Mosaik 10/85 - Das Kloster in den Bergen
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| - | :Ebendorthin gelangen am folgenden Tag auch die [[Abrafaxe]], [[Alexander Papatentos|Alex]] sowie die erschöpfte [[Roxane]], der man im Gebirgsdorf keine ausreichende Pflege angedeihen lassen konnte und die daher in die Obhut eines bekannten heilkundigen [[Heilkundiger Mönch des Bergklosters|Mönches]] gegeben werden soll. Der Arzt ist gottlob guter Dinge, was Roxane angeht. Er führt die Abrafaxe im Kloster herum und erklärt ihnen, dass in wenigen Tagen zu Ehren einer entweihten [[diamantäugige Gottheit|Gottheit]] ein großes, alle 100 Jahre wiederkehrendes Fest gefeiert werde. Während des Fests soll, wie bisher jedes Mal, die Frage gestellt werden, ob jemand die alte Schmach wiedergutmachen könne. Die Abrafaxe erkennen schnell, daß es sich dabei um die ihnen bereits bekannte augenlose Gottheit handelt, deren Diamanten sich zuletzt im Besitz des Maharadschas befanden. Dummerweise berührt der ungestüme [[Abrax]] das Götterbild und wird daher von den Mönchen als Frevler festgenommen. Sollte es seinen Gefährten nicht gelingen, bis zum Fest die [[Diamantaugen]] aufzutreiben, müsse er geopfert werden. | + | :Ebendorthin gelangen am folgenden Tag auch die [[Abrafaxe]], [[Alexander Papatentos|Alex]] sowie die erschöpfte [[Roxane]], der man im [[Bergdorf in Rattabumpur|Gebirgsdorf]] keine ausreichende Pflege angedeihen lassen konnte und die daher in die Obhut eines bekannten heilkundigen [[Heilkundiger Mönch des Bergklosters|Mönches]] gegeben werden soll. Der Arzt ist gottlob guter Dinge, was Roxane angeht. Er führt die Abrafaxe im Kloster herum und erklärt ihnen, dass in wenigen Tagen zu Ehren einer entweihten [[diamantäugige Gottheit|Gottheit]] ein großes, alle 100 Jahre wiederkehrendes Fest gefeiert werde. Während des Fests soll, wie bisher jedes Mal, die Frage gestellt werden, ob jemand die alte Schmach wiedergutmachen könne. Die Abrafaxe erkennen schnell, daß es sich dabei um die ihnen bereits bekannte augenlose Gottheit handelt, deren Diamanten sich zuletzt im Besitz des Maharadschas befanden. Dummerweise berührt der ungestüme [[Abrax]] das Götterbild und wird daher von den [[drei Wächtermönche|Mönchen]] als Frevler festgenommen. Sollte es seinen Gefährten nicht gelingen, bis zum Fest die [[Diamantaugen]] aufzutreiben, müsse er geopfert werden. |
:[[Brabax]] und [[Califax]] schnappen sich Alex, der eigentlich vor Roxanes Krankenzimmer Wache schieben wollte, und kehren zum Bergschloss zurück. Doch unsere drei Freunde bleiben erfolglos: Weder die Überreste des Maharadschas noch die Diamanten sind in der schwelenden Ruine zu finden. | :[[Brabax]] und [[Califax]] schnappen sich Alex, der eigentlich vor Roxanes Krankenzimmer Wache schieben wollte, und kehren zum Bergschloss zurück. Doch unsere drei Freunde bleiben erfolglos: Weder die Überreste des Maharadschas noch die Diamanten sind in der schwelenden Ruine zu finden. | ||
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[[Kategorie: Alexander-Papatentos-Serie (Einzelheft)]] | [[Kategorie: Alexander-Papatentos-Serie (Einzelheft)]] | ||
Aktuelle Version vom 09:19, 25. Nov. 2023
| Stammdaten | ||
| Titelbild | Erschienen | Oktober 1985 |
 | Nachdruck in | Sammelband 30 - Die Diamantenaugen |
| Umfang | 20 Seiten | |
| Panel | 54 + Titelbild | |
| Katalog | 1.01.118 | |
| Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | |
| Hauptserie: Alexander-Papatentos-Serie | ||
| Kapitel: Der Schild des Poros | ||
| Heft davor | In großer Gefahr | |
| Heft danach | Die erfüllte Weissagung | |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
- Drei Pilger zum Bergkloster finden den erschöpften Maharadscha, der sich doch aus dem brennenden Schloss hatte retten können, und bringen ihn in ein Bergkloster.
- Ebendorthin gelangen am folgenden Tag auch die Abrafaxe, Alex sowie die erschöpfte Roxane, der man im Gebirgsdorf keine ausreichende Pflege angedeihen lassen konnte und die daher in die Obhut eines bekannten heilkundigen Mönches gegeben werden soll. Der Arzt ist gottlob guter Dinge, was Roxane angeht. Er führt die Abrafaxe im Kloster herum und erklärt ihnen, dass in wenigen Tagen zu Ehren einer entweihten Gottheit ein großes, alle 100 Jahre wiederkehrendes Fest gefeiert werde. Während des Fests soll, wie bisher jedes Mal, die Frage gestellt werden, ob jemand die alte Schmach wiedergutmachen könne. Die Abrafaxe erkennen schnell, daß es sich dabei um die ihnen bereits bekannte augenlose Gottheit handelt, deren Diamanten sich zuletzt im Besitz des Maharadschas befanden. Dummerweise berührt der ungestüme Abrax das Götterbild und wird daher von den Mönchen als Frevler festgenommen. Sollte es seinen Gefährten nicht gelingen, bis zum Fest die Diamantaugen aufzutreiben, müsse er geopfert werden.
- Brabax und Califax schnappen sich Alex, der eigentlich vor Roxanes Krankenzimmer Wache schieben wollte, und kehren zum Bergschloss zurück. Doch unsere drei Freunde bleiben erfolglos: Weder die Überreste des Maharadschas noch die Diamanten sind in der schwelenden Ruine zu finden.
[Bearbeiten] Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- Begleiter: Alexander Papatentos, Roxane
- Gegenspieler: Maharadscha Alim von Rattabumpur
- Rattabumpuraner: Drei Pilger zum Bergkloster, Bergbauer in Rattabumpur, Heilkundiger Mönch des Bergklosters, drei Wächtermönche, weitere Mönche des Bergklosters, zwei Pilger aus Rattabumpur und weitere Pilger
- erwähnt: diamantäugige Gottheit, Hippokrates
- Tiere: eine Mäusefamilie, zwei Eidechsen, Katzen, Rind, Kamel und Esel
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Der Bergbauer verliert im Laufe der Handlung seinen Oberlippenbart.
- Ischmo Delhire verschwindet (vorerst) sang- und klanglos aus der Geschichte.
[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Texte und künstlerische Leitung: Lothar Dräger
- Zeichnungen: Horst Boche, Egon Reitzl, Lona Rietschel, Heidi Sott, Irmtraut Winkler-Wittig
- Kolorierung: Jochen Arfert, Ingrid Behm, Brigitte Lehmann, Ullrich Stephans, Sieglinde Zahl
[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten
- Von diesem Heft erschien im November 1985 eine ungarische Export-Ausgabe (Bild 1).
- Im Oktober 1985 wurde auch eine englische Ausgabe des Heftes für den Export nach Indien gedruckt (Bild 2).
- 2023 erschien das Heft als eComic (Bild 3). Newsletter 568 informierte über die Kindle-Ausgabe.
 Bild 1: ungarische Ausgabe von November 1985 |
 Bild 2: indische Ausgabe von Oktober 1985 |
 Bild 3: Cover eComic |
