Ritter Runkel - Der Diplomat

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Version vom 13:53, 25. Nov. 2012

Titelbilder
Normale Ausgabe Sonderausgabe
Stammdaten
Erschienen 2006 (1. Auflage)
ISBN
  • 3-932667-49-2
    (normale Ausgabe)
  • 3-932667-50-x
    (Sonderausgabe)
Umfang 96 Seiten
Preis € 14,95 bzw. € 30,-
Autor

Lothar Dräger

Illustrator Ulf S. Graupner
Digedags-Katalog 5.2.22 / 5.2.23
Serie Neues von Runkel
Band davor Ritter Runkel und seine Zeit
Band danach Ritter Runkel - Die Legende

Ritter Runkel. Der Diplomat ist ein historischer Roman von Lothar Dräger mit Illustrationen von Ulf S. Graupner. Das Buch wurde im Juni 2006 veröffentlicht und umfasst 96 Seiten. Neben der Normalausgabe wurde eine auf 444 Exemplare limitierte Sonderausgabe mit Variantcover herausgegeben, die von Lothar Dräger und Ulf S. Graupner signiert ist. Das Buch ist der zweite Teil einer Trilogie. Der erste Teil mit dem Titel Ritter Runkel und seine Zeit erschien im Dezember 2002.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Der gealterte Ritter Runkel gerät ins Mahlwerk der ganz großen Politik und wird zum Diplomaten des deutschen Königs. Eigentlich auf der Suche nach seinem verschollenen unehelichen Kind, von dem ihm sein holdes Weib Adelaide noch auf dem Sterbebett gebeichtet hatte, führt ihn sein Weg von Nürnberg über Colmar bis nach Vienne, den damaligen Aufenthaltsort des Papstes. Doch Runkel wäre nicht Runkel, wenn er aus einer anfangs schier ausweglosen Situation nicht durch Glück und Unverblümtheit noch das Beste herausholte. (Nach dem Verlagswerbetext)

Figuren

Gags

  • Wie auf der Zeichnung auf Seite 48 ersichtlich, poliert der Schwarze Mönch seine Schätze mithilfe von "Elsterglanz" (Flasche am rechten Rand).
  • Unter den Dielen von Rosabelles Kammer (S. 81) nagt eine Maus an einem Zettel mit der lateinischen Aufschrift "Solum putei arcanum servat", deutsch: Der Grund des Brunnens bewahrt ein Geheimnis.
  • Gideon, genannt Gid, ein kleinwüchsiger Gaukler, ist eine Anspielung auf die Digedags, insbesondere auf Dig. Als Runkel seiner erstmalig angesichtig wird, ist er wie vom Donner gerührt. Schließlich sagt er: "... diese Ähnlichkeit – also wirklich – und ich dachte im ersten Moment ..." und bricht ab. Auf der Personentafel auf dem hinteren Buchspiegel ist Gid als einziger weitgehend verdeckt (die Rechte liegen ja bei Johannes Hegenbarth). Man sieht aber, dass er schwarzes Haar hat. Und sein Schatten auf Seite 81 passt ebenfalls zu Dig. Beim Rückwärtslesen von Gid ergibt sich Dig.

Bemerkungen

Daten

Externe Links

Band I Band II Band III Band IV
Ritter Runkel und seine Zeit Ritter Runkel - Der Diplomat Ritter Runkel - Die Legende Im Namen der Rübe
Persönliche Werkzeuge