Schiefer Turm von Pisa

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Der '''Schiefe Turm von Pisa''' wird im [[Mosaik von Hannes Hegen]] erwähnt und in der [[Anno-1704/05-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]] abgebildet. Er spielt außerdem eine Rolle in zwei [[Onepager]]n und wurde auf einer Kinderseite der [[Super Illu]] kurz vorgestellt.
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Der '''Schiefe Turm von Pisa''' ist der freistehende Glockenturm (Campanile) des [[Dom von Pisa|Doms von Pisa]]. Er wird im [[Mosaik von Hannes Hegen]] erwähnt und in der [[Anno-1704/05-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]] abgebildet. Er spielt außerdem eine Rolle in zwei [[Onepager]]n und wurde auf einer Kinderseite der [[Super Illu]] kurz vorgestellt.
== Der Schiefe Turm von Pisa im MOSAIK ==
== Der Schiefe Turm von Pisa im MOSAIK ==

Version vom 12:16, 8. Mär. 2016

Dom und schiefer Turm von Pisa

Der Schiefe Turm von Pisa ist der freistehende Glockenturm (Campanile) des Doms von Pisa. Er wird im Mosaik von Hannes Hegen erwähnt und in der Anno-1704/05-Serie des Mosaik ab 1976 abgebildet. Er spielt außerdem eine Rolle in zwei Onepagern und wurde auf einer Kinderseite der Super Illu kurz vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis

Der Schiefe Turm von Pisa im MOSAIK

Bei den Digedags

Eine kurze Anspielung auf den Schiefen Turm gibt es, als das genuesische Kurierschiff, auf dem sich Dig, Dag und Ritter Runkel befinden, von der Flotte des pisanischen Admirals Totalo Flauti angegriffen wird: Der Kommandant der Genuesen, der Conte di Marinadi, sucht Zuflucht unter einem kleinen Tisch und klagt: "Welch eine Schmach für einen Genuesen, von diesen Pisanern besiegt zu werden, die nicht mal gerade Türme bauen können."

Als die Digedags und Runkel von Totalo Flauti gefangen genommen werden, verfasst dieser einen Siegesbericht und liest ihn seiner Besatzung vor. Die Männer bestätigen ihm, dass ganz Pisa darüber jubeln werde, bis der Schiefe Turm wackelt. Der Admiral glaubt sogar, dass der Turm umfallen werde, da seine Männer noch nicht alles gehört haben. Doch der Bericht verbrennt dann bei einer Auseinandersetzung mit Runkel.

In der Orient-Serie wird berichtet, dass sich der Schiefe Turm zu Pisa erst nach einem Gastspiel einer Janitscharenkapelle geneigt habe. Auch Sultan Mahmud II. litt unter den Klängen und verbot den Janitscharen das Musizieren.

Bei den Abrafaxen

Ludas Matyi erzählt den Abrafaxen von seiner Lehrzeit in Italien. Er studierte Baukunst und fertigte dabei verschiedene Architekturzeichnungen an. Neben dem Schiefen Turm ist auch ein Teil des Doms von Pisa zu sehen. Weiterhin zeichnet er den Petersdom, die Trajanssäule, die Kirche Santa Trinità dei Monti und den Konstantinsbogen in Rom, das Grabmal des Theoderich in Ravenna sowie den Palazzo Vecchio in Florenz.

Im Onepager Urlaub in Italien in der SUPERillu hat sich Califax aus dem Toskana-Urlaub auch ein Modell des Schiefen Turms von Pisa als Souvenir mitgebracht.

Im Onepager des Berliner Kurier Seltsame Syndrome besichtigen die Abrafaxe den berühmten Turm in Pisa. Dabei wird Califax von einem ungewöhnlichen Syndrom befallen.

Der Schiefe Turm von Pisa wurde auch in der Super Illu auf der Kinderseite Eure Welt der Abrafaxe 2010 kurz vorgestellt.

Externer Verweis

Der Schiefe Turm von Pisa wird in folgenden Publikationen erwähnt, besucht oder abgebildet

Mosaik von Hannes Hegen: 94, 95, 214 (jeweils erwähnt)
Mosaik ab 1976: 12/79 (Abbildung)
Onepager SI 176 - Urlaub in Italien, Onepager BK 568 - Seltsame Syndrome
Super Illu: EWA 2010 (29.04.2010)
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