Pythagoras

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Brabax studiert den Satz des Pythagoras

Pythagoras (* um 570 v. Chr., † nach 510 v. Chr.) ist eine historisch schwer greifbare Persönlichkeit, da die meisten Informationen aus Quellen stammen, die erst etwa 500 Jahre nach seinem Tod verfasst wurden. Er wird unter anderem als religiöser Führer, Philosoph und Naturwissenschaftler beschrieben, der Griechenland mit 40 Jahren verließ und nach Süditalien übersiedelte. Gemeinhin wird Pythagoras die "Entdeckung" des gleichnamigen geometrischen Satzes (a²+b²=c²) zugeschrieben. Pythagoras wird mehrfach im MOSAIK erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

Anrufungen

Satz des Pythagoras

Bei den Digedags

... Nucleon ...

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Bei den Abrafaxen

Auf Seite 3 von Heft 1/76 studiert Brabax offensichtlich gerade Pythagoras' Werke. Auf der linken Seite des aufgeschlagenen Buches ist eine graphische Darstellung des Satzes des Pythagoras erkennbar. Auf der gegenüberliegenden Seite ist wahrscheinlich der Scherungsbeweis dieses mathematischen Satzes abgebildet.

Als Wortspiel findet sich Pythagoras' Satz auch auf Seite 10 des Heftes 4/84. Alexander Papatentos ist der Begriff Hypotenuse des griechischen Gelehrten geläufiger als die Überlegungen (Hypothesen), die Brabax zum Verbleib des Schilds des Poros entwickelt.

Im Nebenuniversum

  • Im Onepager Scherbengericht hat Brabax am Kaffeetisch ein Buch mit dem Satz des Pythagoras aufgeschlagen

Externe Links

Pythagoras oder sein Satz kommen in folgenden MOSAIK-Publikationen vor

Mosaik von Hannes Hegen: 24, 27 (Satz d. P.)

Mosaik ab 1976: 1/76 (Satz d. P.), 4/84 (Satz d. P.), 415

Onepager: Onepager SI 327 - Scherbengericht (Satz d. P.)
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