Sibyllas Ahnungen und Visionen

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Sibylla hat eine Vision

Sibyllas Ahnungen und Visionen helfen ihr, den Abrafaxen und anderen während der Griechenland-Ägypten-Serie.

Sibylla ist eine Priesterin des Orakels von Delphi. Doch auch ohne die Dämpfe, mit deren Hilfe sie ihre Visionen von Apollon erhält, besitzt sie seherische Fähigkeiten, die in vielen Situationen recht hilfreich sind.

  • Als man Sibylla und die Abrafaxe damit beauftragt, die Pläne des Priesters Skrotonos zu vereiteln und sie sich daraufhin auf den Weg nach Olympia machen, will Brabax eine Höhle durchqueren, da dieser Weg laut einer geheimen Karte der kürzeste ist. Sibylla rät eindringlich davon ab, da sie ein "schlechtes Gefühl" dabei hat. Doch Brabax vertraut der Karte und begibt sich mit Califax in die Höhle. Seltsame Geräusche veranlassen die beiden, die Höhle augenblicklich wieder zu verlassen, bevor diese einstürzt. Sibylla erklärt daraufhin, dass ihre Vorahnungen ab und zu recht zuverlässig funktionieren.
  • Auf Cholerons Fähre begeben sich die vier auf dem Seeweg nach Olympia, geraten aber in eine Flaute und kommen nicht vorwärts. Brabax hat die Idee, das Schiff von Haien ziehen zu lassen, doch diese ziehen das Schiff in unterschiedliche Richtungen. Kurzentschlossen springt Sibylla ins Wasser, um den Fischen die Richtung anzuzeigen und lässt sich dann von Choleron an einem Enterhaken wieder hoch ziehen. Auf die Frage, ob dies nicht zu gefährlich gewesen sei, antwortet sie, dass sie das Gefühl gehabt hätte, ihr würde nichts geschehen.


Sibylla visioniert in folgenden Mosaikheften

229, 231, 236   
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