Onepager BK 339ff - Böse Überraschung

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Stammdaten
Zeitung Berliner Kurier
Folge 339 bis 349
Erschienen 12. Juni 1999 bis 17. Juli 1999
Nachdruck in Running Gags
Panel 103
Katalog 7.01.02.05.339 bis 349
Serie Lindenallee 5
Alle Kurier-Onepager 1999
Folge davor Im Kurier: Der Lenz ist da...
Im Album: Triebhaft
Folge danach Im Kurier: Hundsgemein
Im Album: keine
Berliner
Kurier
Folge Datum Panel
339 1 12.6.1999 8
340 2 13.6.1999 10
341 3 19.6.1999 10
342 4 20.6.1999 10
343 5 26.6.1999 9
344 6 27.6.1999 10
345 7 3.7.1999 8
346 8 4.7.1999 10
347 9 10.7.1999 9
348 10 11.7.1999 10
349 11 17.7.1999 9
Summe 103

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Folge 1

Eine vermummte Gestalt klingelt in der Lindenallee 5, während Abrax mit Susi telefoniert. Abrax unterbricht das Telefongespräch und öffnet die Tür. Vor ihm steht ein grünhäutiges Monster, das sich nach einem wertvollen Preis erkundigt, der sich im Haus befinden soll. Abrax glaubt, dass Brabax wieder mal einen dummen Scherz mit ihm treibe. Er lässt ihn einfach mit dem Hinweis stehen, die Tür zu schließen. Es soll ja tatsächlich Leute geben, die auf die Goldkrähe ganz scharf sind.

Folge 2

Abrax eilt zum Telefon, um das Gespräch mit Susi fortzusetzen. Sie fordert von Abrax ein Schmerzensgeld für seine misslungenen Zauberkunststücke. Beispielsweise den goldenen Vogel, den sie dann einschmelzen würde. Abrax hält das für eine doofe Idee, aber das grünhäutige Monster kommt herein und findet die Idee sehr gut. Mit einer Pistole bedroht es Abrax und will den Vogel haben. Abrax glaubt immer noch, Brabax habe sich als Monster verkleidet, doch er möchte in Ruhe telefonieren. Er findet es überhaupt nicht lustig, mit einer Spielzeugpistole bedroht zu werden. Erst als ein Schuss den Telefonhörer zerstört, fragt sich Abrax erschrocken, wer unter der Maske steckt.

Folge 3

Califax ist von dem Krach wach geworden und kommt herein. Er beschwert sich, dass er sein Mittagsschläfchen nicht halten kann und bekommt gleich einen Schreck. Er fragt Abrax, wer der Kerl mit der Monstermaske sei. Abrax stellt ihn als den berüchtigten Räuber von Charlottenburg vor. Califax möchte lieber gleich wieder verschwinden, doch der Kerl bedroht ihn mit der Pistole. Als er hört, dass er nur den Goldvogel haben will, ist er erleichtert. Er befürchtete schon, der Räuber hätte es auf seine wertvolle Briefmarkensammlung und auf die Goldmünzensammlung von Brabax abgesehen. Der Räuber wird hellhörig und möchte die Sammlungen sehen. Califax steigt aber gerade auf einen Hocker, um den goldenen Vogel vom Kamin zu holen.

Folge 4

Califax verliert das Gleichgewicht, wobei der goldene Vogel auf dem Kopf des Räubers landet. Der fällt besinnungslos zu Boden. Califax flucht ganz erschrocken, denn das war nicht beabsichtigt. Abrax meint empört, dass er nicht entschuldigen muss! Am liebsten hätte er doch dem Schurken noch sein Sparbuch geschenkt. Warum nicht, meint Califax, da sei sowieso nichts drauf. Abrax fordert ihn auf, einen Strick zu holen, um den Kerl zu fesseln. Falls er vorher zu sich kommt, will er ihm die Pistole unter die Nase halten. Califax geht los, obwohl er das für übertrieben hält.

Folge 5

Inzwischen kommt Brabax mit Fräulein Pfeiffer in die Lindenallee 5. Er konnte sie überreden, für ihn als Lektorin zu arbeiten, nachdem er ihr den doppelten Stundenlohn anbot. Zuerst möchte er ihr im Foyer der Villa den hochdotierten Goldvogel zeigen. Völlig entsetzt erblicken sie dort Abrax, der den besinnungslosen Räuber mit einer Pistole bewacht. Fräulein Pfeiffer kehrt auf der Stelle um und verzichtet auf den lukrativen Job bei Brabax.

Folge 6

Brabax möchte wissen, wie der Typ überhaupt ins Haus kam. Abrax verweist nur auf die Maske, was Brabax jedoch nicht deuten kann. Genervt meint Abrax, dass er ihn vor der Tür vermutet habe. Das findet Brabax reichlich daneben und reagiert mit einer spaßigen Bemerkung. Den Goldvogel will er jetzt lieber in den Wandsafe stellen und öffnet diesen sogleich. Das findet Abrax mal eine gute Idee. Doch in diesem Moment wird der Räuber munter und schlägt Abrax die Pistole aus der Hand. Er findet die Idee doof und möchte wissen, was noch im Tresor liegt. Jetzt kommt auch Califax mit einer Wäscheleine herein, einen besseren Strick konnte er nicht finden.

Folge 7

Kurz darauf hat der Räuber die Abrafaxe geknebelt und mit der Wäscheleine gefesselt. Er hat den Wandsafe ausgeräumt und verlässt mit seiner Beute und höhnischen Worten das Haus. Die Abrafaxe überlegen krampfhaft, wie sie wieder frei kommen. Sie hoffen, dass Susi vorbei kommt, oder dass Abrax sein Buch über Entfesselungskünste benutzt. Schließlich unternimmt Brabax einen letzten verzweifelten Versuch.

Folge 8

Brabax atmet ganz tief aus und kann aus dadurch aus den Fesseln befreien. Er hält Abrax vor, dass er diesen Indianer-Trick auch kennen müsste. Sie nehmen sofort die Verfolgung des Räubers auf. Califax meint, dass er in Richtung U-Bahn unterwegs ist, denn er hat seine Monatskarte mitgenommen. Sie teilen sich auf und hoffen, dass sie den Kerl mit der Maske schnell finden werden. Doch Brabax findet die Monstermaske bereits im nächsten Gebüsch.

Folge 9
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Figuren

Bemerkungen

  • Die Geschichte beginnt ähnlich wie in Scherzkeks und bildet damit den Abschluß der Folgen im Album Running Gags.

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