Honigmet-Bär

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Es handelt sich bei dem Tier um einen Braunbären (''ursus arctos''), der eines schönen Tages in den [[Weinkeller von Burg Rübenstein|Weinkeller]] der [[Burg Rübenstein]] einsteigt. Er wird von dem dort vorrätigen [[Honigwein]] angezogen, der anlassbezogen gerade in Strömen fließt. Auf dem Rübenstein findet nämlich die Hochzeit von [[Ritter Runkel]] mit seiner geliebten [[Adelaide]] statt. Die Feier dauert mehrere Tage, und eine geraume Zeit verbringen die Gäste bei Runkel im Weinkeller. Dort gibt Runkel eine [[Lügengeschichte|tolle Story]] aus dem [[Orient]] zum Besten. Während seine Zuhörer ganz gebannt von der Geschichte sind, kann der Bär unbemerkt durchs Kellerfenster einsteigen.  
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Es handelt sich bei dem Tier um einen Braunbären (''ursus arctos''), der eines schönen Tages in den [[Weinkeller von Burg Rübenstein|Weinkeller]] der [[Burg Rübenstein]] einsteigt. Er wird von dem dort vorrätigen [[Honigwein]] angezogen, der anlassbezogen gerade in Strömen fließt. Auf dem Rübenstein findet nämlich die [[Hochzeit von Runkel und Adelaide|Hochzeit]] von [[Ritter Runkel]] mit seiner geliebten [[Adelaide von Möhrenfeld|Adelaide]] statt. Die Feier dauert mehrere Tage, und eine geraume Zeit verbringen die Gäste bei Runkel im Weinkeller. Dort gibt Runkel eine [[Lügengeschichte|tolle Story]] aus dem [[Orient]] zum Besten, und während die Zuhörer ganz gebannt der Räuberpistole über seinen [[Drachenkampf am Dschebel Hamrin]] lauschen, kann der Bär unbemerkt durchs Kellerfenster einsteigen.  
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Im Keller kümmert sich der Bär gar nicht um die Menschen, sondern macht sich sofort über ein bis mehrere herumstehende Krüge mit dem leckeren Gebräu her. In beschwipstem Zustand taumelt der Bär schließlich Runkel in die Arme, der zufällig gerade von der Umarmung durch ein [[Tochter des Waffenhändlers|schönes Mädchen]] erzählt. Unwillkürlich drückt Runkel den Bären an sich. Erst nach einigen Augenblicken bemerkt Runkel, wen er da umarmt hat und gerät in Panik. Der Bär versteht die ganze Aufregung nicht und ist völlig hilflos. Beherzt greifen daher die [[Digedags]] zu einer Fackel und scheuchen den Bären wieder zum Fenster hinaus. Erschrocken sucht Meister Petz das Weite.
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Im Keller kümmert sich der Bär gar nicht um die Menschen, sondern macht sich sofort über ein bis mehrere herumstehende Krüge mit dem leckeren Gebräu her. In beschwipstem Zustand taumelt er schließlich Runkel in die Arme, der zufällig gerade von der Umarmung durch ein [[Tochter des Waffenhändlers|schönes Mädchen]] erzählt. Unwillkürlich drückt Runkel den Bären an sich. Erst nach einigen Augenblicken bemerkt er, wen er da umarmt hat, und gerät in Panik. Der Bär versteht die ganze Aufregung nicht und ist völlig hilflos. Beherzt greifen daher die [[Digedags]] zu einer Fackel und scheuchen ihn wieder zum Fenster hinaus. Erschrocken sucht Meister Petz das Weite.
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Aktuelle Version vom 22:38, 15. Feb. 2018

D-d-da s-s-sind a-a-aber v-v-viele B-B-Bienen i-i-im M-M-Met d-d-drin!

Der Honigmet-Bär ist ein Tier aus der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Es handelt sich bei dem Tier um einen Braunbären (ursus arctos), der eines schönen Tages in den Weinkeller der Burg Rübenstein einsteigt. Er wird von dem dort vorrätigen Honigwein angezogen, der anlassbezogen gerade in Strömen fließt. Auf dem Rübenstein findet nämlich die Hochzeit von Ritter Runkel mit seiner geliebten Adelaide statt. Die Feier dauert mehrere Tage, und eine geraume Zeit verbringen die Gäste bei Runkel im Weinkeller. Dort gibt Runkel eine tolle Story aus dem Orient zum Besten, und während die Zuhörer ganz gebannt der Räuberpistole über seinen Drachenkampf am Dschebel Hamrin lauschen, kann der Bär unbemerkt durchs Kellerfenster einsteigen.

Im Keller kümmert sich der Bär gar nicht um die Menschen, sondern macht sich sofort über ein bis mehrere herumstehende Krüge mit dem leckeren Gebräu her. In beschwipstem Zustand taumelt er schließlich Runkel in die Arme, der zufällig gerade von der Umarmung durch ein schönes Mädchen erzählt. Unwillkürlich drückt Runkel den Bären an sich. Erst nach einigen Augenblicken bemerkt er, wen er da umarmt hat, und gerät in Panik. Der Bär versteht die ganze Aufregung nicht und ist völlig hilflos. Beherzt greifen daher die Digedags zu einer Fackel und scheuchen ihn wieder zum Fenster hinaus. Erschrocken sucht Meister Petz das Weite.


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