Pythagoras

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Pythagoras (* um 570 v. Chr., † nach 510 v. Chr.) ist eine historisch schwer greifbare Persönlichkeit, da die meisten Informationen aus Quellen stammen, die erst etwa 500 Jahre nach seinem Tod verfasst wurden. Er wird unter anderem als religiöser Führer, Philosoph und Naturwissenschaftler beschrieben, der Griechenland mit 40 Jahren verließ und nach Süditalien übersiedelte. Gemeinhin wird Pythagoras die "Entdeckung" des gleichnamigen geometrischen Satzes (a²+b²=c²) zugeschrieben. Pythagoras wird mehrfach im MOSAIK erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

Erwähnung bei den Digedags

Erwähnung bei den Abrafaxen

In der Adria-Serie ruft Brabax Pythagoras beim Überqueren eines Gebirgsflusses an, als sich sein Floß in einer von Califax mit Hilfe von Abrax' Musketenpulver gefällten Konifere verfängt.

Alexander Papatentos bemerkt in der nach ihm benannten Serie, dass die Abrafaxe von ihm aus soviele Hypothenusen aufstellen könnten wie der alte Pythagoras. Er verwechselt hier Hypothese und Hypotenuse. Brabax wollte eine Hypothese aufstellen. Für den berühmten Satz des Pythagoras dagegen ist die Hypotenuse von Bedeutung, die dem rechten Winkel gegenüberliegende Seite eines rechtwinkligen Dreiecks.

Ein weiterer Ausruf erfolgt in der Barock-Serie in London, als Brabax einen Floh durch ein von Robert Hooke gefertigtes Mikroskop betrachtet.

Interner Link

Externer Link

Pythagoras wird in folgenden MOSAIK-Heften erwähnt

Mosaik von Hannes Hegen: 24, 27

Mosaik ab 1976: 1/76, 4/84, 415
Persönliche Werkzeuge