Der "Fall Gartenlaube"

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Titelmotiv
Stammdaten
Erschienen Wann: Juni 2010
Wo: mosa-icke 14
Titel Der "Fall Gartenlaube"
Autor Paul Gabel
Umfang 5 Seiten
Serie Fanfiction

Der "Fall Gartenlaube" von Paul Gabel (d.i. Robert Löffler) ist eine im Digedags-Universum angesiedelte Fanfiction-Geschichte. Sie erschien 2010 im Fanzine mosa-icke 14 und ist wie ein Artikel der Zeitschrift Die Gartenlaube gestaltet.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Bild:Hapfff.png Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder noch unvollständig. Wenn du möchtest, kannst du ihn ergänzen.

Figuren

Haupt- und Nebenfiguren

Randfiguren

Bemerkungen

  • Die angebliche Ausgabe der Gartenlaube ist mit "No. 1 - 1887" datiert. Die Angabe im Titel "Begründet von Ernst Keil 1835" ist eine kleine Schummelei, denn eigentlich erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift erst 1853. Doch nur so konnte sie als Namenspatronin für den Fall "Gartenlaube" herhalten, der sich laut MOSAIK-Chronologie vor 1842 abspielte.
  • Auch der Bau des Suezkanals durch Ferdinand de Lesseps, eigentlich 1859-1869, ist aus dramaturgischen Gründen auf ca. 1835 vorverlegt worden.
  • Viele biographische Stationen Oberst Meinraths, die hier geschildert werden, sind aus dem MOSAIK bekannt, sei es, dass sie dort zur Handlung gehören, sei es, dass sie lediglich erwähnt werden. Zu letzteren, die hier nunmehr ausführlich gewürdigt werden, gehören: die Tätigkeit als Kommandant eines Donauschifffahrtskontrollavisos in seiner Leutnantzeit, der Fall "Gartenlaube" selbst, die Strafversetzung nach Przemysl in Galizien samt der dortigen 275'124-Gulden-Schlamperei, die Kaltstellung als Revisor auf dem Brennerpass.
  • Auch die diversen Verkleidungen und Pseudonyme des Oberst Meinrath (Kamifeger Brösicke, Marquis de la Vermotte Canapee) stammen aus dem MOSAIK, sind hier jedoch erstmals inhaltlich eingeordnet.
  • Die späteren Erlebnisse des Obersten in St. Petersburg wiederum kennt man aus den apokryphen Exposés zu Heft 90 und zu Heft 91.
Persönliche Werkzeuge