Heißluftballon

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(Heißluftballons bei den Digedags: Montgolfiere)
(Heißluftballons bei den Digedags)
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Version vom 22:55, 12. Jul. 2010

Ein Heißluftballon ist ein Fluggerät, welches zu verschiedenen Anlässen und in verschiedenen Bauausführungen und Formen sowohl im Mosaik von Hannes Hegen, als auch im Mosaik ab 1976 als Transportmittel genutzt wird.

Inhaltsverzeichnis

Heißluftballons bei den Digedags

Bild Heft(e) Heißluftballon
35 Montgolfiere
Aus der Geschichte des Menschenfluges (redaktieneller Text in 35 S.16 Montgolfiere
79 Dampfbaldachin
... 184 Montgolfiere (Titelbild des Buches "Aeronautique"
184, 185, 201 (auf der Landkarte) Beherrscherin der Lüfte

Heißluftballons bei den den Abrafaxen

Heißluftballons im monatlichen Mosaik

Bild Heft(e) Heißluftballon
328, 329 Papierkranich
344 (Rückseite), 345, 347, 349 (Abenteurer-Quartett -Umhefter), 351, 352, 353 (Rückseite), 354, 355, Umberto Mobiles Heißluftballon

Heißluftballons im Abrafaxe-Nebenuniversum

Heft(e) Heißluftballon
XXX XXX

Begriff und Funktionsweise des Heißluftballons

Heißluftballons, manchmal historisch inkorrekt als Montgolfiere bezeichnet, da dieser Begriff korrekt nur den Heißluftballon der Gebrüder Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier meint, die als Erfinder dieser Art des Menschenfluges gelten, sind Luftfahrzeuge, die nach dem archimedischen Prinzip im „Luftmeer schwimmen“. Das „Leichter-als-Luft-sein“ des Flugballons wird durch den Dichte- und damit Masseunterschied der warmen Luft in der Ballonhülle im Vergleich zur kalten, durch den Ballon verdrängten, Luft erreicht. Der physikalische Hintergrund dieses Funktionsprinzipes ist die Tatsache, dass sich Luft beim Erwärmen ausdehnt, also ihre Dichte geringer und demzufolge ihre Masse, wenn man ein gleiches Volumen, wie zuvor betrachtet, kleiner wird. Damit unterscheidet sich ein Heißluftballon im wesentlichen durch sein physikalisches Wirkungsprinzip zu einem, ebenfalls auf dem Prinzip "leichter als Luft" funktionierenden Gasballon.

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