Maler in Achetaton

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Potz Palettenbruch und Pinselspreitz!

Der Maler in Achetaton ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie. Er tritt in deren zweiten Teil, dem Skrotonos-Kapitel, auf.

Der Maler arbeitet auf einer Baustelle neben der großen Treppe, die vom Hafen in Achetaton zum Palast der Königin führt. Er hat den Auftrag, ein großes Wandbild an einer Außenfassade anzubringen.

Am Tag, da Abrax, Jadu und Sibylla in Achetaton eintreffen, zeichnet er die Sonnenscheibe, das Symbol des Gottes Aton. Kurz vor der Vollendung seines Werkes wird das Baugerüst durch eine Melonenlawine, ausgelöst durch den Wutanfall des Melonenbauers Udul, eingerissen. Dabei fällt er kopfüber in seine kostbare phönizische Farbe. Wutentbrannt fordert er von Abrax, der von Udul als Verursacher der Katastrophe beschuldigt wird, Schadenersatz. Dem anschließenden Handgemenge mit weiteren Geschädigten können sich Abrax, Jadu und Sibylla nur durch Flucht entziehen. Um ihre Rachsucht zu stillen, bewerfen Udul und der Maler die Flüchtenden mit Straußeneiern, die sie einem Händler entwenden.

[Bearbeiten] Bemerkung

Sein Ausspruch: "Potz Palettenbruch und Pinselspreitz!" war lange Zeit der einzige Potz-Fluch im MOSAIK in der Ära nach Lothar Dräger (bis Heft 399).


[Bearbeiten] Der Maler in Achetaton tritt in folgendem Mosaikheft auf

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