4. Wette

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[[Abrax]]: Die letzten Stunden war ganz schön aufregend: Als Spione verhaftet, aus der Haft entflohen, als Inder verkleidet und jetzt in der dritten Klasse der Eisenbahn quer durch Indien ...<br>So gefällt mir das!
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Califax: So manches Mal habe ich mir auf dieser Fahrt durch Indien schon meine Wundertäter-Fähigkeiten aus alten Zeiten gewünscht. Besonders als mir neulich Abend am Lagerfeuer ein ziemlich großes Raubkätzchen tief in die Augen schaute.
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[[Califax]]: So manches Mal habe ich mir auf dieser Fahrt durch Indien schon meine Wundertäter-Fähigkeiten aus alten Zeiten gewünscht. Besonders als mir neulich Abend am Lagerfeuer ein ziemlich großes Raubkätzchen tief in die Augen schaute.
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Wie vorhersehbar gab es einen unvorhergesehenen Zwischenfall auf unserer Zugfahrt! Manchmal liebe ich Indien sogar für seine unerwarteten Überraschungen ...
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Ich habe mich tatsächlich überreden lassen, mit einem Fischerkahn nach Indien zu segeln.<br>Bin ich noch bei Trost?!
Ich habe mich tatsächlich überreden lassen, mit einem Fischerkahn nach Indien zu segeln.<br>Bin ich noch bei Trost?!
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Um ein Haar wären das meine letzten Worte an die Welt gewesen - wie jämmerlich! Ich muss sofort etwas Großes schaffen, etwas Bleibendes, Einzigartiges. Aber, well, bevor ich mir darüber den Kopf zerbreche, gewinne ich erst einmal dieses Rennen!
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That`s the american way of life: Ich falle auf die Nase und steh gleich wieder auf! Aber ob es gerade in dem Moment sein musste, als Karamasow mit der ziemlich anstrengenden Kleinen vorbeikam ...
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Allmählich wittere ich meine große Chance. Wie gut, dass wir Amerikaner meistens unterschätzt werden ...
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Umbertos Affentanz war nicht mehr zu ertragen. Da habe ich ihm einfach eine Walfettpomade angerührt, mit dem Resultat, dass er sich wiederum wie ein Irrer gebärdete. Vor Begeisterung! Und so was nennt sich Parfümproduzent!
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Mein Kopf glüht von rotem Ausschlag, wahrscheinlich ist die Kälte schuld. Doch Mario will mir ein todsicheres Mittelchen anrühren, aus Walfett.
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Meinem einzigartigen Geschick ist es zu danken, dass wir dieses Rennen gewinnen werden. Es wird Wochen dauern, bis die anderen wieder auf freiem Fuss sind! Inzwischen sind wir schon in [[Manila]]. Oder noch weiter.
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{{inuse|Heinrich}}
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Mir gefällt das alles nicht... Ein Rennen, na schön! Aber Angelique nimmt es irgendwie zu ernst!<br>Ich meine, es geht doch bei so einem Rennen nicht darum, zu gewinnen. Oder?
==Auflösung==
==Auflösung==

Version vom 18:50, 27. Feb. 2009

Die 4. Wette war im Gewinnspiel "Wer wettet, gewinnt!" zur Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976 zu spielen.

Inhaltsverzeichnis

Die Wette

Das Rennen um die Welt geht nun quer durch Indien.

Welches Team wird für längere Zeit in Indien aufgehalten?

Die Tagebücher

Abrafaxe:

Califax: Nach einer längeren kulinarischen Dürreperiode war das Essen mit dem Gouverneur eine willkommene Abwechslung.

Abrax: Die letzten Stunden war ganz schön aufregend: Als Spione verhaftet, aus der Haft entflohen, als Inder verkleidet und jetzt in der dritten Klasse der Eisenbahn quer durch Indien ...
So gefällt mir das!

Califax: So manches Mal habe ich mir auf dieser Fahrt durch Indien schon meine Wundertäter-Fähigkeiten aus alten Zeiten gewünscht. Besonders als mir neulich Abend am Lagerfeuer ein ziemlich großes Raubkätzchen tief in die Augen schaute.


Conrad Hummingford:

Das Essen mit Lord Sandhurst war recht angenehm. Angelique de Beauteville war etwas nervös. Sicher deshalb, weil ich sie inzwischen eingeholt habe und sie weiß, dass sie das Rennen nicht mehr gewinnen kann.

Wir sind verhaftet worden! Wegen Spionage! Ist das zu fassen?! Dieser dämliche Colonel!

Soll ich das überhaupt aufschreiben?
Ich fahre dritte Klasse mit der indischen Eisenbahn. Als Krämer verkleidet! Und James macht es sich im Frauenabteil gemütlich.
Shocking!

Wie vorhersehbar gab es einen unvorhergesehenen Zwischenfall auf unserer Zugfahrt! Manchmal liebe ich Indien sogar für seine unerwarteten Überraschungen ...


Katherina Iwanowna Karamasow:

Jetzt muss ich aber auch mal was sagen!
Vor lauter Aufregung habe ich ganz vergessen, mein Tagebuch zu führen

Also: Wie haben schon eine Menge erlebt. In Isfahan hat sich Onkel Mitja mit dem Wirt geprügelt. Aber hinterher haben sie sich wieder vertragen. Wir sind mit Erich und Rock auf Kamelen geritten. Aber in Hormuz hat uns der blöde Dampfer nicht mitgenommen. Aber Onkel Mitja hat uns ein Segelboot gekauft! Jetzt machen wir eine Bootspartie!

Dimitri Fjodorowitsch Karamasow:

Ich habe mich tatsächlich überreden lassen, mit einem Fischerkahn nach Indien zu segeln.
Bin ich noch bei Trost?!


Rock E. Feller:

Um ein Haar wären das meine letzten Worte an die Welt gewesen - wie jämmerlich! Ich muss sofort etwas Großes schaffen, etwas Bleibendes, Einzigartiges. Aber, well, bevor ich mir darüber den Kopf zerbreche, gewinne ich erst einmal dieses Rennen!

That`s the american way of life: Ich falle auf die Nase und steh gleich wieder auf! Aber ob es gerade in dem Moment sein musste, als Karamasow mit der ziemlich anstrengenden Kleinen vorbeikam ...

Allmählich wittere ich meine große Chance. Wie gut, dass wir Amerikaner meistens unterschätzt werden ...

Dieser Tag hat es wieder einmal gezeigt: Russen und Amerikaner können Freunde sein! (Fragt sich nur, wie lange noch, wenn Tenka weiterhin so nervt!)


Umberto Mobile:

Ich bin der Verzweiflung nahe: Meine Pomade ist gänzlich aufgebraucht und meine Duftflakons sind wegen der Kälte zerborsten. Wir müssen dringend etwas unternehmen!

Mario:

Umbertos Affentanz war nicht mehr zu ertragen. Da habe ich ihm einfach eine Walfettpomade angerührt, mit dem Resultat, dass er sich wiederum wie ein Irrer gebärdete. Vor Begeisterung! Und so was nennt sich Parfümproduzent!

Umberto Mobile:

Mein Kopf glüht von rotem Ausschlag, wahrscheinlich ist die Kälte schuld. Doch Mario will mir ein todsicheres Mittelchen anrühren, aus Walfett.


Angelique de Beautéville:

Meinem einzigartigen Geschick ist es zu danken, dass wir dieses Rennen gewinnen werden. Es wird Wochen dauern, bis die anderen wieder auf freiem Fuss sind! Inzwischen sind wir schon in Manila. Oder noch weiter.

Graf Louis de Beautéville:

Mir gefällt das alles nicht... Ein Rennen, na schön! Aber Angelique nimmt es irgendwie zu ernst!
Ich meine, es geht doch bei so einem Rennen nicht darum, zu gewinnen. Oder?

Auflösung

Aufgehalten wurde das englische Team.

So konnte also gewinnen, wer auf England tippte!

Diese Wette wurde in folgendem Mosaikheft aufgelöst

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