Piratenschiff Korsar
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- | Plötzlich werden sie vom [[Steuermann der Südsee-Piraten|Steuermann]] mit einem Netz eingefangen und am Mast hochgezogen. Doch [[Dag]] gelingt mit einem Messer die Befreiung. Die Digedags bewaffnen sich jetzt mit einer Lanze und klettern flink auf den Schiffsmast. Noch bevor ihre Flucht bemerkt wird, werfen sie die Lanzen auf die Piraten. Der Kapitän ordnet die sofortige Verfolgung an, aber [[Digedag]] kann das Messer noch einmal erfolgreich einsetzen. Er durchschneidet die Strickleiter und drei Verfolger landen unsanft auf dem Deck. Die Digedags hangeln sich zum Heck des Schiffes und verschwinden hinter einer Tür. Hier entdecken sie die Ruderanlage, was Dig auf eine weitere Idee bringt. Er blockiert mit einer Lanze die Steuerung, wodurch das Schiff manövrierunfähig wird. Entsetzt stellen die Piraten fest, dass ihr Schiff direkt auf ein Felsenriff steuert. Den Digedags wird es jetzt zu brenzlig und sie verlassen den Piratenkahn. Mit Schilden, die sie als Fallschirme nutzen, springen sie in das Rettungsboot und rudern davon. Wütend schleudern ihnen die Piraten Lanzen hinterher, aber durch die Schilde sind sie gut geschützt. Dann beobachten sie, wie das Seeräuberschiff auf das Riff fährt und krachend zerbricht. Alle Piraten werden herausgeschleudert und einige der Nichtschwimmer ertrinken. Der Kapitän erreicht zuerst die kahlen Felsen des Riffs, aber auch der Steuermann und ein [[Südseepirat mit kleiner Nase|weiterer Pirat]] folgen ihm. | + | Plötzlich werden sie vom [[Steuermann der Südsee-Piraten|Steuermann]] mit einem Netz eingefangen und am Mast hochgezogen. Doch [[Dag]] gelingt mit einem Messer die Befreiung. Die Digedags bewaffnen sich jetzt mit einer Lanze und klettern flink auf den Schiffsmast. Noch bevor ihre Flucht bemerkt wird, werfen sie die Lanzen auf die Piraten. Der Kapitän ordnet die sofortige Verfolgung an, aber [[Digedag]] kann das Messer noch einmal erfolgreich einsetzen. Er durchschneidet die Strickleiter und drei Verfolger landen unsanft auf dem Deck. Die Digedags hangeln sich zum Heck des Schiffes und verschwinden hinter einer Tür. Hier entdecken sie die Ruderanlage, was Dig auf eine weitere Idee bringt. Er blockiert mit einer Lanze die Steuerung, wodurch das Schiff manövrierunfähig wird. Entsetzt stellen die Piraten fest, dass ihr Schiff direkt auf ein Felsenriff steuert. Den Digedags wird es jetzt zu brenzlig und sie verlassen den Piratenkahn. Mit Schilden, die sie als Fallschirme nutzen, springen sie in das Rettungsboot und rudern davon. Wütend schleudern ihnen die Piraten Lanzen hinterher, aber durch die Schilde sind sie gut geschützt. Dann beobachten sie, wie das Seeräuberschiff auf das Riff fährt und krachend zerbricht. Alle Piraten werden herausgeschleudert und einige der Nichtschwimmer [[Todesfälle im Mosaik|ertrinken]]. Der Kapitän erreicht zuerst die kahlen Felsen des Riffs, aber auch der Steuermann und ein [[Südseepirat mit kleiner Nase|weiterer Pirat]] folgen ihm. |
== Das nützliche Wrack == | == Das nützliche Wrack == |
Version vom 08:10, 29. Jun. 2007
Das Piratenschiff Korsar ist unterwegs in der Orient-Südsee-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Die Besatzung des Schiffes sind Südsee-Piraten, die sind im Pazifik unterwegs sind, um Schiffe zu kapern. Der Schiffsname „Korsar“ weist sie als Korsaren aus und eine Piratenflagge weht auf dem Schiffsmast und am Heck.
Inhaltsverzeichnis |
Kampf auf hoher See
Die Digedags halten Wache auf dem Mastkorb ihres Segelschiffes. Da entdecken sie am Horizont das Seeräuberschiff und warnen ihren Kapitän. Der Piratenkapitän verlangt eine Kapitulation ihres Schiffes, aber die Digedags rufen ihm zu, dass sie nicht daran denken. Die Seeräuber laden ihre Kanonen und feuern, aber nicht eine Kugel trifft das Ziel, da sie noch zu weit entfernt sind. Der nächste Angriff wird von den Digedags durch das Blenden mit Spiegeln zunichte gemacht und die Piraten schießen blind über das Schiff hinweg. Aber auch beim Gegenschlag trifft nicht eine Kanonenkugel. Dann schießen beide Schiffe eine Salve und die Kugeln treffen sich mit lautem Getöse auf halbem Weg. Der Piratenkapitän lässt gleich wieder feuern und die Digedags fangen die Kanonenkugeln in Wassertonnen ein. Der nächste Gegenschlag sitzt und richtet auf dem Piratenschiff größeren Schaden an. Verzweifelt schießen die Piraten zurück und erwischen den Munitionsvorrat an Deck. Als sie noch die Kanonen treffen wollen, schieben die Digedags sie schnell aus der Schusslinie.
Dann entdecken die Digedags die vielen Melonen im Laderaum. Da ihre Kanonenkugeln in die Luft geflogen sind, feuern sie nun Melonen auf das Seeräuberschiff. Dann hat Dig eine Idee: Im Laderaum verknotet er eine Lanze mit einem Seil und wirft sie in das gegnerische Bullauge. Die Lanze verfängt sich dort und sie ziehen das Seil straff. Dann klettern sie unbemerkt hinüber, während über ihren Köpfen weiter die Kanonen sprechen.
Sabotage an Bord
Die Digedags landen im Waffenlager der Piraten. Sie trennen das Seil und werfen sämtliche Kanonenkugeln ins Wasser. Als die Piraten Nachschub holen wollen, ist die Waffenkammer fast leer. Das wird sofort dem Kapitän gemeldet und der lässt den Kampf mit Gewehren, Pistolen und Lanzen fortsetzen. Dabei wird Mütze des Smutjes durchlöchert und er rächt sich am Piratenkapitän mit einer Ladung aus seiner Sahnespritze. Die Digedags schleichen sich an Deck und stoppen den Kampf. Während sie die Piraten mit einer Kanone in Schach halten, ruft Dig dem Kapitän zu, er soll mit seinem Schiff zu flüchten.
Plötzlich werden sie vom Steuermann mit einem Netz eingefangen und am Mast hochgezogen. Doch Dag gelingt mit einem Messer die Befreiung. Die Digedags bewaffnen sich jetzt mit einer Lanze und klettern flink auf den Schiffsmast. Noch bevor ihre Flucht bemerkt wird, werfen sie die Lanzen auf die Piraten. Der Kapitän ordnet die sofortige Verfolgung an, aber Digedag kann das Messer noch einmal erfolgreich einsetzen. Er durchschneidet die Strickleiter und drei Verfolger landen unsanft auf dem Deck. Die Digedags hangeln sich zum Heck des Schiffes und verschwinden hinter einer Tür. Hier entdecken sie die Ruderanlage, was Dig auf eine weitere Idee bringt. Er blockiert mit einer Lanze die Steuerung, wodurch das Schiff manövrierunfähig wird. Entsetzt stellen die Piraten fest, dass ihr Schiff direkt auf ein Felsenriff steuert. Den Digedags wird es jetzt zu brenzlig und sie verlassen den Piratenkahn. Mit Schilden, die sie als Fallschirme nutzen, springen sie in das Rettungsboot und rudern davon. Wütend schleudern ihnen die Piraten Lanzen hinterher, aber durch die Schilde sind sie gut geschützt. Dann beobachten sie, wie das Seeräuberschiff auf das Riff fährt und krachend zerbricht. Alle Piraten werden herausgeschleudert und einige der Nichtschwimmer ertrinken. Der Kapitän erreicht zuerst die kahlen Felsen des Riffs, aber auch der Steuermann und ein weiterer Pirat folgen ihm.
Das nützliche Wrack
Nachdem die Digedags eine Insel erreicht haben, beobachten sie mit dem Fernrohr, wie die drei Piraten sich ein Floß bauen. Sie bergen aus dem Wrack die wichtigsten Vorräte, zuerst ein Fass mit Rum, Waffen und Vorräte. Auf dem wackligen Floß gelingt ihnen die Überfahrt zur Insel, wo sie alles in einer Höhle verstauen. Sie finden das Rettungsboot der Digedags und rudern damit noch einmal zum Wrack, um ihr Gold zu retten. Die Digedags verfolgen das Treiben und ergreifen Gegenmaßnahmen. Als die Piraten mit drei Schatztruhen zurückkommen, versenken drei Sägefische den überladenen Kahn. Die Piraten ertrinken, weil sie sich nicht von dem Gold trennen wollen.
Das Wrack des Piratenschiffes wird dann von den Digedags leergeräumt. Dabei helfen ihnen drei Delphine, die mit vereinter Kraft eine Kanone bergen. Auf einem neu zusammengezimmerten Floß ziehen sie die schwere Fracht hinüber zur Insel.
Das Piratenschiff Korsar ist in folgenden Mosaikheften zu sehen
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