5. Wette

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Die 5. Wette war im Gewinnspiel "Wer wettet, gewinnt!" zur Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976 zu spielen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Wette

Das nächste Etappenziel des großen Rennens rund um den Globus ist Ayutthaya, die alte siamesische Stadt am Menam-Fluß.

Wer kommt zuerst in Ayutthaya an?

[Bearbeiten] Die Tagebücher

Abrafaxe:

Abrax: Puh, es war gar nicht so einfach, eine Überfahrt zu bekommen. Aber jetzt schaukeln wir endlich wieder gemütlich über den Ozean ...

Califax: Bevor ich`s vergesse, muss ich mir unbedingt das Thunfischcurry-Rezept notieren. Doch wenn ich mir den Himmel so angucke ... Ob ich noch jemals dazu kommen werde es zu kochen?

Brabax: Dies sind meine letzten Zeilen ... zumindest auf diesem Boot. Sollten wir allen mathematischen Berechnungen zum Trotz diesen Sturm heil überstehen, dann werden wir ...

Hiiiilfe!!!


Mario:

Warum eigentlich muss ich tagaus tagein diesen weltgrößten Hypochonder ertragen? Nun ja, weil wir immer noch im Eis festsitzen ...


Katerina Iwanowna Karamasowa:

Warum sind Erwachsene nur so langweilig? Ich hab 1000 tolle Ideen, doch Onkelchen Mitja starrt nur vor sich hin ...

Kalkutta ist wirklich eine aufregende Stadt. Ich habe sogar eine Freundin gefunden. Mit der war ich Kuhfladen sammeln. Die haben wir an eine Wand geschmissen, wo sie jetzt trocknen sollen. Ich frage Onkel Mitja, ob ich einen als Andenken mitnehmen darf.

Dimitri Fjodorowitsch Karamasow:

Langsam kommen die Dinge ins Rollen für uns.

Damit hat sicher niemand mehr gerechnet. Tja, wir Russen werden eben oft unterschätzt ...

Katerina Iwanowna Karamasowa:

Heute Nacht habe ich geträumt, dass wir daheim wären und Väterchen Frost und Snegurotschka uns besuchten. Sie schenkten mir ein Füchslein!


Angelique de Beautéville:

Es bereitet mir ein unbeschreibliches Vergnügen, von Zeit zu Zeit in meine Trickkiste aus vergangenen Tagen zu greifen. Endlich wieder die nötige Würze in meinem Leben. Louis bekommt zwar jedesmal fast einen Herzinfarkt, aber ich denke, er wird auch diesen Preis bezahlen.

Graf Louis de Beautéville:

Wenn wir doch endlich Kinder hätten, vielleicht käme sie dann zur Vernunft und wir könnten ein ruhiges und gesittetes Leben auf meinem Landsitz führen. Ich bin es so leid!

Angelique de Beautéville:

Das ist ein Abenteuer nach meinem Geschmack - ich liebe diese Aufregung. Doch um keinen Preis dürfen wir die Führung verlieren, koste es, was es wolle!

Graf Louis de Beautéville:

Mein Großvater hat mir auf seinem Sterbebett versprochen, dass ich niemals hart arbeiten müsste. Er war eben bis zuletzt ein unverbesserlicher Lügner! Schwielen habe ich an den Händen!


Erich von Ribbeck:

Es wärmt mir das Herz zu sehen, wie all die Menschen hier mit einem Lächeln durch den Tag gehen. Und doch wird mir ganz weh - ich will so schnell wie möglich nach Hause!

Die Dinge könnten kaum besser laufen für mich. Tja, damit hat wohl niemand gerechnet. Nun ja, wir Deutschen werden eben oft unterschätzt ...

Eben noch himmelhoch jauchzend, doch nun schon zu Tode betrübt ... Wer rettet mich bloß aus dieser ausweglosen Situation?


Conrad Hummingford:

War das eine Nacht! Mein Leben lang habe ich davon geträumt. Ob es mir jemals langweilig wird hier bei ihr?

Ich bin so müde ...

What a wonderful life! Allein meine Sammlung famagustischer Feuerfliegen beginne ich langsam zu vermissen. Wohl oder übel werde ich ein neues Sammelobjekt finden müssen. Vielleicht diese lustigen bunten Heftchen, in denen drei Abenteurer ständig um die Welt reisen?!

[Bearbeiten] Auflösung

Erich von Ribbeck, also der Deutsche, ist zuerst in Ayutthaya angekommen.

So konnte also nur gewinnen, wer auf Deutschland tippte!

[Bearbeiten] Diese Wette wurde in folgendem Mosaikheft aufgelöst

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