Mosaik 5/79 - Das Ende des Regiments

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:Das [[Regiment Kraxelberg-Jodelfingen]] hat sich in einer engen Schlucht verschanzt, um weiteren Angriffen der [[Kuruzen]] zu entgehen. "[[Pseudo-Erbprinz Rudi|Oberst]]" [[Califax]] lässt das Tal an seiner offenen Seite durch Palisaden und Wälle befestigen. Allerdings machen sich die Offiziere über die [[Idiotendreieck|provisorische Festung]] lustig.
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:Bei einem Erkundungsritt, den Califax mit Leutnant [[Adolar von Altentrott]] unternimmt, wird eine riesige Staubwolke entdeckt. Der Leutnant reitet mit der Nachricht vom Kuruzenalarm zur Festung zurück. Die unfähigen Offiziere geraten in Panik und das Regiment zerstreut sich in alle Winde. Die Staubwolke entpuppt sich jedoch nicht als Kuruzenarmee, sondern als harmlose Rinderherde, welche die verlassenen Befestigungen einfach überrennt. Leutnant Altentrott als letzter Mohikaner irrt ziellos durch die Gegend und strandet schließlich bei der [[Transkarpathische Burgruine|Burgruine]] in einer ihm unbekannten Gegend.
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:Bei einem Erkundungsritt, den Califax mit Leutnant [[Adolar von Altentrott]] unternimmt, wird eine riesige Staubwolke entdeckt. Der Leutnant reitet mit der Nachricht vom Kuruzenalarm zur Festung zurück. Die unfähigen Offiziere geraten in Panik und das Regiment zerstreut sich in alle Winde. Die Staubwolke entpuppt sich jedoch nicht als Kuruzenarmee, sondern als harmlose [[ungarische Rinderherde|Rinderherde]], welche die verlassenen Befestigungen einfach überrennt. Leutnant Altentrott als letzter Mohikaner irrt ziellos durch die Gegend und strandet schließlich bei der [[Transkarpathische Burgruine|Burgruine]] in einer ihm unbekannten Gegend.
:Damit endet der Bericht des Leutnants Altentrott. Müde von der ganzen Erzählerei gehen er und [[Ludas Matyi]] schlafen. Des Nachts aber macht sich der heimtückische Adolar mit dem Pferd von Matyi davon und lässt diesen feige zurück. So muss Matyi nun zu Fuß weiter nach Califax suchen.
:Damit endet der Bericht des Leutnants Altentrott. Müde von der ganzen Erzählerei gehen er und [[Ludas Matyi]] schlafen. Des Nachts aber macht sich der heimtückische Adolar mit dem Pferd von Matyi davon und lässt diesen feige zurück. So muss Matyi nun zu Fuß weiter nach Califax suchen.

Version vom 12:49, 12. Sep. 2007

Stammdaten
Titelbild Erschienen Mai 1979
Nachdruck in Sammelband 11 - Festungshaft
Umfang 20 Seiten
Panel 48 + Titelbild
Katalog 1.01.041
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Anno-1704/05-Serie
Kapitel: Österreich-Ungarn-Serie
Heft davor Offener Aufruhr
Heft danach Auf der Spur von Califax

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Ludas Matyi, Adolar von Altentrott
Das Regiment Kraxelberg-Jodelfingen hat sich in einer engen Schlucht verschanzt, um weiteren Angriffen der Kuruzen zu entgehen. "Oberst" Califax lässt das Tal an seiner offenen Seite durch Palisaden und Wälle befestigen. Allerdings machen sich die Offiziere über die provisorische Festung lustig.
Bei einem Erkundungsritt, den Califax mit Leutnant Adolar von Altentrott unternimmt, wird eine riesige Staubwolke entdeckt. Der Leutnant reitet mit der Nachricht vom Kuruzenalarm zur Festung zurück. Die unfähigen Offiziere geraten in Panik und das Regiment zerstreut sich in alle Winde. Die Staubwolke entpuppt sich jedoch nicht als Kuruzenarmee, sondern als harmlose Rinderherde, welche die verlassenen Befestigungen einfach überrennt. Leutnant Altentrott als letzter Mohikaner irrt ziellos durch die Gegend und strandet schließlich bei der Burgruine in einer ihm unbekannten Gegend.
Damit endet der Bericht des Leutnants Altentrott. Müde von der ganzen Erzählerei gehen er und Ludas Matyi schlafen. Des Nachts aber macht sich der heimtückische Adolar mit dem Pferd von Matyi davon und lässt diesen feige zurück. So muss Matyi nun zu Fuß weiter nach Califax suchen.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

  • Auf Seite 10/11 werden die Bauweisen von Festungen erläutert.

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Diese Doppelseite mit den verschiedenen Festungsbauweisen hat Lothar Dräger gezeichnet.
Persönliche Werkzeuge