Mosaik 8/79 - Der geheimnisvolle Patient

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:* '''Texte und künstlerische Leitung:''' [[Lothar Dräger]]
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:* '''Zeichnungen:''' [[Lona Rietschel]], [[Irmtraut Winkler-Wittig]], [[Egon Reitzl]], [[Heidi Sott]]
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:* '''Koloration:''' [[Jochen Arfert]], [[Ingrid Behm]], [[Sieglinde Borkner]], [[Brigitte Lehmann]], [[Ullrich Stephans]]
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:* '''Kolorierung:''' [[Jochen Arfert]], [[Ingrid Behm]], [[Sieglinde Borkner]], [[Brigitte Lehmann]], [[Ullrich Stephans]]
== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==

Version vom 19:30, 15. Apr. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen August 1979
Nachdruck in Sammelband 11 - Festungshaft
Umfang 20 Seiten
Panel 69 + Titelbild
Katalog 1.01.044
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Anno-1704/05-Serie
Kapitel: Österreich-Ungarn-Serie
Heft davor Vor dem Kriegsgericht
Heft danach Befreiungsversuche

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Hans Wurst, anonymer Erzähler
Als die Abrafaxe nach dem Kriegsgerichtsprozess Hans Wurst im Prater aufsuchen wollen, finden sie sein Bühnenambulatorium verschlossen vor. Was ist passiert?
Während der Hansl am Vorabend seine Patienten behandelt, taucht ein geheimnisvoller Fremder auf. Hansl hält ihn zunächst für einen aufdringlichen Patienten, lässt sich jedoch angesichts eines prall gefüllten Geldbeutels, den ihm der Fremde in die Hand drückt, darauf ein, für 10 Uhr abends auf die Donaubrücke bestellt zu werden.
Hansl erscheint nach einem Besuch im Weinlokal zur vereinbarten Zeit am Treffpunkt und der Fremde führt ihn in eine baufällige Gasse und dort in ein geheimnisvolles Haus, welches Hansl sofort als Versteck suspektiert. Dort trifft Hansl unverhofft auf den Marquis de la Vermotte-Toupet, der über Hansl Verbindung zu den Kuruzen bekommen will. Hans Wurst verweist ihn aber an den Ludas Matyi in Ungarn. Da unterbrechen plötzlich die Gendarmen Bösl und Grantiger das konspirative Treffen auf sehr unsanfte Weise. Der Fremde und der Marquis können mit einer Wiener Droschke aus der Stadt entkommen.
Hansl wird jedoch von den Gendarmen in Haft genommen. In einem Schnellverfahren verurteilt ihn der Kriegsgerichtspräsident zu lebenslanger Kerkerhaft. Nach dem Urteil kutschieren ihn die Gendarmen nach Munkacz.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

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Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

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Externe Links

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