Flibustierschiff

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Die ''Esperanza'' hat gerade eine Ladung Bananen bei [[Don Robusto]] abgeholt, als sie vom [[Flibustierschiff|Kaperschiff]] der  von  angegriffen wird. Eigentlich sind die Flibustier mit einer Ladung [[Affen von San Felipe|Affen]] unterwegs, um Don Robusto damit zu "beglücken". Durch ein Versehen der [[Digedags]] werden aber die Affen aus dem Laderaum befreit. Diese strömen heraus und bemerken sofort den nebenher segelnden Bananenfrachter. Nun sind es die Affen, die das Schiff kapern und über die leckere Fracht herfallen. Pepe Estragon ist verzweifelt, denn die Affen fressen nunmehr die gesamte Bananenladung der ''Esperanza'' auf.
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Version vom 09:09, 7. Jan. 2014

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Der namenlose Kaperfahrer auf großer Fahrt

Das Flibustierschiff ist ein Transportmittel aus der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

Aussehen und Zweck

Bei dem Schiff handelt es sich um einen mittelgroßen Zweimaster mit großem Haupt- und kleinem Besanmast. Es verfügt über ein Bug- und ein Achterkastell. Das Achterkastell verfügt an den Außenseiten über extrem ausladende Fenster, die bis nahe über die Wasserlinie herunter reichen. Auf dem Bugkastell befindet sich ein ein drehbares Geschütz. Das Steuerruder befindet sich auf dem Achterkastell, direkt vor dem Besanmast. Insgesamt ist es ein zwar schon älteres, aber immer noch recht schmuckes und vor allem schnelles Schiff.

Der Name des Schiffes wird nicht genannt. Es befährt die Karibik und gehört dem Herrn der Insel San Felipe, Don Manuel di Tornados. Der Don hat sich selbst zu einem großen Flibustier erklärt, und nutzt das Schiff mit seinen Seeräubern als Kaperfahrer.

Einsätze im Mosaik

Die Gefangennahme der Digedags

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Zweifaches Rendezvous mit der Esperanza

Die Esperanza hat gerade eine Ladung Bananen bei Don Robusto abgeholt, als sie vom Kaperschiff der von angegriffen wird. Eigentlich sind die Flibustier mit einer Ladung Affen unterwegs, um Don Robusto damit zu "beglücken". Durch ein Versehen der Digedags werden aber die Affen aus dem Laderaum befreit. Diese strömen heraus und bemerken sofort den nebenher segelnden Bananenfrachter. Nun sind es die Affen, die das Schiff kapern und über die leckere Fracht herfallen. Pepe Estragon ist verzweifelt, denn die Affen fressen nunmehr die gesamte Bananenladung der Esperanza auf.

Einige Zeit später stößt das Flibustierschiff erneut auf die Esperanza, welche aber von den Piraten zunächst nicht erkannt, sondern für einen Rumsegler aus Jamaika gehalten wird. Während das Flibustierschiff eine scharfe Wende nach Backbord vollführt (und sich dadurch das Deck entsprechend nach links neigt), schneiden die Digedags an der Steuerbordseite die Taue durch, mit denen dort eine Ladung Kanonen festgezurrt ist. Die Bronzerohre rollen nach Backbord, wodurch das Schiff eine gewaltige Schlagseite erhält. Als der vermeintliche Rumsegler als die Esperanza mit ihrer nunmehrigen Affenladung identifiziert wird, will auch der Don abdrehen, aber es ist zu spät. Das Flibustierschiff rammt die Esperanza mit ihren Masten, und die Schiffe verkeilen sich fest miteinander. Die Affen verteilen sich nunmehr auf beide Schiffe, die gezwungenermaßen zusammen nach San Felipe laufen. Erst Stunden später gelingt es, die Masten und Takelage wieder voneinander zu lösen, so dass die Esperanza den Hafen von San Felipe verlassen kann.


Das Schiff befährt folgende Mosaikhefte

201, 202, 203, 204, 205, 206
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