Isfahan

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Isfahan ist die erste Etappe eines abenteuerlichen Wettrennens um die Welt, an dem die Abrafaxe Ende des 19. Jahrhunderts teilnehmen. Das Ziel in der einst wichtigsten Handelsstadt des persischen Reiches an der Seidenstraße ist der berühmte Gasthof des Nasir ed-Din.

Von St. Petersburg aus folgen die Abrafaxe mit einem Hundeschlitten dem Lauf der vereisten Wolga bis zum Kaspischen Meer und überqueren dies auf einem Schiff. In Farahabad kaufen sie sich von dem Erlös eines gewonnenen Silberlöffels drei Kamele, mit denen sie das Elbrusgebirge überqueren.

Kaum in Isfahan angekommen, geraten die drei in die polizeiliche Verfolgung des kleinen Omid, der für sich und seine Schwester Fatima etwas zu essen gestohlen hat. Natürlich helfen sie dem Jungen, landen dafür aber im Gefängnis. Von dort können sie mit der Hilfe des ebenfalls dort einsitzenden Kaamyaar fliehen, doch der böse Onkel der beiden Kinder hat sie bereits an jemanden verkauft. Nur das Eingreifen des Kelanter-bey und die Versicherung Lord Hummingfords, dass die Abrafaxe Teilnehmer des Wettrennens sind, retten die Situation. Ungewollt müssen die Abrafaxe jedoch noch eine Nacht in Isfahan verweilen, da Lord Hummingford seine Beziehungen nicht restlos ausschöpft, schließlich will er seinen Vorsprung innerhalb des Rennens ausbauen.

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