Mosaik von Hannes Hegen 122 - Unternehmen „Göttertrank“

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Inhalt: Typos und Formulierung)
Zeile 34: Zeile 34:
:[[Erzähler]]: [[Digedags]] in der dritten Person.
:[[Erzähler]]: [[Digedags]] in der dritten Person.
-
Die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] wurden  durch [[Kaiser Andronikus II.]] in letzter Minute begnadigt und müssen nun "freiwillig" mit an einen Feldzug gegen die Bewohner der Insel [[Pordoselene]]  teilnehmen, gegen die  Insel, die dem Kaiser seinen  Lieblingswein der Marke „Göttertrank“, als Tribut  verweigert. An der [[Säule des Kommissos]] hatten eine Spur von ihren Gefährten [[Digedag]] gefunden. Nach dem sie gegenüber ihren neuen Ausbilder dem [[Centurio mit Löwenstimme]] die Taten und Ruhm des [[General Kommissos]] zum  Feldzug gegen die Assassinen anzweifeln  müssen immer noch auf den Kasernenhof zur Strafe Runde rennen. Auch der  Ritter wird mit Kniebeugen von seinen persönlichen [[Runkels Schleifer|Schleifer]] gestraft. Die in Ungnade gefallenen [[Teufelbrüder]] müssen auch an den Feldzug des Unternehmen „Göttertrank” teilnehmen, genauso wie  
+
: Die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] wurden  durch [[Kaiser Andronikos II.]] in letzter Minute begnadigt und müssen nun "freiwillig" an einen Feldzug gegen die Bewohner der Insel [[Pordoselene]]  teilnehmen, gegen die  Insel, die dem Kaiser seinen  Lieblingswein der Marke „[[Bosporusperle|Göttertrank]]“, als Tribut  verweigert. An der [[Säule des Kommissos]] hatten eine Spur von ihren Gefährten [[Digedag]] gefunden. Nach dem sie gegenüber ihrem neuen Ausbilder, dem [[Centurio mit Löwenstimme]], die Taten und Ruhm des [[General Kommissos]] zum  Feldzug gegen die Assassinen anzweifelten, müssen sie immer noch auf den Kasernenhof zur Strafe Runden rennen. Auch der  Ritter wird mit Kniebeugen von seinem persönlichen [[Runkels Schleifer|Schleifer]] gestraft. Die in Ungnade gefallenen [[Teufelsbrüder]] müssen auch an dem Feldzug des Unternehmens „Göttertrank” teilnehmen, genauso wie der [[Schmeichlerchor]], da sie durch eine falsche Liedauswahl die Gunst des Kaisers verloren hatten. Als der Kaiser gerade so richtig sauer auf die Digedags und Runkel war, sangen sie "[[Immer nur lächeln und immer vergnügt]]". [[Enterhaken-Ali]] gibt den Hinweis, sie hätten lieber "[[Die Gärtnersfrau|Warum weinst du, holde Gärtnersfrau?]]" oder "[[Alle Tage ist kein Sonntag]]" anstimmen sollen.
-
der [[Schmeichlerchor]], da sie durch eine falsche Liedauswahl in Gunst des Kaisers verloren hatten. Als der Kaiser gerade so richtig sauer auf die Digedags und Runkel war sangen sie "[[Immer nur lächeln und immer vergnügt]]". [[Enterhaken-Ali]] gibt den Hinweis sie hätten lieber "[[Die Gärtnersfrau|Warum weinst du, holde Gärtnersfrau?]]" oder "[[Alle Tage ist kein Sonntag]]" anstimmen sollen.
+
-
Der Centurio schickt nun alle Rekruten zum Einrüsten in die Rüstkammer. Als die Teufelbrüder vorher mit den "Digedags ein Hühnchen rupfen" wollen, fährt  der Centurio Bogumil an und weist ihn darauf hin, das er kein Centurio mehr ist. Verschlagen schmeichelt Bogumil sich ein, das dies schon immer sein Wunsch war, ''"vom dem berühmtesten Centurio der glorreichen byzantinischen Armee den letzten Schliff zu erhalten"''. Als die Schmeichler sehen, wie leicht sich der Centurio beeinflussen lässt, stimmen sie einen Lobgesang an "Niemand ist so froh/ über dich, Centurio/ Seit Komissos dem General/ gab es so was nicht noch mal.
+
-
Die [[Schmeichler]] erreichen damit ihr Ziel, der Centurio erklärt, dass er mit ihnen nicht solchen Ärger haben wird, wie mit den [[Digedags]] und Ritter Runkel.
+
-
Beim Einkleiden bekommen die Rekruten vom [[Rüstmeister]] nur wenige Teile, auch Runkels Rüstung wird aufgeteilt, worüber Runkel sehr erbost ist. Er bekommt andere wenige schlechte Ausrüstungsgegenstände, worauf er sich beim Rüstmeister beschwert. Er weist ihn daraufhin, dass,      das Eigentum von Staatsgefangenen verfällt immer auf den Kaiser. Runkel behauptet er sehe aus wie eine Vogelscheuche, der Rüstmeister gibt ihm in diesen  Fall  sogar Recht. In dem Moment kommt gerde eine Meldung, das eine neue Waffenlieferung.
+
-
Der [[Strategos]], der die Festung [[Peripheria]] aufgeben musste, wegen eines Streits des Kaisers mit den Nachbarvölkern. Er konnte allerdings noch  ein Teil der Waffen und Rüstungen bei Flucht mitnehmen. Als er die Teufelbrüder sieht, will er den Kaiser vor ihnen  warnen. Der [[Kaiser]] der gerade aus seinen unfähigen Generälen  ein  Oberbefehlshaber auswähle möchte zum Unternehmen Göttertrank" sowie der Lieblingstributwein des Monarchen heißt. [[General Katastropholos]]leidet auf einmal an Rheuma, [[General Etappos]] fällt ein das er starke Zahnschmerzen hat, [[General Kapitulantes]] spürt starke Fußschmerzen, [[General Barras]] klagt über Bauchschmerzen und Übelkeit. Stragegos kommt gerade in dem Moment, dazu und wird gegen seinen Willen zum Oberkommandierenden der Expedition. Vor ernannt, da sich die Generäle gerade nicht fühlen.
+
-
Wütend kommt er zu der Truppe zurück, die gerade beim Centurio exerzieren üben muss. Im Gegensatz zum Centuro lässt er sich nicht von den Schmeichlern einlullen, sondern lässt die ganze Truppe erstmal um die Kaserne laufen, auf einen Baum klettern und durch Pfützen robben.
+
-
Als sich die Digedags bei der Ausbildung wieder einmal beschweren, werden sie auf einen Druckposten ins Geheimwaffenarsenal abkommandiert. Der [[Arsenalleiter]] lässt sie dort Mäuse, Flöhe, Skorpione, Wespen, Zwiebelsaft, Niespulver und andere biologische Waffen in Behälter für den bevorstehenden Feldzug umfüllen. Da  dieser Sondereinsatz nicht spurlos von sich geht, sind die Digedags anschließend  wieder gern bereit, sich in die gestriezte Truppe  einzureihen. Zur Abschiedsparade hat Andronikus mit seinen Höflingen auf eine Tribune gestellt. Er hält eine euphorische Rede mit reichen Segenswünschen für das Gelingen des Feldzuges gegen die abtrünnige Insel. Weiterhin verspricht er ein Fass davon mit den Legionären gemeinsam aufzumachen.
+
-
Zum Schluss der Abschiedsparade setzen Dig und Dag diese Geheimwaffen gegen den Kaiser und seinen Hofstaat ein, um sich für die Ungerechtigkeiten zu revanchieren. Der Hofstaat wird durch die biologischen Waffen stark in Mitleidenschaft gezogen. Daraufhin muss die ''"Legion für Unternehmen Göttertrank"''  schleunigst in See stechen, begleitet von den guten Wünschen und Flüchen des Kaisers und seinen Höflingen.
+
-
Drohungen gibt es auch an Bord des Schiffes vom Centurio gegenüber den Digedags. Als Strafe sollen sie bis zur Ankunft in [[Pordoselene]], Tag und Nacht im Mastkorb Auschau halten, ''bis sie glauben Störche zu sein''.
+
 +
: Der Centurio schickt nun alle Rekruten zum Einrüsten in die Rüstkammer. Als die Teufelbrüder vorher mit den "Digedags ein Hühnchen rupfen" wollen, fährt  der Centurio Bogumil an und weist ihn darauf hin, das er kein Centurio mehr sei. Verschlagen schmeichelt Bogumil sich ein, das es schon immer sein Wunsch gewesen sei, ''"vom dem berühmtesten Centurio der glorreichen byzantinischen Armee den letzten Schliff zu erhalten"''. Als die Schmeichler sehen, wie leicht sich der Centurio beeinflussen lässt, stimmen sie einen Lobgesang an "Niemand ist so froh/ über dich, Centurio/ Seit Komissos dem General/ gab es so was nicht noch mal." Die [[Schmeichler]] erreichen damit ihr Ziel, da der Centurio erklärt, dass er mit ihnen nicht solchen Ärger haben wird, wie mit den [[Digedags]] und Ritter Runkel. Beim Einkleiden bekommen die Rekruten vom [[Rüstmeister]] nur wenige Teile, auch Runkels Rüstung wird aufgeteilt, worüber Runkel sehr erbost ist. Er bekommt andere, wenige und schlechte Ausrüstungsgegenstände, worauf er sich beim Rüstmeister beschwert. Dieser weist darauf hin, dass das Eigentum von Staatsgefangenen immer dem Kaiser verfalle. Runkel behauptet, er sehe nun aus wie eine Vogelscheuche, der Rüstmeister gibt ihm in diesen Fall sogar Recht. In dem Moment kommt eine Meldung herein, dass eine neue Waffenlieferung eingetroffen sei.
 +
 +
: Es ist der [[Strategos]], der die Festung [[Peripheria]] wegen eines Streits des Kaisers mit den Nachbarvölkern aufgeben musste. Er konnte allerdings noch einen Teil der Waffen und Rüstungen bei der Flucht mitnehmen. Als er die Teufelbrüder sieht, will er den Kaiser vor ihnen warnen. Der [[Kaiser]] möchte gerade aus seinen unfähigen Generälen  einen Oberbefehlshaber auswählen, der das Unternehmen "Göttertrank" anführen soll. [[General Katastropholos]] leidet auf einmal an Rheuma, [[General Etappos]] fällt ein, dass er starke Zahnschmerzen hat, [[General Kapitulantes]] spürt starke Fußschmerzen, [[General Barras]] klagt über Bauchschmerzen und Übelkeit. Der Stragegos kommt gerade in diesem Moment dazu und wird gegen seinen Willen zum Oberkommandierenden der Expedition ernannt.
 +
 +
: Wütend kommt er zu der Truppe zurück, die gerade beim Centurio exerzieren üben muss. Im Gegensatz zum Centuro lässt er sich nicht von den Schmeichlern einlullen, sondern lässt die ganze Truppe erst einmal um die Kaserne laufen, auf einen Baum klettern und durch Pfützen robben. Als sich die Digedags bei der Ausbildung wieder einmal beschweren, werden sie auf einen Druckposten ins Geheimwaffenarsenal abkommandiert. Der [[Arsenalleiter]] lässt sie dort Mäuse, Flöhe, Skorpione, Wespen, Zwiebelsaft, Niespulver und andere biologische Waffen in Behälter für den bevorstehenden Feldzug umfüllen. Da dieser Sondereinsatz nicht spurlos von sich geht, sind die Digedags anschließend wieder gern bereit, sich in die gestriezte Truppe einzureihen.
 +
 +
: Zur Abschiedsparade hat sich Andronikus mit seinen Höflingen auf eine Tribune gestellt. Er hält eine euphorische Rede mit reichen Segenswünschen für das Gelingen des Feldzuges gegen die abtrünnige Insel. Weiterhin verspricht er ein Fass des erbeuteten Libelingsweines mit den Legionären gemeinsam aufzumachen. Zum Schluss der Abschiedsparade setzen Dig und Dag die biologischen Geheimwaffen gegen den Kaiser und seinen Hofstaat ein, um sich für die Ungerechtigkeiten zu revanchieren. Der Hofstaat wird durch die se Waffen stark in Mitleidenschaft gezogen. Daraufhin muss die ''"Legion für Unternehmen Göttertrank"'' schleunigst in See stechen, begleitet von Flüchen des Kaisers und seiner Höflinge. Drohungen gibt es auch an Bord des Schiffes vom Centurio gegenüber den Digedags. Als Strafe sollen sie bis zur Ankunft in [[Pordoselene]] Tag und Nacht im Mastkorb Auschau halten, ''bis sie glauben Störche zu sein''.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 11:32, 29. Feb. 2008

Dieser Artikel befasst sich mit dem Mosaikheft 122 - Unternehmen „Göttertrank“. Zum gleichnamigen Onepager siehe Onepager SI 442 - Unternehmen „Göttertrank“.
Stammdaten
Titelbild Erschienen Januar 1967
Nachdruck in Auf der Insel Pordoselene
Reprintmappe XI
Umfang 24 Seiten
Panel 74 + Titelbild
Katalog 1.01.122
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Runkel-Serie
Kapitel: Im Byzantinischen Reich
Heft davor Der Alte vom Berge
Heft danach Der Sturm auf die Insel

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Digedags in der dritten Person.
Die Digedags und Ritter Runkel wurden durch Kaiser Andronikos II. in letzter Minute begnadigt und müssen nun "freiwillig" an einen Feldzug gegen die Bewohner der Insel Pordoselene teilnehmen, gegen die Insel, die dem Kaiser seinen Lieblingswein der Marke „Göttertrank“, als Tribut verweigert. An der Säule des Kommissos hatten eine Spur von ihren Gefährten Digedag gefunden. Nach dem sie gegenüber ihrem neuen Ausbilder, dem Centurio mit Löwenstimme, die Taten und Ruhm des General Kommissos zum Feldzug gegen die Assassinen anzweifelten, müssen sie immer noch auf den Kasernenhof zur Strafe Runden rennen. Auch der Ritter wird mit Kniebeugen von seinem persönlichen Schleifer gestraft. Die in Ungnade gefallenen Teufelsbrüder müssen auch an dem Feldzug des Unternehmens „Göttertrank” teilnehmen, genauso wie der Schmeichlerchor, da sie durch eine falsche Liedauswahl die Gunst des Kaisers verloren hatten. Als der Kaiser gerade so richtig sauer auf die Digedags und Runkel war, sangen sie "Immer nur lächeln und immer vergnügt". Enterhaken-Ali gibt den Hinweis, sie hätten lieber "Warum weinst du, holde Gärtnersfrau?" oder "Alle Tage ist kein Sonntag" anstimmen sollen.
Der Centurio schickt nun alle Rekruten zum Einrüsten in die Rüstkammer. Als die Teufelbrüder vorher mit den "Digedags ein Hühnchen rupfen" wollen, fährt der Centurio Bogumil an und weist ihn darauf hin, das er kein Centurio mehr sei. Verschlagen schmeichelt Bogumil sich ein, das es schon immer sein Wunsch gewesen sei, "vom dem berühmtesten Centurio der glorreichen byzantinischen Armee den letzten Schliff zu erhalten". Als die Schmeichler sehen, wie leicht sich der Centurio beeinflussen lässt, stimmen sie einen Lobgesang an "Niemand ist so froh/ über dich, Centurio/ Seit Komissos dem General/ gab es so was nicht noch mal." Die Schmeichler erreichen damit ihr Ziel, da der Centurio erklärt, dass er mit ihnen nicht solchen Ärger haben wird, wie mit den Digedags und Ritter Runkel. Beim Einkleiden bekommen die Rekruten vom Rüstmeister nur wenige Teile, auch Runkels Rüstung wird aufgeteilt, worüber Runkel sehr erbost ist. Er bekommt andere, wenige und schlechte Ausrüstungsgegenstände, worauf er sich beim Rüstmeister beschwert. Dieser weist darauf hin, dass das Eigentum von Staatsgefangenen immer dem Kaiser verfalle. Runkel behauptet, er sehe nun aus wie eine Vogelscheuche, der Rüstmeister gibt ihm in diesen Fall sogar Recht. In dem Moment kommt eine Meldung herein, dass eine neue Waffenlieferung eingetroffen sei.
Es ist der Strategos, der die Festung Peripheria wegen eines Streits des Kaisers mit den Nachbarvölkern aufgeben musste. Er konnte allerdings noch einen Teil der Waffen und Rüstungen bei der Flucht mitnehmen. Als er die Teufelbrüder sieht, will er den Kaiser vor ihnen warnen. Der Kaiser möchte gerade aus seinen unfähigen Generälen einen Oberbefehlshaber auswählen, der das Unternehmen "Göttertrank" anführen soll. General Katastropholos leidet auf einmal an Rheuma, General Etappos fällt ein, dass er starke Zahnschmerzen hat, General Kapitulantes spürt starke Fußschmerzen, General Barras klagt über Bauchschmerzen und Übelkeit. Der Stragegos kommt gerade in diesem Moment dazu und wird gegen seinen Willen zum Oberkommandierenden der Expedition ernannt.
Wütend kommt er zu der Truppe zurück, die gerade beim Centurio exerzieren üben muss. Im Gegensatz zum Centuro lässt er sich nicht von den Schmeichlern einlullen, sondern lässt die ganze Truppe erst einmal um die Kaserne laufen, auf einen Baum klettern und durch Pfützen robben. Als sich die Digedags bei der Ausbildung wieder einmal beschweren, werden sie auf einen Druckposten ins Geheimwaffenarsenal abkommandiert. Der Arsenalleiter lässt sie dort Mäuse, Flöhe, Skorpione, Wespen, Zwiebelsaft, Niespulver und andere biologische Waffen in Behälter für den bevorstehenden Feldzug umfüllen. Da dieser Sondereinsatz nicht spurlos von sich geht, sind die Digedags anschließend wieder gern bereit, sich in die gestriezte Truppe einzureihen.
Zur Abschiedsparade hat sich Andronikus mit seinen Höflingen auf eine Tribune gestellt. Er hält eine euphorische Rede mit reichen Segenswünschen für das Gelingen des Feldzuges gegen die abtrünnige Insel. Weiterhin verspricht er ein Fass des erbeuteten Libelingsweines mit den Legionären gemeinsam aufzumachen. Zum Schluss der Abschiedsparade setzen Dig und Dag die biologischen Geheimwaffen gegen den Kaiser und seinen Hofstaat ein, um sich für die Ungerechtigkeiten zu revanchieren. Der Hofstaat wird durch die se Waffen stark in Mitleidenschaft gezogen. Daraufhin muss die "Legion für Unternehmen Göttertrank" schleunigst in See stechen, begleitet von Flüchen des Kaisers und seiner Höflinge. Drohungen gibt es auch an Bord des Schiffes vom Centurio gegenüber den Digedags. Als Strafe sollen sie bis zur Ankunft in Pordoselene Tag und Nacht im Mastkorb Auschau halten, bis sie glauben Störche zu sein.

Figuren

Bemerkungen

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Erstes Heft ohne Monats-, Jahres- und Preisangabe im Nummernoval auf dem Cover.

Externe Links

Persönliche Werkzeuge