Kanonen der Bella Espagna

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Hoetzendorfer (Diskussion | Beiträge)
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse|Hoetzendorfer}} Die '''Kanonen der Bella Espagna''' spielen im Flibustier-Kapitel der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen eine wichtige …“)
Zum nächsten Versionsunterschied →

Version vom 07:48, 24. Okt. 2013

Image:Construction.jpg An diesem Artikel oder Abschnitt arbeitet gerade Hoetzendorfer. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit dem Ändern, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere Hoetzendorfer.

Die Kanonen der Bella Espagna spielen im Flibustier-Kapitel der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen eine wichtige Rolle.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Die Kanonen gehörten einst zur Ausrüstung der spanischen Galeone Bella Espagna. Diese befuhr einst den Seeweg zwischen Cadiz und Südamerika, um von dort die sagenhaften Schätze des spanischen Weltreiches abzuholen. Vor langer Zeit ist das Schiff jedoch in der Schreckensbucht vor der Insel San Felipe in der Karibik gesunken. Die Kanonen bilden das wertvollste noch an Bord befindliche Gut, denn die Bella Espagna kam auf ihrer letzten Fahrt gerade aus Spanien und hatte bloß Gesangbücher für die Indios geladen. Die schweren Bronzerohre haben die Jahrhunderte im Wasser der Karibik gut überstanden und sind in der Zwischenzeit sogar zur Heimat zahlreicher Tintenfische (und gegebenenfalls anderer Meerestiere) geworden.

Bergung der Geschütze

Die Bella Espagna wird von Don Manuel zunächst im Modell den Digedags vorgestellt. Der Don hofft, mit dem Modell und der Geschichte des Schiffes die drei für das Flibustier-Handwerk begeistern zu können. Die Digedags zeigen sich aber unbeeindruckt und empfehlen dem Don, damit lieber ein Museum für Touristen zu eröffnen. Der gekränkte Don Manuel gibt seine Anwerbungsversuche daraufhin auf und verdammt die Digedags zur schweren Strafarbeit als gewöhnliche Gefangene. Solche Arbeiter braucht der Don, denn er hat vor, aus dem Wrack der Galeone deren zahlreiche Geschütze zu bergen. Mit diesen Kanonen will er das Burgkastell seiner Insel bewaffnen.

Das Flibustierschiff segelt dementsprechend zur Schreckensbucht. Die Digedags bleiben zusammen mit einigen der Flibustiers an Bord und sollen die geborgenen Geschütze an Bord hieven, während der Don selbst mit Pedro, Isabella und einigen Arbeitern zur Untergangsstelle zwischen den Klippen der Schreckensbucht hinüberrudert. Die Bergung der Kanonenrohre lässt sich anfangs auch gut an. Die Arbeiter tauchen mit Stricken zum Wrack hinab und stellen fest, dass die schweren Bronzerohre die Jahrhunderte in der Karibik gut überstanden haben. Sie seilen die Kanonen an, danach reißt Pedro das Material förmlich aus dem Meer und befördert die Rohre mit Schwung in ein Transportruderboot. Trotz einiger Hindernisse, welche vor allem mit einer durch die Digedags angezettelten Meuterei verursacht werden, wird die Bergung der Kanonen letztlich erfolgreich abgeschlossen. Das nunmehr restlos geplünderte Wrack des Schiffes bleibt danach wieder seinem Schicksal überlassen.

Gefährliche Überführung

...

Einsatz

...


Die Kanonen spielen in folgenden Mosaikheften eine Rolle

203, 204, 205, 206
Persönliche Werkzeuge