Schleswig-Holsteinischer Krieg

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Den Krieg erleben die Digedags als [[Österreich|österreichische]] Soldaten. Sie gehören zu einer [[Raketenbatterie]] an der schleswig-holsteinischen Küste, die von [[Oberst Meinrath]] befehligt wird. Der Dienst ist zunächst recht eintönig, da es nicht viel militärisches zu tun gibt. Das ändert sich allerdings, als Meinrath mangels Munition eine Ladung Silvesterknaller beschafft. Nun gibt es nicht nur ein schönes Feuerwerk, sondern die Digedags erleben - an einer Kiste mit startenden Raketen hängend - auch einen schönen Rundflug über der Ostsee. Bei dieser Gelegenheit lernen sie Korporal [[Wilhelm Bauer]] kennen, in dessen [[Knödelschleudern|Kanonenbatterie]] sie gelandet sind. Bauer hat schon vor längerem ein [[Brandtaucher|Unterseeboot]] entworfen. Just wird auf See ein merkwürdiges getauchtes Objekt entdeckt hat, welches nur ein [[Dänemark|dänisches]] U-Boot sein kann. Bauers Erfindung wird wieder aktuell, und die Digedags begleiten den Erfinder zum alliierten Generalstab. Da ihr Chef Meinrath umgehend zum Abwehrchef gemacht wird, sind sie fortan mit der Spionageabwehr zum Schutz des deutschen U-Boot-Baus betraut.
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Die Aufgabe entwickelt sich aber schwieriger als gedacht. Zunächst muss Oberst Meinrath aus dänischer Kriegsgefangenschaft befreit werden, in die er bei einer Spionagebootstour geraten ist. Anschließend wird Meinrath abgesetzt und durch [[Major von Treskow]] ersetzt. Nachdem der Brandtaucher Ende 1850 endlich vom Stapel läuft, erweist sich allerdings auch von Treskow als völlig unfähig, geeignete Schutzmaßnahmen für das U-Boot zu treffen. Durch eine dänische Sabotagaktion wird der Brandtaucher im [[Kiel]]er Hafen versenkt. Die Digedags schaffen es aber, weitere Sabotageversuche zu verhindern, die die Dänen nach der Hebung des Bootes erneut anzetteln. Sie schleichen sich an Bord des [[Dänisches Flaggschiff|dänischen Flaggschiffs]] und belauschen den neuen Plan des Admirals [[Nils Nilsen]]. So verhindern sie eine erneute Versenkung des Tauchbootes, so dass die Dänen absegeln müssen.
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Nunmehr kann der erste Tauchgang des Brandtauchers starten. Die Digedags sind nicht an Bord und dürfen nur von Land aus zusehen. Das ist vielleicht auch gut so, denn bei der Tauchfahrt kommt es zu einem Unfall, den Bauer und seine [[Witt und Thomsen|Mannschaft]] gerade so überleben. Die Niederlage in der Entscheidungsschlacht des Krieges und das kurz darauf folgende Kriegsende verhindern weitere Tauchversuche. Bauer wird mit positivem, Treskow mit negativem Zeugnis entlassen, und auch die Digedags quittieren anschließend den österreichischen Militärdienst.
== Kurze Geschichte des Schleswig-Holsteinischen Krieges ==
== Kurze Geschichte des Schleswig-Holsteinischen Krieges ==

Version vom 08:44, 22. Jan. 2009

Der Schleswig-Holsteinische Krieg von 1848-1851 bildet den Hintergrund für zwei Hefte der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

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Inhaltsverzeichnis

Die Digedags im Schleswig-Holsteinischen Krieg

Den Krieg erleben die Digedags als österreichische Soldaten. Sie gehören zu einer Raketenbatterie an der schleswig-holsteinischen Küste, die von Oberst Meinrath befehligt wird. Der Dienst ist zunächst recht eintönig, da es nicht viel militärisches zu tun gibt. Das ändert sich allerdings, als Meinrath mangels Munition eine Ladung Silvesterknaller beschafft. Nun gibt es nicht nur ein schönes Feuerwerk, sondern die Digedags erleben - an einer Kiste mit startenden Raketen hängend - auch einen schönen Rundflug über der Ostsee. Bei dieser Gelegenheit lernen sie Korporal Wilhelm Bauer kennen, in dessen Kanonenbatterie sie gelandet sind. Bauer hat schon vor längerem ein Unterseeboot entworfen. Just wird auf See ein merkwürdiges getauchtes Objekt entdeckt hat, welches nur ein dänisches U-Boot sein kann. Bauers Erfindung wird wieder aktuell, und die Digedags begleiten den Erfinder zum alliierten Generalstab. Da ihr Chef Meinrath umgehend zum Abwehrchef gemacht wird, sind sie fortan mit der Spionageabwehr zum Schutz des deutschen U-Boot-Baus betraut.

Die Aufgabe entwickelt sich aber schwieriger als gedacht. Zunächst muss Oberst Meinrath aus dänischer Kriegsgefangenschaft befreit werden, in die er bei einer Spionagebootstour geraten ist. Anschließend wird Meinrath abgesetzt und durch Major von Treskow ersetzt. Nachdem der Brandtaucher Ende 1850 endlich vom Stapel läuft, erweist sich allerdings auch von Treskow als völlig unfähig, geeignete Schutzmaßnahmen für das U-Boot zu treffen. Durch eine dänische Sabotagaktion wird der Brandtaucher im Kieler Hafen versenkt. Die Digedags schaffen es aber, weitere Sabotageversuche zu verhindern, die die Dänen nach der Hebung des Bootes erneut anzetteln. Sie schleichen sich an Bord des dänischen Flaggschiffs und belauschen den neuen Plan des Admirals Nils Nilsen. So verhindern sie eine erneute Versenkung des Tauchbootes, so dass die Dänen absegeln müssen.

Nunmehr kann der erste Tauchgang des Brandtauchers starten. Die Digedags sind nicht an Bord und dürfen nur von Land aus zusehen. Das ist vielleicht auch gut so, denn bei der Tauchfahrt kommt es zu einem Unfall, den Bauer und seine Mannschaft gerade so überleben. Die Niederlage in der Entscheidungsschlacht des Krieges und das kurz darauf folgende Kriegsende verhindern weitere Tauchversuche. Bauer wird mit positivem, Treskow mit negativem Zeugnis entlassen, und auch die Digedags quittieren anschließend den österreichischen Militärdienst.

Kurze Geschichte des Schleswig-Holsteinischen Krieges

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Die Darstellung des Krieges im MOSAIK

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Externer Link

Folgende Mosaikhefte spielen im Schleswig-Holsteinischen Krieg

85, 86 (in Heft 87 wird das Ende des Krieges erwähnt)
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