Dschinn

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Die Geschichte des Dschinns: + Bild)
K (Zeitsprung: Geist freigelassen)
Zeile 16: Zeile 16:
== Zeitsprung ==
== Zeitsprung ==
Die Abrafaxe fordern von dem [[Dschinn]] ein paar Utensilien, die ihnen die angestrebte Rückreise nach [[Spanien]] erleichtern sollen. Der Dschinn ist jedoch nicht bereit, darauf einzugehen, da er weitere "Wünsche" vorhersieht. Um ihn zu zwingen, malt [[Brabax]] das [[Siegel des Salomon]] auf ein Stück Leintuch. Dabei begeht [[Abrax]] den verhängnisvollen Fehler, den Dschinn in die Flasche zuück zusperren, und ihm einen nochmaligen Aufenthalt von dreihundert Jahren zu wünschen. Das hat zur Folge, dass alle Beteiligten dreihundert Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt werden, da sie ''keine Macht über die Zukunft'' hätten, wie ihnen der Geist aus der Flasche heraus mitteilt.
Die Abrafaxe fordern von dem [[Dschinn]] ein paar Utensilien, die ihnen die angestrebte Rückreise nach [[Spanien]] erleichtern sollen. Der Dschinn ist jedoch nicht bereit, darauf einzugehen, da er weitere "Wünsche" vorhersieht. Um ihn zu zwingen, malt [[Brabax]] das [[Siegel des Salomon]] auf ein Stück Leintuch. Dabei begeht [[Abrax]] den verhängnisvollen Fehler, den Dschinn in die Flasche zuück zusperren, und ihm einen nochmaligen Aufenthalt von dreihundert Jahren zu wünschen. Das hat zur Folge, dass alle Beteiligten dreihundert Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt werden, da sie ''keine Macht über die Zukunft'' hätten, wie ihnen der Geist aus der Flasche heraus mitteilt.
 +
 +
== Endlich frei ==
 +
Viele Jahre später entdecken die Abrafaxe die Flasche im Haus von [[Francis Bacon]] in ''London'' kommen. Bacon kann nicht ganz glauben, was ihm die Abrafaxe über die Flasche erzählen, weiß jedoch, dass sie ein sehr geheimnisvolles Objekt ist. Bei einer ebenso geheimnisvollen Zeremonie kommt es schließlich zum Showdown. Die Flasche rollt zu einem am Boden angebrachten Siegel Salomos, öffnet sich selbst und der Flaschengeist wird endgültig befreit.
== Externer Link ==
== Externer Link ==

Version vom 13:40, 7. Jan. 2008

Der Geist aus der Flasche

Ein Dschinn ist ein arabischer Wüstengeist. Während ein solcher in der Adria-Serie (von einem abergläubischen Jäger) und der Templer-Serie (von einem abergläubischen Statthalter) lediglich erwähnt wird, begegnen die Abrafaxe selbst zu Beginn der Don-Ferrando-Serie einem ausgewachsenen Exemplar.

Inhaltsverzeichnis

Die Geschichte des Dschinns

Ende des 9. Jahrhunderts geht der Dschinn seinem Handwerk nach, erschreckt die Karwanenreisenden und bewahrt obskure Flugobjekte wie fliegende Tepiche oder fliegende Koffer vor dem Absturz. Er dient zu dieser Zeit dem Zauberer Simsaladin. Dieser und sein Kontrahent Bimsaladin geraten in Streit, wer das bessere Fluggerät habe.

Bimsaladin bezwingt den Dschinn

Der Dschinn besorgt für Simsaladin den berühmten fliegenden Elefanten von der Insel Nyam-Nyam. Simsaldin gibt damit gewaltig an. Der neidische Bimsaladin zwingt daraufhin den Dschinn mittels eines Zauberspruchs, zu ihm zu kommen und verbannt ihn mit Hilfe des Siegels des Salomo in eine Flasche, die er mit diesem Siegel und vier weiteren verschließt. Die Flasche stellt der Zauberer in seinen Keller.

Dort steht die Flasche mit dem Dschinn, bis lange nach dem Tode des Zauberers ein fremder Kaufherr in das Haus einzieht. Da seine Versuche, die Flasche zu öffnen fehlschlagen, verschenkt er die Flasche an einen Geschäftsfreund. Als Kauffahrer die Flasche stehlen, gelangt sie auf ein Schiff, das alsbald nach einer gewaltigen Seeschlacht untergeht.

Der Dschinn treibt in der immer noch verschlossenen Flasche zu einer Insel, wo sie in einer Felsspalte die Jahrhunderte überdauert.

1578, nach der Explosion der Insel, treibt die Flasche wieder im Meer. Die Abrafaxe fischen sie heraus und befreien durch das Öffnen der Flasche unabsichtlich den Dschinn.

Zeitsprung

Die Abrafaxe fordern von dem Dschinn ein paar Utensilien, die ihnen die angestrebte Rückreise nach Spanien erleichtern sollen. Der Dschinn ist jedoch nicht bereit, darauf einzugehen, da er weitere "Wünsche" vorhersieht. Um ihn zu zwingen, malt Brabax das Siegel des Salomon auf ein Stück Leintuch. Dabei begeht Abrax den verhängnisvollen Fehler, den Dschinn in die Flasche zuück zusperren, und ihm einen nochmaligen Aufenthalt von dreihundert Jahren zu wünschen. Das hat zur Folge, dass alle Beteiligten dreihundert Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt werden, da sie keine Macht über die Zukunft hätten, wie ihnen der Geist aus der Flasche heraus mitteilt.

Endlich frei

Viele Jahre später entdecken die Abrafaxe die Flasche im Haus von Francis Bacon in London kommen. Bacon kann nicht ganz glauben, was ihm die Abrafaxe über die Flasche erzählen, weiß jedoch, dass sie ein sehr geheimnisvolles Objekt ist. Bei einer ebenso geheimnisvollen Zeremonie kommt es schließlich zum Showdown. Die Flasche rollt zu einem am Boden angebrachten Siegel Salomos, öffnet sich selbst und der Flaschengeist wird endgültig befreit.

Externer Link

In folgenden Mosaikheften treten Dschinns auf

6/76, 378 (beidemale nur erwähnt), 
1/83, 2/83, 282, 294
Bild:Hapfff.png Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder noch unvollständig. Wenn du möchtest, kannst du ihn ergänzen.
Persönliche Werkzeuge