Sevilla

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Zweimal in der Mosaikgeschichte ist die spanische Hafenstadt Sevilla Anlauf- bzw. Ausgangspunkt spannender Abenteuer.

Im Jahre 1578 entführt Don Ferrando, der Erzfeind der Abrafaxe, den deutschen Kaufmann Wido Wexelgelt nach Sevilla, da er hofft, wichtige Informationen über dessen Familie zu erlangen, die er benötigt, um das Goldland Eldorado zu finden. Die Abrafaxe verfolgen ihn und schmuggeln sich auf das Schiff, welches in Richtung Neue Welt ausläuft.

In der Mosaik-Chronolgie sehr viel später, in der realen Historie jedoch bedeutend früher, nämlich zu beginn des 12. Jahrhunderts, erreichen die Abrafaxe und ihr Freund Hugo von Payens die zu diesem Zeitpunkt maurische Stadt Sevilla als Gefangene eines Sklavenhändlers. Zwar wollten sie sowieso dorthin, um den weisen Rabbi Josephas zu suchen, doch hatten sie sich ihre Ankunft anders vorgestellt. Während Hugo ein Galeerensklave des Odo von Biscuit wird, werden die Abrafaxe von den Zwergen Gutfried und Gundomar freigekauft und können den gesuchten Rabbi tatsächlich finden. Während Brabax den Rabbi nach Rom begleitet, machen sich Abrax und Califax auf den Weg nach Marseille, wo sie ihren Freund Hugo vermuten.

Wiedermal ärgerlich ist, dass Abrax ihren früheren Aufenthalt in Sevilla vergessen zu haben scheint, fragt er doch nach einem Hafen, von dem aus die Abrafaxe in die Neue Welt reisten.

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Handlungsort folgender Mosaikhefte

260,
361, 362
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