Mosaik 388 - Über den Dächern von Magdeburg

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:Den [[Köhler im finsteren Wald|Köhler]] vom Verdacht des [[Pferdediebstahl]]s zu befreien, ist eine Aufgabe für den einfallsreichen [[Brabax]]. Während [[Fennrich von Rabenhorst]] durch die Anwesenheit [[Johanna]]s kurzzeitig abgelenkt ist, wird kurzerhand der Spieß umgedreht und Graf Fennrich zum Pferdedieb erklärt. Zwar kann er anhand des Brandzeichens beweisen, dass das [[Fennrichs Schindmähre|Pferd]] den Rabenhorstern gehört - aber als Brabax ihn kurzerhand zum Hochstapler und sich selbst zum Grafen Fennrich ernennt, sind die sonst so souveränen [[Magdeburg]]er [[Stadtwache von Magdeburg 1270|Stadtwachen]] doch etwas irritiert. "Graf" Brabax erklärt, er habe sein Pferd dem Köhler geschenkt, worauf dieser freigelassen wird, das Pferd den Stadtwachen schenkt und sich mit seinen Söhnen eiligst aus dem Staub macht. Auch Johanan ist verschwunden. Dafür tauchen jedoch Zeugen auf - der [[Schultheiß von Hasselbach]] und [[Thilo Weßken]] -, die den echten Grafen identifizieren können und die [[Abrafaxe]] (und auch der Pferd) zur Flucht veranlassen.
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:Den [[Köhler im finsteren Wald|Köhler]] vom Verdacht des [[Pferdediebstahl]]s zu befreien, ist eine Aufgabe für den einfallsreichen [[Brabax]]. Während [[Fennrich von Rabenhorst]] durch die Anwesenheit [[Johanna]]s kurzzeitig abgelenkt ist, wird kurzerhand der Spieß umgedreht und Graf Fennrich zum Pferdedieb erklärt. Zwar kann er anhand des Brandzeichens beweisen, dass das [[Fennrichs Schindmähre|Pferd]] den Rabenhorstern gehört - aber als Brabax ihn kurzerhand zum Hochstapler und sich selbst zum Grafen Fennrich ernennt, sind die sonst so souveränen [[Magdeburg]]er [[Stadtwache von Magdeburg 1270|Stadtwachen]] doch etwas irritiert. "Graf" Brabax erklärt, er habe sein Pferd dem Köhler geschenkt, worauf dieser freigelassen wird, das Pferd den Stadtwachen schenkt und sich mit seinen Söhnen eiligst aus dem Staub macht. Auch Johanna ist verschwunden. Dafür tauchen jedoch Zeugen auf - der [[Schultheiß von Hasselbach]] und [[Thilo Weßken]] -, die den echten Grafen identifizieren können und die [[Abrafaxe]] (und auch das Pferd) zur Flucht veranlassen.
:Mit Hilfe der Physik, insbesondere der Schwerkraft, flüchten sie erst auf und dann über die Dächer von Magdeburg. Dort machen sie die Bekanntschaft von [[Rabe Albrecht|Albrecht]] und weiteren ''[[Raben von Magdeburg]]'', einer Bande von Waisenkindern, die unter dem Schutz von [[Mutter Agnes]] stehen. Diese schwärmen aus und finden schließlich auch Johanna, die beim [[Bänkelsänger]] Unterschlupf gefunden hatte. Gemeinsam verlassen sie Magdeburg; die höflichen Stadtwachen werden ein letztes Mal hinters Licht geführt.
:Mit Hilfe der Physik, insbesondere der Schwerkraft, flüchten sie erst auf und dann über die Dächer von Magdeburg. Dort machen sie die Bekanntschaft von [[Rabe Albrecht|Albrecht]] und weiteren ''[[Raben von Magdeburg]]'', einer Bande von Waisenkindern, die unter dem Schutz von [[Mutter Agnes]] stehen. Diese schwärmen aus und finden schließlich auch Johanna, die beim [[Bänkelsänger]] Unterschlupf gefunden hatte. Gemeinsam verlassen sie Magdeburg; die höflichen Stadtwachen werden ein letztes Mal hinters Licht geführt.

Version vom 09:56, 20. Mär. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen April 2008
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 157 + Titelbild + S. 2
Katalog 1.01.388 (Update 2008)
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Stein-der-Weisen-Serie
Heft davor Eine haarige Angelegenheit
Heft danach noch keins

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Bänkelsänger, Rabe Albrecht
"Diese Puppen - ein Albtraum!"
Den Köhler vom Verdacht des Pferdediebstahls zu befreien, ist eine Aufgabe für den einfallsreichen Brabax. Während Fennrich von Rabenhorst durch die Anwesenheit Johannas kurzzeitig abgelenkt ist, wird kurzerhand der Spieß umgedreht und Graf Fennrich zum Pferdedieb erklärt. Zwar kann er anhand des Brandzeichens beweisen, dass das Pferd den Rabenhorstern gehört - aber als Brabax ihn kurzerhand zum Hochstapler und sich selbst zum Grafen Fennrich ernennt, sind die sonst so souveränen Magdeburger Stadtwachen doch etwas irritiert. "Graf" Brabax erklärt, er habe sein Pferd dem Köhler geschenkt, worauf dieser freigelassen wird, das Pferd den Stadtwachen schenkt und sich mit seinen Söhnen eiligst aus dem Staub macht. Auch Johanna ist verschwunden. Dafür tauchen jedoch Zeugen auf - der Schultheiß von Hasselbach und Thilo Weßken -, die den echten Grafen identifizieren können und die Abrafaxe (und auch das Pferd) zur Flucht veranlassen.
Mit Hilfe der Physik, insbesondere der Schwerkraft, flüchten sie erst auf und dann über die Dächer von Magdeburg. Dort machen sie die Bekanntschaft von Albrecht und weiteren Raben von Magdeburg, einer Bande von Waisenkindern, die unter dem Schutz von Mutter Agnes stehen. Diese schwärmen aus und finden schließlich auch Johanna, die beim Bänkelsänger Unterschlupf gefunden hatte. Gemeinsam verlassen sie Magdeburg; die höflichen Stadtwachen werden ein letztes Mal hinters Licht geführt.
Der Rabenhorster findet Hilfe bei Schultheiß Weßken. Dieser leiht ihm Geld, damit er weiter nach seiner lukrativen "Braut" suchen kann.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

Vorschaubild 1 - Titelbildskizzen (Jörg Reuter)
  • Werbung für NICK - AVATAR Der Herr der Elemente
  • Werbung für Dr. Quendt
  • In eigener Sache
  • Aus unserem Buch „Kochen mit Califax“ - Rezept von Califax
  • "Zugehört": Woher kommt eigentlich der sprechende Kühlschrank? (Infomercial von Radio Teddy)
  • Magdeburger Recht und Sachsenspiegel – Recht im Mittelalter - Teil 2
  • Magdeburg - Weltliche Herrschaft mit göttlichem Segen - Teil 2
  • Spass und Faxen - Klassiker
  • Was früher erfreute, klappt auch heute!
  • Himmel und Hölle
  • Mosaik-Steinchenfangen
  • Wusstest du, dass

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
  • Vor Erscheinen des Heftes wurden auf der Homepage des Verlages eine Sammlung von Titelbildskizzen, die bereits getuschte, aber noch nicht kolorierte Doppelseite 36/37 sowie die getuschte Reinzeichnung des engültigen Titelmotivs veröffentlicht (siehe Bilder unten und rechts oben).
  • Dieses Heft war das erste, welches über den neuen Aboservice des Verlages online eingesehen werden konnte.
Vorschaubild 2 - Doppelseite
Vorschaubild 3 - getuschte Reinzeichnung des Titelbildes


Externe Links

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