Mosaik 317 - In geheimer Mission

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Stammdaten
Titelbild Erschienen Mai 2002
Nachdruck in noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic + 16 Seiten Mittelteil
Panel 166
Katalog 1.01.317
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Amerika-Serie
Heft davor Es fliegt was in der Luft ...
Heft danach Gefahr in Verzug

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
An der kanadisch-amerikanisch Grenze verrichten der Sheriff Jack Waletzky aus Clayton County und sein Deputy Albert Meyers mit dem Polizeihund Mr. Moo ihren Dienst. Sie warten auf die Alkohol-Schmuggler um diese dingfest zu machen. Unter der Leitung des mittlerweile eingetroffenen Comissioner Catch legen sich in einen Hinterhalt.
Unterdessen nähern sich die Schmuggler mit ihrem Luftschiff dem vereinbarten Treffpunkt in einer Waldlichtung, sogar ganz in der Nähe der Polizisten. Am Treffpunkt wartet der Ganove Livingston mit seiner Truppe. Der Deal geht reibungslos über die Bühne. Bis Mr. Zepplinsky plötzlich feststellt, dass nach seinen Berechnungen die zulässige Traglast um 9 Kisten überschritten ist. Bugsy Gallone beschließt daraufhin, dass Frank und Ivvy sich mit dem leeren Lastwagen auf den Weg nach New York machen sollen. Als sie in die Kontrolle geraten, kann man ihnen nichts anlasten. Frank jedoch muss unbedingt Mr. Moo als Tölle beschimpfen, was von dem jungen Deputy als Beamtenbeleidigung aufgefasst wird. Sie nehmen die beiden Ganoven in Haft.
An Bord des Luftschiffs unterdessen stellt man fest, dass bei der Landung ein Höhenleitwerk beschädigt wurde. Abrax wird von Bugsy wegen seines Maleurs mit der Verwechslung von Wasserstoff und Helium gezwungen, nach draußen zu klettern und den Schaden zu reparieren. Er rutscht ab und hängt schließlich nur noch an seinen Hosenträgern in der Luft.
Brabax inzwischen verfolgt Dino Valente, welcher sich mit Mr. Spengler und Mr. Johnson trifft, zwei Vertretern des Diamantenhändlers De Beers. Um von Valente nicht erkannt zu werden, verkleidet sich Brabax als schwerhörigen alten Mann, welcher im gleichen Abteil wie Valente und die beiden Vertreter im Zug nach Shycrone sitzt. Brabax belauscht die Männer und erfährt Neuigkeiten zu der geheimnisvollen Karte. Als die drei das Abteil in Richtung Speisewagen verlassen, durchsucht Brabax erfolglos den Koffer von Valente. Dieser ist der Verkleidung mittlerweile auf die Schliche gekommen und versucht Brabax zu schnappen. Was ihm aber bis zum Bahnhof von Springfield nicht gelingt, wo Brabax aus dem Zug entkommen kann. Valente verwechselt dort die Freundin von Larsen mit Brabax, was den norwegischen Holzfäller ausrasten lässt und Valente die Verhaftung einbringt.
Der geflüchtete Brabax indessen stößt zur beiderseitigen Überraschung auf dem Bahnhof mit Califax zusammen.

Figuren

Bemerkungen

  • "The Great Stoneface" Buster Keaton hat einen Gastauftritt (S.7)
  • Livingston trägt seinen Namen nicht zuunrecht. Von Bugsy Gallone wird er mit den Worten "Mr Livingston, nehme ich an..." begrüßt. Dies geht auf den britischen Afrikaforscher David Livingstone zurück, der, nachdem er jahrelang verschollen war, von dem Journalisten Henry Morton Stanley mit dem berühmtgewordenen Satz: “Dr. Livingstone, I presume?” begrüßt wurde.
  • Wido Wexelgelt fährt mit im Zug (S.46)
  • Krusty der Clown von Matt Groening fährt auch mit (S.48)

Redaktioneller Teil

  • Impressum (S.2)
  • Werbung für Happy Hippo-Schokolade (S.19)
  • Die wertvollsten Steine der Welt (S.20-21)
  • Onepager: Duftmarke (S.22)
  • Werbung für Lego (S.23)
  • Leserpost (S.24)
  • Treffpunkt MOSAIK / Termine, News (S.25)
  • MOSAIK-Händler (S.25)
  • Werbung für ZACK (S.25)
  • Onepager: Lass Blumen sprechen (S.26)
  • Werbung für Lustiges Taschenbuch (S.27)
  • MOSAIK-Shop (S.28-29)
  • Onepager: Kochkünste (S.30)
  • Werbung DVD Die Abrafaxe (S.31)
  • Onepager: Wenn Wünsche wahr werden (S.32)
  • Werbung für Nutela (S.33)
  • MOSAIK-Shop (S.34)

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • An der hinteren Umschlagseite befindet sich eine Klappkarte mit Abo-Hinweisen und ein MOSAIK-Shop-Bestellschein.
  • Von diesem Heft erschien im Dezember 2007 eine griechische Ausgabe beim Verlag γράμματα.
  • 2010 erschien weiterhin eine ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Ratius. Es war das hundertste Heft aus ungarischer Produktion.


Externe Links

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