Karawanserei im Paradiestal

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In [[Bärchens Restaurantführer]] belegte die Schenke im Paradiestal mit der niedrigstmöglichen Bewertung von -5 Punkten den wenig schmeichelhaften letzten Platz. Damit errang der Gourmettempel den Titel des schlechtesten Restaurants der Mosaikgeschichte.
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In [[Bärchens Restaurantführer]], einer Beilage des [[Fanzine]]s [[Mosa-icke 11]], belegte die Schenke im Paradiestal mit der niedrigstmöglichen Bewertung von -5 Punkten den wenig schmeichelhaften letzten Platz. Damit errang der "Gourmettempel" den Titel des schlechtesten Lokals der Mosaikgeschichte.
== Die Karawanserei im Paradiestal  ist Handlungsort in folgenden Mosaikheften ==
== Die Karawanserei im Paradiestal  ist Handlungsort in folgenden Mosaikheften ==

Version vom 09:25, 2. Feb. 2010

Empfang vor der Schenke im Paradiestal

Die Karawanserei im Paradiestal ist ein Handlungsort in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Karawanserei ist ein altes verfallenes Wirtshaus im Tal des Paradieses, welches gelegentlich von Karawanen und anderen Reisenden besucht wird. Der Wirt dieser Schenke heißt Ben Fawzi. Er hat sich zusammen mit einem Serdar und der Bande vom Wüstenschloss auf das Ausrauben von ahnungslosen Reisenden spezialisiert. Während der Serdar die Opfer in die Schenke führt, bereitet ihnen der Wirt den Tee der Sorte echte Paradiestal-Spitzenauslese zu, der jedoch mit Belutschistanischem Traumpulver angereichert und damit ein kräftiger Schlaftrunk ist. Das Ausrauben wird dann durch die Bande vom Wüstenschloss erledigt.

So ergeht es auch den Digedags, die dort übernachten wollen und nach dem Spezialtee gleich müde werden. Das vom Wirt angebotene Zimmer lehnen sie ab, da es ihnen im Haus viel zu stickig ist. Während sich Dig und Dag in das Stroh auf dem Hof schlafen legen, macht es sich Digedag in seiner Elefantensänfte bequem.

Am nächsten Morgen ist Digedag spurlos verschwunden. Dag vermutet sofort, dass man ihn entführt hat. Sie fragen den Wirt und den Serdar, doch die zwei geben sich ahnungslos. Da trifft ein neuer Gast vor der Schenke ein, der einen Karawanenführer sucht. Der Serdar bietet seine Hilfe an und auch die Digedags wollen sich mit dem Elefanten der Karawane anschließen, um ihren Gefährten zu suchen.

Sie finden schließlich nicht nur Digedag, sondern auch Ritter Runkel, der der Bande ebenfalls in die Hände gefallen war. Da der Serdar sich inzwischen Runkels goldene Rüstung geholt hat, reiten sie gemeinsam zur Schenke in das Paradiestal. Dort beobachten sie, wie der Wirt und der Serdar ihre Schätze aus dem Keller holen. Sie sind dabei, Gold und Edelsteine auf zwei Maultiere zu verladen, um alles nach Ormuz zu schaffen. Runkel und die Digedags verbarrikadieren jedoch die Kellerluke und holen Hilfe herbei. Prinz Gazan und seine Leibwache nehmen die beiden Schurken gefangen und entdecken in den Kellergewölben eine wahre Schatzkammer. Digedag findet das Bildnis von Prinzessin Cocatschin wieder. Er zeigt es Prinz Gazan, der nach Kambaluk reisen will, um die schöne Prinzessin kennenzulernen. Runkel findet seine goldene Rüstung wieder und der Serdar muss die schwarze Perle herausgeben. Dann wird das Raubgut von den Wachsoldaten aus dem Keller geholt und abtransportiert. Die Digedags und Ritter Runkel begeben sich mit einer Belohnung auf die Heimreise.

Sonstiges

In Bärchens Restaurantführer, einer Beilage des Fanzines Mosa-icke 11, belegte die Schenke im Paradiestal mit der niedrigstmöglichen Bewertung von -5 Punkten den wenig schmeichelhaften letzten Platz. Damit errang der "Gourmettempel" den Titel des schlechtesten Lokals der Mosaikgeschichte.

Die Karawanserei im Paradiestal ist Handlungsort in folgenden Mosaikheften

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