Maria von Sachsen

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Version vom 14:34, 23. Okt. 2008

Da fällt die Königin glatt in Ohnmacht

Die Königin von Sachsen ist eine Figur der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

Im Mosaik

Die Königin begleitet zunächst ihren Gemahl, den sächsischen König Friedrich August II. zu einer Aufführung im sächsischen Hoftheater zu Dresden. Sie muss dort miterleben, wie der Schauspieler Mimerich mit einer verunglückten Darbietung des Eierpflaumen-Liedes den König lächerlich macht. Friedrich August bekommt einen Wutanfall und verdonnert Mimerich wegen Majestätsbeleidigung zur Haft auf der Festung Königstein.

Später begleitet sie ihren Ehemann auf einer von den Digedags angeregten Vergnügungsfahrt auf der Elbe. Der Kommandant von Königstein lässt, durch ein Täuschungsmanöver der Digedags irregeführt, das Schiff stoppen und will den König als scheinbaren Hochstapler entlarven. Als er den König dabei als Schwindler beschimpft, gerät die Königin ganz außer sich. Nachdem der Kommandant auch noch versucht, den vermeintlich falschen Backenbart des Königs abzureißen, fällt die arme Frau gar in Ohnmacht. Der äußerst echte König versteht nun keinen Spaß mehr und enthebt den Kommandanten seines Kommandos.

Die reale Königin

Bei der hier porträtierten Königin handelt es sich um die zweite Ehefrau des Königs, Maria Anna Leopoldine (1805 - 1877), eine geborene Prinzessin von Bayern. 1833 heiratete sie den im Jahr zuvor verwitweten Friedrich August II. von Sachsen. Ihre Ehe blieb allerdings - wie die erste Ehe des Königs - kinderlos. Nachdem der König infolge eines Reiseunfalls bereits 1854 verstarb, verbrachte sie die letzten 23 Jahre ihres Lebens als Witwe.
Ihre Zwillingsschwester (Sophie) wurde österreichische Erzherzogin und Mutter von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich.

Externer Link

Die Königin fällt in folgendem Heft in Ohnmacht

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