Wettrennen im MOSAIK

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Zwischen dem wettfreudigen Engländer [[Mr. Thompson]] und einem [[Maschinist der Norris-Lokomotive|Maschinisten einer Norris-Lokomotive]] kommt es zu einer kleinen Meinungsverschiedenheit, als sich die Lokomotiven der beiden Männer während des Transportes ins Gehege kommen. Im folgenden Wortgefecht zwischen Thompson und dem Maschinisten macht sich der Engländer über die neuen Lokomotiven [[August Borsig]]s lustig, was [[Dag]] zu einer Wette inspiriert: Bei einer Wettfahrt zwischen der Lokomotive Borsigs und Thompsons [[Stephenson-Lokomotive]] zwischen [[Berlin]] und [[Jüterbog]] soll der Sieger ermittelt werden. Wetteinsatz sind 200 [[Taler]] von Dag gegen 100 [[Pfund]] von Stephenson.
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=== Arenus Rundus gegen Runkelius Rübensteinius ===
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[[Bild: runkelvsjanos2.jpg|right|frame|Die Kontrahenten vor dem Rennen]]Eigentlich sollten die berühmten Wagenlenker [[Kurvos Rasantes]] für die Grünen und [[Krachos Karambolages]] für die Blauen an den Start gehen. Leider verunglücken die beiden bei einem Zusammenstoß während der Trainingsphase, und so werden durch Einnflussnahme der [[Prinzen von Makkaronien]] die beiden bis dato in Konstantinopel völlig unbekannten Rennfahrer Janos Koloda, alias [[Arenus Rundus]] für die Grünen und [[Ritter Runkel]], alias [[Runkelius Rübensteinius]] für die Blauen aufgeboten. Der Plan der Digedags ist klar: der Held Janos soll den Tollpatsch Runkel besiegen, damit der Kaiser Irene heiraten kann und Suleika frei kommt. Doch Ritter Runkel selbst ist keinesfalls bereit, das Rennen kampflos zu verlieren, sieht er sich doch schon als strahlender Sieger im Wagenrennen zu Konstantinopel vor die Augen seiner Angebeteten [[Adelaide von Möhrenfeld]] treten.
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Eigentlich sollten die berühmten Wagenlenker [[Kurvos Rasantes]] für die Grünen und [[Krachos Karambolages]] für die Blauen an den Start gehen. Leider verunglücken die beiden bei einem Zusammenstoß während der Trainingsphase, und so werden durch Einnflussnahme der [[Prinzen von Makkaronien]] die beiden bis dato in Konstantinopel völlig unbekannten Rennfahrer Janos Koloda, alias [[Arenus Rundus]] für die Grünen und [[Ritter Runkel]], alias [[Runkelius Rübensteinius]] für die Blauen aufgeboten. Der Plan der Digedags ist klar: der Held Janos soll den Tollpatsch Runkel besiegen, damit der Kaiser Irene heiraten kann und Suleika frei kommt. Doch Ritter Runkel selbst ist keinesfalls bereit, das Rennen kampflos zu verlieren, sieht er sich doch schon als strahlender Sieger im Wagenrennen zu Konstantinopel vor die Augen seiner Angebeteten [[Adelaide von Möhrenfeld]] treten.
==== Der Rennverlauf ====
==== Der Rennverlauf ====

Version vom 16:07, 31. Aug. 2007

Im Laufe der vielen Abenteuer, die die Digedags und die Abrafaxe im MOSAIK erlebten, kam es immer wieder zu unterschiedlichsten Wettrennen. So gab es ein Kräftemessen zwischen Lokomotiven, mehrere Schiffsrennen, Wagenrennen, aber auch einfach zu Fuß wurde um die Wette gerannt.

Inhaltsverzeichnis

Mosaik von Hannes Hegen

Das Lokomotivenwettrennen

Die Kontrahenten vor dem Rennen

Anlass des Rennens

Zwischen dem wettfreudigen Engländer Mr. Thompson und einem Maschinisten einer Norris-Lokomotive kommt es zu einer kleinen Meinungsverschiedenheit, als sich die Lokomotiven der beiden Männer während des Transportes ins Gehege kommen. Im folgenden Wortgefecht zwischen Thompson und dem Maschinisten macht sich der Engländer über die neuen Lokomotiven August Borsigs lustig, was Dag zu einer Wette inspiriert: Bei einer Wettfahrt zwischen der Lokomotive Borsigs und Thompsons Stephenson-Lokomotive zwischen Berlin und Jüterbog soll der Sieger ermittelt werden. Wetteinsatz sind 200 Taler von Dag gegen 100 Pfund von Stephenson.

Die Kontrahenten

Mr. Thompson und ein Lokführer auf einer Stephenson-Lokomotive gegen Dig und Dag, August Borsig und einen Heizer auf einer Borsig-Lokomotive.

Der Rennverlauf

Da Überholen schlecht möglich ist, startet die Borsig-Lokomotive in Berlin mit 10 Minuten Vorsprung. Dig und Dag, denen die Mitfahrt eigentlich verboten wurde, verstecken sich auf der Borsig-Lokomotive, bleiben beim Start unbemerkt und können das Rennen mitfahren. Unterwegs streift man einen Bienenschwarm, der von den Digedags unter Preisgabe ihres Verstecks vermittels einer Girlande verscheucht wird. Aus Dank für die Hilfe dürfen die beiden an Bord bleiben und machen sich weiterhin nützlich: eine auf den Gleisen lagernde Kuhherde wird mit einem Dampfstrahl hinweggefegt, sehr zum Ärger des Hirten und dessen Hütehund Nero. Die Wasserattacke einer Dorffeuerwehr, die durch den Schornstein der Lokomotive das Feuer ausspritzen wollten, können die Digedags ebenfalls abwehren. Glücklich und weitgehend unversehrt erreicht man Jüterbog eine halbe Stunde eher als die Engländer, die unerklärlicherweise von Bienen, einem Hund und einer Dorffeuerwehr attackiert wurden. Letztere zielte nicht mehr in den Schornstein, sondern gleich in den Kessel und löschte das Feuer. Von einer Kuh gezogen erreicht die Stephenson-Lokomotive schließlich das Ziel. Borsig ist der Sieger des Rennens, und Dag hat seine Wette gegen Thompson gewonnen.

Arenus Rundus gegen Runkelius Rübensteinius

Die Kontrahenten vor dem Rennen

Anlass des Rennens

In Konstantinopel ringen die grüne Partei und die blaue Partei um den größten Einfluss auf die Politik des Staates Byzanz. Jede der beiden Parteien stellt eine Kandidatin als Braut des Kaisers Andronikos II. auf: die Grünen, hinter denen die Genuesen stehen, möchten den Kaiser mit der reichen Prinzessin Irene von Thessalonien verheiraten, während die Blauen eine Kandidatin aus dem einfachen Volk aufgestellt haben. Bei dieser Kandidatin handelt es sich um Suleika, eigentlich selber eine reiche Prinzessin und Braut Janos Kolodas, deren wahre Identität in Konstantinopel unbekannt ist. Die Entscheidung soll nun ein Wagenrennen im Hippodrom von Konstantinopel bringen, bei dem jede der Parteien einen einen Wagenlenker für sich antreten lässt.

Die Kontrahenten

Eigentlich sollten die berühmten Wagenlenker Kurvos Rasantes für die Grünen und Krachos Karambolages für die Blauen an den Start gehen. Leider verunglücken die beiden bei einem Zusammenstoß während der Trainingsphase, und so werden durch Einnflussnahme der Prinzen von Makkaronien die beiden bis dato in Konstantinopel völlig unbekannten Rennfahrer Janos Koloda, alias Arenus Rundus für die Grünen und Ritter Runkel, alias Runkelius Rübensteinius für die Blauen aufgeboten. Der Plan der Digedags ist klar: der Held Janos soll den Tollpatsch Runkel besiegen, damit der Kaiser Irene heiraten kann und Suleika frei kommt. Doch Ritter Runkel selbst ist keinesfalls bereit, das Rennen kampflos zu verlieren, sieht er sich doch schon als strahlender Sieger im Wagenrennen zu Konstantinopel vor die Augen seiner Angebeteten Adelaide von Möhrenfeld treten.

Der Rennverlauf

Kaiser Andronikos, von der Schönheit Suleikas äußerst angetan, hat den Oberhofschiedsrichter Mogeleios dahingehend instruiert, dafür Sorge zu tragen, dass der blaue Kandidat, Runkelius Rübensteinius, das Rennen gewinnen soll, damit der Hochzeit Andronikos' mit Suleika nichts mehr im Wege steht. Mogeleios west daraufhin Arenus Rundus die falsche Bahn zu.
Einer rechts, einer links... nanu?
Engegen der Fahrtrichtung startend kommt es an der Wendemarke zwangsläufig zur Kollision mit Runkel, dessen Wagen zu dabei Bruch geht. Arenus Rundus kann das Rennen alleine fortsetzen, wird aber anschließend von Kaiser und Oberhofschiedsrichter disqualifiziert, da er entgegen der Rennordnung Kaiser Justinians vom 31. Oktober 551 linksherum gefahren ist. Daraufhin kommt es zu tatkräftigen Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern beider Parteien, in deren Folge auch Runkel einiges abbekommt. Runkels Lohn ist schließlich ein Posten bei Hofe: er wird kaiserlicher Lieblingskrokodilwärter für Mutawakkel. Der Plan der Digedags, Suleika zu befreien, ist vorerst gescheitert.

Digedag gegen Hottos Kapottos

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Das Schiffsrennen auf dem Mississippi

wird noch ergänzt

Mosaik ab 1976

Das Mühlenschiffrennen

wird noch ergänzt

Das Rennen um die Pilgerflasche

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Der Anlass des Rennens

Auf der Suche nach der magischen Flasche, die einen Flaschengeist beherbergt, mit dessen Hilfe die Abrafaxe das 13. Jahrhundert verlassen wollen, findet Califax eine Pilgerflasche, die er aufgrund seines beim Zeitsprung vernebelten Gedächtnisses irrtümlich für die Flaschengeistflasche hält. Auch Don Ferrando ist interessiert, das Jahrhundert, in das er durch die Schuld der Abrafaxe hinein katapultiert wurde, wieder zu verlassen. Bei einer günstigen Gelegenheit hat sich der Don Califax' Flasche bemächtigt. Califax versucht nun seinerseits dem Don die Flasche wieder abzuluchsen, der sich mit der Flasche nach Ägypten aufmacht, um das passende Siegel zu suchen. Während einer Rast schleicht sich Califax an das Zelt des Sultans Almansur, in dem sich der Don mit Flasche aufhält. Leider misslingt der Diebstahl und Califax wird von den Wachen ergriffen. Nun behaupten sowohl Califax als auch der Don, die rechtmäßigen Eigentümer der Flasche zu sein. Auch behaupten beide, der andere sei ein Spion der Kreuzfahrer. Der Sultan beschließt ein Gottesurteil zur Klärung der Streitfrage. Die beiden sollen im einem Wettrennen zu Fuß gegeneinander antreten. Dem Sieger soll die Flasche gehören.

Die Kontrahenten

Der asketische Don Ferrando mit seinen langen Bienen und der kleine, beleibte Califax. Die Chancen wären ungleich verteilt, hätte der Sultan nicht einige Prüfungen auf dem Weg eingebaut.

Der Rennverlauf

Beide Wettläufer befinden sich entgegengesetzt voneinander im gleichen Abstand zu einer Zeder, bei der die Pilgerflasche vergraben sein soll. Eine aufsteigende Rauchsäule markiert das Startsignal. Schnell geht der Don in Führung. Einen mit allerlei Köstlichkeiten gedeckten Tisch lässt er links liegen. Ganz anders Califax: Erfreut über die nette Geste des Sultans nimmt er Platz und langt genüsslich zu. Unterdessen vergrößert der Don seinen Vorsprung, bis er plötzlich einige Goldstücke im Wüstensand erspäht. Gierig wie er ist, bückt er sich nieder und unterbricht das Rennen so lange, bis er sämtliche Goldstücke eingesammelt hat. Dadurch büßt er seinen Vorsprung gegenüber Califax komplett ein, dem das Gold nicht wichtig ist. Gleichauf trennen die beiden nur noch wenige Meter von der Zeder, als beide jeweils einen alten Mann mit zerbrochener Krücke finden, der sie um Wasser bittet.
And the winner is: Califax!
Der Don denkt gar nicht daran anzuhalten, während sich Califax vom Alten eine Quelle beschreiben lässt, und sich auf den Weg macht, für den armen Mann Wasser zu holen. Was er statt der Quelle jedoch findet, ist ein Zettel, auf dem das genaue Versteck der Flasche beschrieben ist. Unterdessen hat der Don die Zeder erreicht und beginnt, wie wild das Gelände umzupflügen. Califax jedoch eilt zielgerichtet auf einen Busch zu, zieht ihn aus der Erde und findet die Flasche. Der Don ist jedoch ein schlechter Verlierer, entwendet Califax die Flasche erneut und macht sich von dannen. Empört wendet sich Califax an den Sultan, der diesem jedoch mitteilt, dass man eine falsche falsche Flasche unter dem Busch versteckte, da man mit einer List Don Ferrandos rechnen musste. Sehr zu Califax' Freude bekommt er nun vom Sultan die richtige falsche Flasche ausgehändigt.

Das Wüstenrennen

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Das Rennen um die Welt

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Der Corso Grande

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Das Wagenrennen der Komnenen

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Persönliche Werkzeuge