschall von Sachsen und Kommandant von Königstein versuchen schnellstens zu ihrer Majestät zu helfen. Dig und Dag zeigen dem König das Originalmanuskript und können somit Fräulein Hupfers sowie ihre Unschuld nachweisen. In Fall von Herrn Mimerich sieht es aber anders, er soll auf der Festung Königstein brummen. Der Kommandant der Festung macht sich schon über seinen zukünftigen Insassen lustig, so dass Dig und Dag äußern dass es für sie kein Problem ist, Mimerich zu befreien. Da aus dem Königsstein bisher noch niemand entflohen ist, nimmt der Kommandant lachend die Herausforderung an und der König genehmigt diese Wette. Wenn es Ihnen gelingt soll Mimerich wieder frei sein, für den Fall des Scheiterns der Befreiung, so ist ihr Einsatz auch selbst in der Festung inhaftiert zu werden. Am nächsten beraten Dig und Dag bei einem Spaziergang auf der Augustusbrücke in Dresden, wie sie Befreiung umsetzen können. Als das Dampfschiff Königin Maria die Elbüberquerung durchfährt, werden sie stark in eine Qualmwolke eingehüllt. Sie sehen dadurch nicht das ein Stück Brüstung offen ist und fallen dabei direkt auf die Markise des Schiffes. Das Schiff ist gerade unterwegs auf eine Vergnügungsfahrt des sächsischen Königs und seinen Hofstaat von Dresden in Richtung Sächsische Schweiz. Diese Vergnügungsreise hatten die Digedags den König vorgeschlagen. Als Dig und Dag bemerken das sie von Major von Pleißenwasser beobachtet werden, so prahlen sie lautstark auf dem Dach der Schiffsmarkise, wie sie Festung im Handstreich bezwingen wollen: Wir werden mit den Schiff an den Königstein heranfahren,.... und dann lassen wir uns von Mörsern in die Festung schießen lassen... Der Major verlässt bei der nächsten Anlegestelle noch unterhalb der Festung das Schiff um seinen Kommmandanten der Festung Königstein Meldung zu erstatten. Auf Grund der Wette sind neuesten Sicherheitsmaßnahmen zum Zugang der Festung in Kraft getreten. Von Pleißenwasser muss mehre Hürden überwinden, so z.B. durch ein Röhre zu kriechen, dann mit einer Blutwurst einen Graben mit Hunden überwinden. Beim Festungskommandanten angekommen, erzählt er diesen von den vermeintlichen Plänen der Digedags. Er befördert Major von Pleißenwasser zum Generaladjutant und zum Ritter von Weißen Hirsch. Als kurz darauf der Schütze Blihmchen das Eintreffen des Dampfers vor der Festung Königstein meldet, schlägt der Kommandant sofort Alarm. Mit einer Eskorte Soldaten zwingt er das Schiff zum Anliegen. Der sächsische König ist über die Unterbrechung seiner Vergnügungsreise und Anmaßungen seines Generals entsetzt. Nachdem der Festungskommandant in ihm, nicht seinen rechtmäßigen Monarchen erkennt und ihn nur für einen Schmierenkomödianten hält, ist das dem König zu viel. Er lässt den Kommandanten durch seine Leibwache verhaften und degradiert durch das Entfernen aller Orden, Epauletten und Rangabzeichen. Desweiteren soll der General nun selber in der Festung inhaftiert werden. Zu spät begreift der Festungskommandanten sein Irrtum. Er fügt sich sein Schicksal und übergibt den König seinen Schlüssel für die Festung. Auf die diese Gelegenheit haben Dig und Dag und Frau Hupfer nur gewartet. Sie versuchen nun den Festungsschlüssel mit Hilfe eine mit einer Angel sich zu ergattern. Leider misslingt ihn dieser Plan, sich sie können lediglich eine sich eine Epaulette und das Große Erinnerungskreuz von Kötzschenbroda sich angeln, da der König sich anschließend den Schlüssel selber einsteckt. Das Pfeifen der Dampftute bringt sie aber auf eine neue Idee. Mit Hilfe des Maschinisten der "Königin Maria", lassen sie nun sich Friedrich Augusts Baldachin mit heißem Dampf füllen. Sie setzten auf die an dem Thronhimmel befestigte Bank des Königs und steigen auf in den blauen Sonnenhimmel in Richtung Festung. Kurz vor dem Ziel treibt der Wind, den behelfsmäßigen Ballon der Digedags in eine andere Richtung. Kurzerhand entschlossen greifen sich Dig und Dag ein paar vorbei fliegende Raben, lassen sich von denen zur Festung ziehen. Mimerich der sich gerade auf einen Freigang auf dem Königstein befindet, nutzt die Gunst der Stunde und springt auf, während die Digedags auf das Wachpersonal sich stürzen. Dig und Dag kommen dafür in den Festungskerker. Herr Mimerich treibt mit den Thronhimmel in Richtung des königlichen Dampfers auf der Elbe und nach der nassen Landung wider Willen an Bord gezogen. Die Wette wurde somit gewonnen und natürlich der König hält sein Wort, Mimerich bekommt seine Freiheit und die Digedags kommen natürlich auch wieder frei, sowie der General seinen Posten als Kommandant auf dem Königstein zurück. Bei der feierlichen Rückübergabe der Epauletten und des Festungsschlüssel durch König an seinenm Kommandanten auf dem Königstein greift sich ein Rabe den Schlüssel der Festung. Der Kommandant will nun hart durchgreifen und die Vögel mit Klappern vertreiben, was offenbar noch mehr Raben anlockt.

Figuren

Bemerkungen

  • Die Musiker des Hoforchesters sind eine Remineszenz Hannes Hegen an den von ihm bewunderten Karikaturisten Gerard Hoffnung (1925-59). Einige der Musikercartoons aus dessen Buch Das Symphonieorchester wurden fast eins zu eins ins MOSAIK übernommen.
  • Bei der Entscheidung für das Heft mag auch eine Rolle gespielt haben, dass die Druckerei des MOSAIK ein betriebseigenes Ferienobjekt in Königstein gehabt hat, in dem das Mosaik-Kollektiv gelegentlich zu Gast war.
  • Thomas Kramers Mosaik Fan-Buch zufolge, wurde auf Seite 4 im Generalintendant Wolf August von Lüttichau verewigt.
  • Die Bezeichnung Baukastenfestung für die Festung Königstein, verweist auf das Heft 83, in dem die Digedags als Angestellte eines Baukastenfabrikanten arbeiten.
  • Die ansonsten auserordentlich gelungene Ansicht des Dresdener Zentrums ist nicht ganz korrekt. Der elbseitige Flügel des Zwingers entstand erst gut zehn Jahre nach diesem Abenteuer nach Plänen von Gottfried Semper.
  • Dieses Heft muss im Juli 1837 spielen, da die Königin Maria am 6.Juli ihre Jungfernfahrt hatte, die Digedags den restlichen Sommer 1837 jedoch schon in Berlin weilen.
  • Lieblingssprüche des "Geenichs": "Nu haut's inne Äppel.", ""Weeß Kneppchen!".
  • Die Doppelseite zeigt ein tolles Elbsandsteinpanorama.
  • Ein Epilog zum Heft erschien 2006 im Fanzine Mosa.X 2.
  • Die Rückseite leitet schon zur Berlin-Serie über.

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