Onepager BK 339ff - Böse Überraschung

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Eine vermummte Gestalt klingelt in der [[Lindenallee 5]], während [[Abrax]] mit [[Susi Suschke|Susi]] telefoniert. Abrax unterbricht das Telefongespräch und öffnet die Tür. Vor ihm steht ein grünhäutiges Monster, das sich nach einem wertvollen Preis erkundigt, der sich im Haus befinden soll. Abrax glaubt, dass [[Brabax]] wieder mal einen dummen Scherz mit ihm treibe.  
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Eine vermummte Gestalt klingelt in der [[Lindenallee 5]], während [[Abrax]] mit [[Susi Suschke|Susi]] telefoniert. Abrax unterbricht das Telefongespräch und öffnet die Tür. Vor ihm steht ein [[grüne Monstermaske|grünhäutiges Monster]], das sich nach einem wertvollen Preis erkundigt, der sich im Haus befinden soll - gemeint ist offenbar der ''[[Komischer Vogel in Gold|Komische Vogel]]'' in [[Gold]]. Abrax glaubt, dass [[Brabax]] wieder mal einen dummen Scherz mit ihm treibe. Er lässt ihn einfach mit dem Hinweis stehen, die Tür zu schließen. Es soll ja tatsächlich Leute geben, die auf die "Goldkrähe" ganz scharf sind.
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Er lässt ihn einfach mit dem Hinweis stehen, die Tür zu schließen. Es soll ja tatsächlich Leute geben, die auf die [[Komischer Vogel in Gold|Goldkrähe]] ganz scharf sind.
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Califax verliert das Gleichgewicht, wobei der goldene Vogel auf dem Kopf des Räubers landet. Der fällt besinnungslos zu Boden. Califax flucht ganz erschrocken, denn das war nicht beabsichtigt. Abrax meint empört, dass er nicht entschuldigen muss! Am liebsten hätte er doch dem Schurken noch sein Sparbuch geschenkt. Warum nicht, meint Califax, da sei sowieso nichts drauf. Abrax fordert ihn auf, einen Strick zu holen, um den Kerl zu fesseln. Falls er vorher zu sich kommt, will er ihm die Pistole unter die Nase halten. Califax geht los, obwohl er das für übertrieben hält.
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Califax verliert das Gleichgewicht, wobei der goldene Vogel auf dem Kopf des Räubers landet. Der fällt besinnungslos zu Boden. Califax flucht ganz erschrocken, denn das war nicht beabsichtigt. Abrax meint empört, dass er sich nicht entschuldigen muss! Am liebsten hätte er doch dem Schurken noch sein Sparbuch geschenkt. Warum nicht, meint Califax, da sei sowieso nichts drauf. Abrax fordert ihn auf, einen Strick zu holen, um den Kerl zu fesseln. Falls er vorher zu sich kommt, will er ihm die Pistole unter die Nase halten. Califax geht los, obwohl er das für übertrieben hält.
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{{inuse|Heinrich}}
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Inzwischen kommt Brabax mit [[Fräulein Pfeiffer]] in die Lindenallee 5. Er konnte sie überreden, für ihn als Lektorin zu arbeiten, nachdem er ihr den doppelten Stundenlohn anbot. Zuerst möchte er ihr im Foyer der Villa den hochdotierten Goldvogel zeigen. Völlig entsetzt erblicken sie dort Abrax, der den besinnungslosen Räuber mit einer Pistole bewacht. Fräulein Pfeiffer kehrt auf der Stelle um und verzichtet auf den lukrativen Job bei Brabax.
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Brabax möchte wissen, wie der Typ überhaupt ins Haus kam. Abrax verweist nur auf die Maske, was Brabax jedoch nicht deuten kann. Genervt meint Abrax, dass er ihn vor der Tür vermutet habe. Das findet Brabax reichlich daneben und reagiert mit einer spaßigen Bemerkung. Den Goldvogel will er jetzt lieber in den Wandsafe stellen und öffnet diesen sogleich. Das findet Abrax mal eine gute Idee. Doch in diesem Moment wird der Räuber munter und schlägt Abrax die Pistole aus der Hand. Er findet die Idee doof und möchte wissen, was noch im Tresor liegt. Jetzt kommt auch Califax mit einer Wäscheleine herein, einen besseren Strick konnte er nicht finden.
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Kurz darauf hat der Räuber die Abrafaxe geknebelt und mit der Wäscheleine gefesselt. Er hat den Wandsafe ausgeräumt und verlässt mit seiner Beute und höhnischen Worten das Haus. Die Abrafaxe überlegen krampfhaft, wie sie wieder frei kommen. Sie hoffen, dass Susi vorbei kommt, oder dass Abrax sein [[Buch über Entfesselungskünste]] benutzt. Schließlich unternimmt Brabax einen letzten verzweifelten Versuch.
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Brabax atmet ganz tief aus und kann aus dadurch aus den Fesseln befreien. Er hält Abrax vor, dass er diesen [[Indianer]]-Trick auch kennen müsste. Sie nehmen sofort die Verfolgung des Räubers auf. Califax meint, dass er in Richtung [[Berliner U-Bahn|U-Bahn]] unterwegs ist, denn er hat seine Monatskarte mitgenommen. Sie teilen sich auf und hoffen, dass sie den Kerl mit der Maske schnell finden werden. Doch Brabax findet die Monstermaske bereits im nächsten Gebüsch.
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Brabax kombiniert, dass der Räuber ohne Auto kam. Er wird deshalb den kürzesten Weg wählen und das ist die Straße zur [[Berliner S-Bahn|S-Bahn]]. Also spurtet Brabax los und hofft den Burschen noch zu erwischen. Doch wie soll er ihn unter den vielen Passanten erkennen? Der Stimme nach war er nicht älter als 30 Jahre. Brabax stoppt einen [[Passant mit Sporttasche|jungen Mann mit einer Sporttasche]] und will wissen, was er in der Tasche hat. Der reagiert empört und droht ihm Prügel an. Ein älterer Herr bittet sie darum, ihn vorbei zu lassen. Brabax kommt diese Stimme bekannt vor und er weiß auch woher...
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;Folge 10:
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Brabax hat den verkleideten Räuber an der Stimme erkannt und fordert ihn auf, stehen zu bleiben. Doch der ergreift die Flucht, holt seine Pistole heraus und bedroht damit Brabax. Zum Glück kommen schon zwei [[Mercedes-Polizeiwagen|Polizeiwagen]] und die [[zwei Polizeibeamte|Beamten]] können den Räuber stellen. Brabax atmet erleichtert auf. Ein Polizist übermittelt ihm, dass er sich bei einer gewissen Susi Suschke bedanken soll. Sie habe die Polizei informiert. Die geraubten Sachen soll Brabax am Nachmittag zurück bekommen, außerdem erwarte ihn noch eine kleine Überraschung.
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;Folge 11:
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Einige Stunden später erhalten die Abrafaxe einen Scheck mit einer Prämie von zehntausend [[D-Mark|Mark]]. Der [[Prämienüberreicher]] erklärt ihnen, dass dieses Geld vom Polizeipräsidenten für die Ergreifung des Räubers ausgesetzt wurde. Abrax ist begeistert und möchte sich nun endlich einen HIFI Power-Tower kaufen. Brabax reißt ihm empört den Scheck aus der Hand und erinnert ihn daran, dass er sie aus den Fesseln des Räubers befreit habe. Da meldet auch Califax seine Ansprüche an, denn alles wäre anders verlaufen, wenn er nicht den Räuber mit einem gezielten Schlag zu Boden gestreckt hätte. Plötzlich reißt jemand Califax den Scheck aus der Hand. Es ist Susi, die sich im Rollstuhl ihren Anteil Schmerzensgeld abholen will. Abrax bedauert das, denn er wollte sie fragen, ob sie beim Trick mit der ''[[Zersägte Jungfrau|ZERSÄGTEN JUNGFRAU]]'' mitwirken würde. Doch Susi ist empört und sagt ihm nun endgültig Lebwohl. Abrax meint resignierend, dass er sie erstens nicht richtig zersägt hätte und dass sie zweitens auch nicht mehr ... aber das verschweigt er lieber.
=== Figuren ===
=== Figuren ===
*'''Abrafaxe:''' [[Abrax]], [[Brabax]], [[Califax]]
*'''Abrafaxe:''' [[Abrax]], [[Brabax]], [[Califax]]
*'''Weitere:''' [[Räuber von Charlottenburg]], [[Fräulein Pfeiffer]], [[zwei Polizeibeamte]], [[Prämienüberreicher]], [[Susi Suschke]], [[Passant mit Sporttasche]] und weitere Passanten
*'''Weitere:''' [[Räuber von Charlottenburg]], [[Fräulein Pfeiffer]], [[zwei Polizeibeamte]], [[Prämienüberreicher]], [[Susi Suschke]], [[Passant mit Sporttasche]] und weitere Passanten
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*'''Erwähnt:''' [[Avon-Beraterin]]
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*'''Tiere:''' [[Kater Chico]], Vögel
=== Bemerkungen ===
=== Bemerkungen ===
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*Die Geschichte beginnt ähnlich wie in ''[[Scherzkeks]]'' und bildet damit den Abschluß im Abum ''Running Gags''.
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*Die Geschichte beginnt ähnlich wie in ''[[Scherzkeks]]'' und bildet damit den Abschluß der Folgen im Album ''Running Gags''.
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*Brabax scherzt über den "Wilden [[Wedding]]" und das "charmante [[Charlottenburg]]" (Folge 5).
== Mitarbeiter ==
== Mitarbeiter ==

Aktuelle Version vom 00:36, 4. Feb. 2015

Stammdaten
Zeitung Berliner Kurier
Folge 339 bis 349
Erschienen 12. Juni 1999 bis 17. Juli 1999
Nachdruck in Running Gags
Panel 103
Katalog 7.01.02.05.339 bis 349
Serie Lindenallee 5 - Spaß mit den Abrafaxen
Alle Kurier-Onepager 1999
Folge davor Im Kurier: Der Lenz ist da...
Im Album: Triebhaft
Folge danach Im Kurier: Hundsgemein
Im Album: keine
Berliner
Kurier
Folge Datum Panel
339 1 12.6.1999 8
340 2 13.6.1999 10
341 3 19.6.1999 10
342 4 20.6.1999 10
343 5 26.6.1999 9
344 6 27.6.1999 10
345 7 3.7.1999 8
346 8 4.7.1999 10
347 9 10.7.1999 9
348 10 11.7.1999 10
349 11 17.7.1999 9
Summe 103

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Folge 1

Eine vermummte Gestalt klingelt in der Lindenallee 5, während Abrax mit Susi telefoniert. Abrax unterbricht das Telefongespräch und öffnet die Tür. Vor ihm steht ein grünhäutiges Monster, das sich nach einem wertvollen Preis erkundigt, der sich im Haus befinden soll - gemeint ist offenbar der Komische Vogel in Gold. Abrax glaubt, dass Brabax wieder mal einen dummen Scherz mit ihm treibe. Er lässt ihn einfach mit dem Hinweis stehen, die Tür zu schließen. Es soll ja tatsächlich Leute geben, die auf die "Goldkrähe" ganz scharf sind.

Folge 2

Abrax eilt zum Telefon, um das Gespräch mit Susi fortzusetzen. Sie fordert von Abrax ein Schmerzensgeld für seine misslungenen Zauberkunststücke. Beispielsweise den goldenen Vogel, den sie dann einschmelzen würde. Abrax hält das für eine doofe Idee, aber das grünhäutige Monster kommt herein und findet die Idee sehr gut. Mit einer Pistole bedroht es Abrax und will den Vogel haben. Abrax glaubt immer noch, Brabax habe sich als Monster verkleidet, doch er möchte in Ruhe telefonieren. Er findet es überhaupt nicht lustig, mit einer Spielzeugpistole bedroht zu werden. Erst als ein Schuss den Telefonhörer zerstört, fragt sich Abrax erschrocken, wer unter der Maske steckt.

Folge 3

Califax ist von dem Krach wach geworden und kommt herein. Er beschwert sich, dass er sein Mittagsschläfchen nicht halten kann und bekommt gleich einen Schreck. Er fragt Abrax, wer der Kerl mit der Monstermaske sei. Abrax stellt ihn als den berüchtigten Räuber von Charlottenburg vor. Califax möchte lieber gleich wieder verschwinden, doch der Kerl bedroht ihn mit der Pistole. Als er hört, dass er nur den Goldvogel haben will, ist er erleichtert. Er befürchtete schon, der Räuber hätte es auf seine wertvolle Briefmarkensammlung und auf die Goldmünzensammlung von Brabax abgesehen. Der Räuber wird hellhörig und möchte die Sammlungen sehen. Califax steigt aber gerade auf einen Hocker, um den goldenen Vogel vom Kamin zu holen.

Folge 4

Califax verliert das Gleichgewicht, wobei der goldene Vogel auf dem Kopf des Räubers landet. Der fällt besinnungslos zu Boden. Califax flucht ganz erschrocken, denn das war nicht beabsichtigt. Abrax meint empört, dass er sich nicht entschuldigen muss! Am liebsten hätte er doch dem Schurken noch sein Sparbuch geschenkt. Warum nicht, meint Califax, da sei sowieso nichts drauf. Abrax fordert ihn auf, einen Strick zu holen, um den Kerl zu fesseln. Falls er vorher zu sich kommt, will er ihm die Pistole unter die Nase halten. Califax geht los, obwohl er das für übertrieben hält.

Folge 5

Inzwischen kommt Brabax mit Fräulein Pfeiffer in die Lindenallee 5. Er konnte sie überreden, für ihn als Lektorin zu arbeiten, nachdem er ihr den doppelten Stundenlohn anbot. Zuerst möchte er ihr im Foyer der Villa den hochdotierten Goldvogel zeigen. Völlig entsetzt erblicken sie dort Abrax, der den besinnungslosen Räuber mit einer Pistole bewacht. Fräulein Pfeiffer kehrt auf der Stelle um und verzichtet auf den lukrativen Job bei Brabax.

Folge 6

Brabax möchte wissen, wie der Typ überhaupt ins Haus kam. Abrax verweist nur auf die Maske, was Brabax jedoch nicht deuten kann. Genervt meint Abrax, dass er ihn vor der Tür vermutet habe. Das findet Brabax reichlich daneben und reagiert mit einer spaßigen Bemerkung. Den Goldvogel will er jetzt lieber in den Wandsafe stellen und öffnet diesen sogleich. Das findet Abrax mal eine gute Idee. Doch in diesem Moment wird der Räuber munter und schlägt Abrax die Pistole aus der Hand. Er findet die Idee doof und möchte wissen, was noch im Tresor liegt. Jetzt kommt auch Califax mit einer Wäscheleine herein, einen besseren Strick konnte er nicht finden.

Folge 7

Kurz darauf hat der Räuber die Abrafaxe geknebelt und mit der Wäscheleine gefesselt. Er hat den Wandsafe ausgeräumt und verlässt mit seiner Beute und höhnischen Worten das Haus. Die Abrafaxe überlegen krampfhaft, wie sie wieder frei kommen. Sie hoffen, dass Susi vorbei kommt, oder dass Abrax sein Buch über Entfesselungskünste benutzt. Schließlich unternimmt Brabax einen letzten verzweifelten Versuch.

Folge 8

Brabax atmet ganz tief aus und kann aus dadurch aus den Fesseln befreien. Er hält Abrax vor, dass er diesen Indianer-Trick auch kennen müsste. Sie nehmen sofort die Verfolgung des Räubers auf. Califax meint, dass er in Richtung U-Bahn unterwegs ist, denn er hat seine Monatskarte mitgenommen. Sie teilen sich auf und hoffen, dass sie den Kerl mit der Maske schnell finden werden. Doch Brabax findet die Monstermaske bereits im nächsten Gebüsch.

Folge 9

Brabax kombiniert, dass der Räuber ohne Auto kam. Er wird deshalb den kürzesten Weg wählen und das ist die Straße zur S-Bahn. Also spurtet Brabax los und hofft den Burschen noch zu erwischen. Doch wie soll er ihn unter den vielen Passanten erkennen? Der Stimme nach war er nicht älter als 30 Jahre. Brabax stoppt einen jungen Mann mit einer Sporttasche und will wissen, was er in der Tasche hat. Der reagiert empört und droht ihm Prügel an. Ein älterer Herr bittet sie darum, ihn vorbei zu lassen. Brabax kommt diese Stimme bekannt vor und er weiß auch woher...

Folge 10

Brabax hat den verkleideten Räuber an der Stimme erkannt und fordert ihn auf, stehen zu bleiben. Doch der ergreift die Flucht, holt seine Pistole heraus und bedroht damit Brabax. Zum Glück kommen schon zwei Polizeiwagen und die Beamten können den Räuber stellen. Brabax atmet erleichtert auf. Ein Polizist übermittelt ihm, dass er sich bei einer gewissen Susi Suschke bedanken soll. Sie habe die Polizei informiert. Die geraubten Sachen soll Brabax am Nachmittag zurück bekommen, außerdem erwarte ihn noch eine kleine Überraschung.

Folge 11

Einige Stunden später erhalten die Abrafaxe einen Scheck mit einer Prämie von zehntausend Mark. Der Prämienüberreicher erklärt ihnen, dass dieses Geld vom Polizeipräsidenten für die Ergreifung des Räubers ausgesetzt wurde. Abrax ist begeistert und möchte sich nun endlich einen HIFI Power-Tower kaufen. Brabax reißt ihm empört den Scheck aus der Hand und erinnert ihn daran, dass er sie aus den Fesseln des Räubers befreit habe. Da meldet auch Califax seine Ansprüche an, denn alles wäre anders verlaufen, wenn er nicht den Räuber mit einem gezielten Schlag zu Boden gestreckt hätte. Plötzlich reißt jemand Califax den Scheck aus der Hand. Es ist Susi, die sich im Rollstuhl ihren Anteil Schmerzensgeld abholen will. Abrax bedauert das, denn er wollte sie fragen, ob sie beim Trick mit der ZERSÄGTEN JUNGFRAU mitwirken würde. Doch Susi ist empört und sagt ihm nun endgültig Lebwohl. Abrax meint resignierend, dass er sie erstens nicht richtig zersägt hätte und dass sie zweitens auch nicht mehr ... aber das verschweigt er lieber.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Die Geschichte beginnt ähnlich wie in Scherzkeks und bildet damit den Abschluß der Folgen im Album Running Gags.
  • Brabax scherzt über den "Wilden Wedding" und das "charmante Charlottenburg" (Folge 5).

[Bearbeiten] Mitarbeiter

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