Onepager SI 447 - Die Macht des Wortes
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*Den Text auf Brabax' Laptop kann man leider auch mit der Lupe nicht erkennen, der Druck ist dafür zu grobpixlig. Was mag sich dort noch verstecken? | *Den Text auf Brabax' Laptop kann man leider auch mit der Lupe nicht erkennen, der Druck ist dafür zu grobpixlig. Was mag sich dort noch verstecken? | ||
Version vom 13:12, 14. Sep. 2006
| Stammdaten | |
| Zeitung | Super Illu |
| Folge | 447 |
| Erschienen | 7. Oktober 2004 |
| Nachdruck in | noch nicht |
| Panel | 9 |
| Abrafaxe-Katalog | ? |
| Serie | Hier und heute |
| Alle Super-Onepager 2004 | |
| Folge davor | In der Super Illu: Ganz schön geschmacklos |
| Folge danach | In der Super Illu: Vorbildwirkung |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
Brabax schreibt ein neues Buch. Abrax will das auch können, also erklärt ihm Brabax, was er zu tun hat: Er soll starke Worte verwenden, die dem Leser die Tränen in die Augen treiben. Abrax hat verstanden und meint, das sei ja leicht. Er fühlt Großes in sich aufsteigen. Eine Woche später steht seine Rezension zu Brabax' Buch in der Motten Post. Sein Veriss treibt Brabax tatsächlich die Tränen in die Augen, er erwägt, deswegen sogar mit dem Schreiben aufzuhören. Als Abrax kommt und ihn fragt, wie er die Rezension fand, springt ihm Brabax an die Kehle...
Figuren
Bemerkungen
- Brabax' Laptop ziert an der Stelle des "Apple"s ein Tannenbaum.
- Die Zeitung, die Brabax' Buch rezensiert, ist die Motten Post, sie ziert das Covermotiv des Hefts 345. Das Ganze ist eine Retourkutsche des Duos Graupner/Schubert auf eine vernichtende Kritik dieses Hefts in der Berliner Morgenpost vom 18. September 2004. Die Formulierung "...wie man sie klischeehafter und teilweise sprachlich missratener nicht mehr darstellen kann...", die sich im Onepager in Abrax' Rezension findet, ist wortwörtlich aus diesem Artikel übernommen. (Fandiskussion zu dem Thema, ab Post #50)
- Den Text auf Brabax' Laptop kann man leider auch mit der Lupe nicht erkennen, der Druck ist dafür zu grobpixlig. Was mag sich dort noch verstecken?
Mitarbeiter
- Text: Jens Uwe Schubert
- Zeichnungen: Ulf S. Graupner
