Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien

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Und um die Verwirrung komplett zu machen, lässt der Name des Inders Naqri vermuten, dass er aus einer Region stammt, in der Urdu (اردو, ''urdū'') gesprochen wird. Urdu wird mit dem aus dem arabischen entwickelten persischen Alphabeth geschrieben, ist aber mit dem Hindi (हिन्दी, ''hindī'') eng verwand. Jedoch wird Hindi in der Devanagari-Schrift geschrieben. Urdu und Hindi werden als Varietäten der gleichen Einzelsprache angesehen und unter dem Begriff Hindustani (hindi: हिंदुस्तानी, urdu: ہندوستانی, ''hindustānī'') zusammengefasst.
Und um die Verwirrung komplett zu machen, lässt der Name des Inders Naqri vermuten, dass er aus einer Region stammt, in der Urdu (اردو, ''urdū'') gesprochen wird. Urdu wird mit dem aus dem arabischen entwickelten persischen Alphabeth geschrieben, ist aber mit dem Hindi (हिन्दी, ''hindī'') eng verwand. Jedoch wird Hindi in der Devanagari-Schrift geschrieben. Urdu und Hindi werden als Varietäten der gleichen Einzelsprache angesehen und unter dem Begriff Hindustani (hindi: हिंदुस्तानी, urdu: ہندوستانی, ''hindustānī'') zusammengefasst.
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Alle vier Sprachen haben sich zwar aus dem ebenfalls mit dem Devanagari-Alphabet geschriebenen klassischen Sanskrit (संस्कृत, saṃskṛta) entwickelt, unterscheiden sich aber zum Teil erheblich voneinander. Da aber der Übersetzer der Hefte mit großer Wahrscheinlichkeit aus einer Region stammt, in der das dem Hindi nahe Urdu gesprochen wird, und weil zumindest die überprüften nicht-englischen Begriffe in den ''Mosaic'' in Hindi-Wörterbüchern aufgefunden werden können, wird in diesem Artikel kühn postuliert, dass es sich hierbei um Hindi handelt. Daher kann durchaus davon ausgegangen werden, dass insbesondere die ins Hindi übersetzten längeren Sätze in den indischen Heften mehr oder weniger zu Verständnisproblemen unter den Lesern in Mumbai, Ahmedabad und Anand geführt haben können. Vielleicht ist auch hier eine Ursache für eine mögliche mangelnde Akzeptanz der indischen Ausgaben zu suchen. Möglicherweise wäre deshalb eine rein englische Übersetzung passender gewesen.
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Alle vier Sprachen haben sich zwar aus dem ebenfalls mit dem Devanagari-Alphabet geschriebenen klassischen Sanskrit (संस्कृत, saṃskṛta) entwickelt, unterscheiden sich aber zum Teil erheblich voneinander. Da aber der Übersetzer der Hefte mit großer Wahrscheinlichkeit aus einer Region stammt, in der das dem Hindi nahe Urdu gesprochen wird, und weil zumindest die überprüften nicht-englischen Begriffe in den ''Mosaic'' in Hindi-Wörterbüchern aufgefunden werden können, wird in diesem Artikel kühn postuliert, dass es sich hierbei um Hindi handelt.
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Aufgrund der beschriebenen Sprachensituation kann durchaus davon ausgegangen werden, dass insbesondere die ins Hindi übersetzten längeren Sätze in den indischen Heften mehr oder weniger zu Verständnisproblemen unter den Lesern in Mumbai, Ahmedabad und Anand geführt haben können. Vielleicht ist auch hier eine Ursache für eine mögliche mangelnde Akzeptanz der indischen Ausgaben zu suchen. Möglicherweise wäre deshalb eine rein englische Übersetzung passender gewesen.
===Hindi in den Heft-Titeln===
===Hindi in den Heft-Titeln===

Version vom 09:11, 5. Apr. 2011

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In Indien erschienen 42 Mosaik-Hefte in (überwiegend) englischer Sprache.

Inhaltsverzeichnis

Heftreihe Mosaic

Nr. 1
Nr. 5 (Titel in Hindi)
Nr. 20 (Titel mit Umschrift-A)
Nr. 8 (Titel in Hindi)

Es ist anzunehmen, dass die auch in den 1980er Jahren immer noch bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DDR und Indien dazu führten, dass die Leitung des Verlages Junge Welt an die Mosaik-Redaktion mit dem Auftrag herantrat, für den indischen Markt Hefte in englischer Sprache zu produzieren. Das passte ganz gut, denn auch im Comic selbst hatten die Abrafaxe 1984 den indischen Subkontinent erreicht.

Die überlieferte Geschichte

Da man in der Mosaik-Redaktion ja bereits Erfahrungen mit der Produktion von ungarischen Heften für den Export besaß, war dort klar, wie die Herstellung der Mosaic für den indischen Markt erfolgen musste: die Panels, die deutschsprachige Inhalte enthalten, mussten entsprechend bearbeitet und der Textteil komplett übersetzt werden. Allerdings waren beide Arbeiten im Falle des prestigeträchtigen aber kostenintensiven Projektes Indien mit einigen Unzulänglichkeiten verbunden.

Was die Bearbeitung der Panels betrifft, so beschränkte man sich in Berlin (anders als bei den entsprechenden Ausgaben für die Magyaren) nur darauf, einige Lautmalereien zu übertragen. Ein Großteil der deutschsprachigen Inhalte (Landkarten, Hinweis- und Namensschilder) blieben dagegen unverändert. Wahrscheinlich ging man derart sparsam mit den Bildübersetzungen vor, weil man hierzu keinen Zeichner abstellte oder abstellen konnte und man daher die Änderungen erst aufwendig an den bereits fertigen Druckfilmen vornehmen musste.

Die Übersetzung des Textteils besorgte ein damals in der DDR ansässiger Inder namens Naqri. Hinsichtlich seines Berufes widersprechen sich leider die Quellen. Zum einen wird berichtet, dass er Angestellter der indischen Botschaft gewesen sei, zum anderen teilte Lothar Dräger mit, der Mann habe als Journalist in Deutschland gelebt und gearbeitet. Welche der beiden Versionen nun den Tatsachen entspricht oder ob vielleicht sogar in beiden Geschichten ein Körnchen Wahrheit zu finden ist, kann leider nicht mehr so einfach überprüft werden, denn es ist lediglich der Nachname des Übersetzers überliefert, wodurch ein Aufspüren der Person heute nahezu unmöglich erscheint.

Naqri bekam die deutschen Texte von Heidi Jäger sogar nach Hause geliefert und übertrug dort deren Inhalt in ein etwas gewöhnungsbedürftiges Englisch, das des Öfteren sowohl in Syntax als auch in Orthographie und Grammatik zu wünschen übrig ließ. Außerdem schmückte der Inder seine Übersetzungen mit Wörtern in Hindi aus, die offensichtlich auch nicht ganz regelkonform transkribiert wurden. Nachdem man dann in der Redaktion die Übersetzungen zurückerhalten hatte, behielt sich Lothar Dräger vor, die Arbeiten nochmals zu prüfen und wo nötig nach bestem Wissen nachzubessern. Allerdings dürfte das mit einigen Schwierigkeiten verbunden gewesen sein, denn die Hindi-Brocken musste er in Ermangelung passender Sprachkenntnisse unangetastet lassen. Er selbst jedenfalls bezeichnet das Resultat gern schmunzelnd als eine Art Pidgin-Englisch.

Die überarbeiteten Texte bereitete Heidi Jäger für den Druck auf und danach ging alles an die Druckerei "Völkerfreundschaft" in Dresden. Dort sollen die Hefte parallel zu den deutschen Ausgaben (also nicht wie bei den ungarischen Heften mit einem Monat Verzug) hergestellt worden sein. Die Auflage betrug etwa 5000 Stück pro Edition, von der die Mehrzahl direkt von Dresden aus nach Indien verschickt wurde. Eine kleine Anzahl der Hefte bekam der Verlag Junge Welt als Belegexemplare.

Da es sich beim ersten indischen Heft inhaltlich um die deutsche Ausgabe 9/84 handelt und da man auch in der DDR sein Mosaik immer erst am Anfang des Folgemonats am Kiosk kaufen konnte, kann davon ausgegangen werden, dass man ebenso in Indien das erste Abenteuer der Abrafaxe erst im Oktober 1984 bestaunen durfte. Vermutlich zusammen mit dem ersten Heft wurde auch ein farbiger Werbeflyer hergestellt, der gefaltet die Größe eines Mosaic-Heftes hat und der auf der ersten Seite ebenfalls das Motiv des Mosaic Nr. 1 zeigt. Die Rückseite zeigt ein Bezugsformular und weist den Einzelheftpreis von 1,50 Rupien (damals etwa 0,10 DM) sowie die Kosten für ein Jahresabo (15,00 Rupien, etwa 1,00 DM) aus. Die Doppelseite innen zeigt einen Zug von Comic-Figuren aus der Alexander-Papatentos-Serie und macht einige Angaben zu den drei ostdeutschen Comic-Protagonisten sowie zu ihren bevorstehenden Abenteuern in Indien.

Ebenfalls 1984 wurde noch ein zweiter Werbeflyer gedruckt, der noch etwas ausführlicher auf die Abrafaxe und ihre Erlebnisse in Indien eingeht. Das Blatt hat Mosaik-Größe und zeigt im Querformat links den Werbetext in Englisch und rechts in Hindi. Es kann nur vermutet werden, dass beide Flyer dabei helfen sollten, einen schleppenden Verkauf auf dem Subkontinent anzukurbeln. Ob noch weiterer Werbeaufwand von Deutschland aus betrieben wurde und ob dadurch in der Tat der Absatz beeinflusst werden konnte, ist nicht überliefert. Ebenso ist nichts über die allgemeine Akzeptanz der Hefte bei den potentiellen Lesern in Indien bekannt. In jedem Fall ist bislang kein aus Asien reimportiertes Heft in Sammlerkreisen aufgetaucht, was wohl eher dafür spricht, dass diese Hefte in Indien weder schonend aufbewahrt noch gesammelt wurden.

Ob der Preis dieser Ausgaben im Verlaufe des Erscheinens vom Vertreiber noch gesenkt wurde oder sogar nicht verkaufte Hefte in Ramschpaketen verschleudert oder verschenkt wurden, ist nicht bekannt. Ebenso ist bislang noch unklar, ob zumindest Teile des in Asien erzielten Verkaufserlöses zurück nach Berlin flossen. Sicher ist nur, dass Anfang 1988, nach dem die Abrafaxe mit Alexander Papatentos Indien verlassen hatten, auch die Präsenz der Hefte auf dem Subkontinent nach 42 Ausgaben mit der übersetzten Nummer 2/88 ihr Ende fanden. Die genaueren Gründe für die Einstellung dieser Exportproduktion liegen leider ebenfalls im Dunkeln.

Ein Teil der im Verlag in Berlin verbliebenen Belegexemplare wurde zu so genannten Verlagsbindungen zusammengefasst und fanden später in dieser Form ihren Weg zum Teil auch in Sammlerhände. Von den übrigen Einzelheften wurden nach und nach einige Ausgaben an besonders motivierte Sammler abgegeben, wodurch diese Editionen dann gegen Ende der 1980er Jahre auch in Fankreisen bekannt wurden. Zum ersten Tag der offenen Tür am 17.12.2004 konnten im Hause Steinchen diverse Mosaic zum Preis von je 40,00 € erworben werden.

Beschreibung der Hefte

Nimmt man indische Hefte zur Hand, fällt sofort ins Auge, dass der Mosaik-Schriftzug durch die Übersetzung ins Englische zu Mosaic wurde. Darüber hinaus enthält der Stern rechts vom Mosaik-Logo lediglich die fortlaufende Nummerierung und macht keinerlei Angaben zum Erscheinungsjahr oder Heftpreis. Ansonsten erscheinen die Cover, bis auf die ebenfalls übersetzten Hefttitel natürlich, im Vergleich zu den deutschen Ausgaben unverändert. Lediglich das Mosaic Nr. 16 kann als eine Art Variantcover angesehen werden, denn das auf dem entsprechenden deutschen Heft 12/85 in der linken oberen Ecke des Titelblattes prangende rote Rechteck mit der Inschrift 30 Jahre - mit Preisrätsel fehlt bei der Ausgabe für Indien. Ob in diesem Heft dennoch das Preisrätsel enthalten ist, wie es auch bei der entsprechenden Ausgabe für Ungarn der Fall war, ist unbekannt, kann aber als unwahrscheinlich angenommen werden, da die Inder wohl kaum die auf der Doppelseite 18/19 zu findenden Figuren aus der Geschichte des Abrafaxe-Mosaiks gekannt haben dürften.

Die Heftinhalte decken sich, bis auf die zum Teil übersetzten Lautmalereien und den fremdsprachigen Text, vollständig mit dem der deutschen Hefte. Lediglich auf der Rückseite unten findet sich ein verändertes Impressum, das neben den allgemeinen Angaben zum Ursprung des Heftes auch den Übersetzer, den Namen des die Mosaic vertreibenden Unternehmens in Indien sowie drei Adressen, bei denen Abonnements abgeschlossen werden konnten, ausweist.

Die in das Englische eingestreuten Hindi-Worte werden bis zum Heft 20 nicht gesondert gekennzeichnet. Ab Mosaic Nr. 21 dann sind die Hindi-Brocken durch das setzen in Hochkommas klar vom englischen Text abgehoben. Vermutlich wurde das so gehandhabt, weil dadurch das Lesen des Textes vereinfacht wird.

Sprachenwirrwarr

Die in Indien herrschende Vielfalt von Sprachen fand vermutlich mehr oder weniger auch ihren Weg ins Mosaic. Hierfür sprechen mehrere Indizien.

Vertrieben werden sollten die indischen Hefte unter anderem in Ahmedabad und Anand. Beide Städte liegen im Bundesstaat Gujarat, in dem vornehmlich Gujarati (ગુજરાતી, gujarātī) gesprochen wird, eine Sprache, die sogar über ein eigenes Alphabet verfügt. Auch in Mumbai (ehemals: Bombay, Bundesstaat Maharashtra) wurden die Mosaic angeboten. In Mumbai allerdings wird vorwiegend die Sprache Marathi (मराठी, marāṭhī) gesprochen, die in der der Devanagari-Schrift geschrieben wird. Außerdem existiert aber in Mumbai auch eine Minderheit, die ebenfalls Gujarati spricht.

Und um die Verwirrung komplett zu machen, lässt der Name des Inders Naqri vermuten, dass er aus einer Region stammt, in der Urdu (اردو, urdū) gesprochen wird. Urdu wird mit dem aus dem arabischen entwickelten persischen Alphabeth geschrieben, ist aber mit dem Hindi (हिन्दी, hindī) eng verwand. Jedoch wird Hindi in der Devanagari-Schrift geschrieben. Urdu und Hindi werden als Varietäten der gleichen Einzelsprache angesehen und unter dem Begriff Hindustani (hindi: हिंदुस्तानी, urdu: ہندوستانی, hindustānī) zusammengefasst.

Alle vier Sprachen haben sich zwar aus dem ebenfalls mit dem Devanagari-Alphabet geschriebenen klassischen Sanskrit (संस्कृत, saṃskṛta) entwickelt, unterscheiden sich aber zum Teil erheblich voneinander. Da aber der Übersetzer der Hefte mit großer Wahrscheinlichkeit aus einer Region stammt, in der das dem Hindi nahe Urdu gesprochen wird, und weil zumindest die überprüften nicht-englischen Begriffe in den Mosaic in Hindi-Wörterbüchern aufgefunden werden können, wird in diesem Artikel kühn postuliert, dass es sich hierbei um Hindi handelt.

Aufgrund der beschriebenen Sprachensituation kann durchaus davon ausgegangen werden, dass insbesondere die ins Hindi übersetzten längeren Sätze in den indischen Heften mehr oder weniger zu Verständnisproblemen unter den Lesern in Mumbai, Ahmedabad und Anand geführt haben können. Vielleicht ist auch hier eine Ursache für eine mögliche mangelnde Akzeptanz der indischen Ausgaben zu suchen. Möglicherweise wäre deshalb eine rein englische Übersetzung passender gewesen.

Hindi in den Heft-Titeln

ALEXANDRA सिकन्दर sikandara ("ssikandar")

DEVTA देवता dēvatā ("deefta")

DOOT दूत dūta ("dut")

CHAMATKARAK चमत्कारक camatkāraka ("tschamatkaarak")

Der Vertriebsweg

Vijay विजय vijaya ("wiidschä")


Heftübersicht

ind. Nr. Inhalt Titel in Englisch/Hindi deutsche Übersetzung Bemerkung
1 9/84 PURSUIT OF ROBBERS Räuberjagd freiere Übersetzung
2 10/84 AS PRISONERS OF AMAZONIANS Als Gefangene der Amazonier amazones = Amazonen
3 11/84 ALEXANDRA AND ROXANE Alexander und Roxane Halb-Hindi-Form von Alexander
4 12/84 THE TEMPLE OF VISHNU Der Tempel des Wischnu -
5 1/85 DEVTA'S DOOT Des Gottes Bote Hindi mit englischem Genitiv
6 2/85 DEPORTED Abgeschoben -
7 3/85 MARRIAGE PROPOSAL Heiratsantrag freiere Übersetzung
8 4/85 IN THE DIAMOND MINE In der Diamantenmine -
9 5/85 ESCAPED INTO THE DESERT In die Wüste geflüchtet escape = Flucht, Ausbruch
10 6/85 THE SHIP OF NEARCHOS Das Schiff des Nearchos -
11 7/85 ON THE SALT LAKE Auf dem Salzsee -
12 8/85 TRICK AND COUNTER TRICK List und Gegenlist -
13 9/85 IN GREAT DANGER In großer Gefahr -
14 10/85 MONASTERY IN THE MOUNTAINS Kloster in den Bergen -
15 11/85 THE FULFILMENT OF PROPHESY Die Erfüllung der Prophezeiung prophecy = Prophezeiung, prophesy = prophezeien
16 12/85 KING ALEXANDRA König Alexander Halb-Hindi-Form von Alexander
17 1/86 MYSTERIOUS HERMIT Rätselhafter Einsiedler -
18 2/86 IN THE EMPIRE OF YETI Im Reich des Yeti -
19 3/86 ABDUCTED AND WANTED Entführt und gesucht -
20 4/86 THE MYSTERY OF BRĀHMAN Das Geheimnis des Brahmanen BRĀHMAN mit Umschrift-A
21 5/86 ON THE GANGES Auf dem Ganges -
22 6/86 A JUGGLING-TRICK Ein Jonglier-Trick freiere Übersetzung
23 7/86 TIGER HUNT IN JUNGLE Tigerjagd im Dschungel -
24 8/86 IN A PREDICAMENT In einer Notlage freiere Übersetzung
25 9/86 'CHAMATKARAK' Wundersam Hindi in Hochkomma, freiere Übersetzung
26 10/86 KING OF THE POOR König der Armen -
27 11/86 IN THE BAY OF BENGAL Im Golf von Bengalen freiere Übersetzung
28 12/86 LAST MIRACLE Letztes Wunder -
29 1/87 A NEW PUZZLE Ein neues Rätsel -
30 2/87 THE DISAPPEARED TREASURE Der verschwundene Schatz freiere Übersetzung
31 3/87 UNEXPECTED RESCUE Unerwartete Rettung -
32 4/87 NEW FROM ROXANIA Neues aus Roxanien news = Neuigkeiten, Neues
33 5/87 CHEATS AMONG THEMSELVES Betrüger unter sich freiere Übersetzung
34 6/87 GOLDEN PILLAR Goldene Säule -
35 7/87 BURRIED HOPES Verschüttete Hoffnungen buried = verschüttet, begraben
36 8/87 MISSING IN JUNGLE Verschollen im Dschungel -
37 9/87 MASTER OF ANIMAL Herr der Tiere -
38 10/87 THE LAST CHANCE Die letzte Chance -
39 11/87 THE SIEGE Die Belagerung -
40 12/87 A HAPPY END Ein glückliches Ende -
41 1/88 ORANG LAUT Orang Laut -
42 2/88 A CRAZY INVENTION Eine verrückte Erfindung freiere Übersetzung

Literatur