Benedict von Caran d'Ache
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| - | Im Mosaik 410 sitzt der Herzog mit einer engen Vertrauten, der Gräfin de la Tourtette, zusammen und wollen eine Intrige (Betrug/Falle) planen, da er dem Herzog das Amt des Königlichen Morgenmantelhalters weggenommen hat. | + | Im Mosaik 410 sitzt der Herzog mit einer engen Vertrauten, der Gräfin de la Tourtette, zusammen und wollen eine Intrige (Betrug/Falle) gegen den neuen Finanzminister planen, da er dem Herzog das Amt des Königlichen Morgenmantelhalters weggenommen hat. Caran d'Ache besucht den Finanzminister wo er auch Brabax und Leibniz antrifft und meint fälschlicher Weise behauptet, dem König einen Kredit gegeben zu haben. Der Minister fällt darauf hinein und gibt dem Herzog die nieh geliehene Summe. Durch einen Zwischenfall mit Brabax wird Jean Baptiste (Finanzminister) vom Ball am Abend ausgeladen. Trotz einiger Schwierigkeiten führt Herzog Caran d'Ache seine Intrige gegen Jean Baptiste zu Ende aus. Der Finanzminister wird schließlich verhaftet und aus seinem Amt genommen der Herzog wird in sein altes Amt als Königlicher Morgenmantelhalter wieder eingesetzt. |
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Version vom 22:09, 14. Dez. 2010
Der Herzog von Caran d'Ache, gezeichnet von Andreas Pasda, ist eine Figur in der Barock-Serie des Mosaik ab 1976. Er spielt hier die Rolle des Oberbösewichts.
Inhaltsverzeichnis |
Erlebnisse
Im Mosaik 409 treffen Abrax und Califax zusammen mit ihrem Begleiter Baldo auf das Jagdschloss des Herzogs. Dieser veranstaltete dabei gerade ein Wettrennen mit einem befreundeten Grafen. Dabei rennt jedoch die Ratte vor das Pferd des Herzogs, weshalb er abgeworfen wird. In seiner Wut peitscht er sein Pferd aus. Nachdem Abrax, Califax und Baldo ihm jedoch das Pferd geklaut haben, gelingt es ihm, die drei in seine Gewalt zu bringen. Am Tag darauf reitet er mit den drei Gefangenen Richtung Paris.
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Im Mosaik 410 sitzt der Herzog mit einer engen Vertrauten, der Gräfin de la Tourtette, zusammen und wollen eine Intrige (Betrug/Falle) gegen den neuen Finanzminister planen, da er dem Herzog das Amt des Königlichen Morgenmantelhalters weggenommen hat. Caran d'Ache besucht den Finanzminister wo er auch Brabax und Leibniz antrifft und meint fälschlicher Weise behauptet, dem König einen Kredit gegeben zu haben. Der Minister fällt darauf hinein und gibt dem Herzog die nieh geliehene Summe. Durch einen Zwischenfall mit Brabax wird Jean Baptiste (Finanzminister) vom Ball am Abend ausgeladen. Trotz einiger Schwierigkeiten führt Herzog Caran d'Ache seine Intrige gegen Jean Baptiste zu Ende aus. Der Finanzminister wird schließlich verhaftet und aus seinem Amt genommen der Herzog wird in sein altes Amt als Königlicher Morgenmantelhalter wieder eingesetzt.
Sprechender Name
Caran d'Ache ist ein Wortspiel mit карандаш, dem russischen Wort für "Bleistift", welches fast genauso ausgesprochen wird. Dieser Wortwitz wurde von dem französischen, in Moskau geborenen, Karikaturisten Emmanuel Poiré (1858/59-1909) erfunden, der sich ebendieses Pseudonym verpasste. Ironischerweise drehte eine schweizerische Stiftefabrik den Spieß um und benannte sich wiederum nach dem Karikaturisten Caran d'Ache.
Der MOSAIK-Herzog ist zudem so dünn wie ein Bleistift, weshalb der Name doppelt passt.
Externer Link
Der Herzog tritt in folgenden Mosaikheften auf
409, 410, 411, 412, 413
