Mosa-icke 18
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Umschlaggestaltung | |||||
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Stammdaten | |||||
Erschienen | November 2014 | ||||
Thema | Orient | ||||
Umfang | 68 Seiten | ||||
Auflage | ??? | ||||
Katalog | XXX im Abrafaxe-Katalog | ||||
Umschlag- zeichnungen | Andreas Pasda | ||||
Serie | Liste aller mosa-icke-Ausgaben | ||||
Heft davor | mosa-icke 17 | ||||
Heft danach | noch keins |
mosa-icke 18 ist die achtzehnte Ausgabe des Fanzines Mosa-icke vom Berliner Mosaik Fanclub BMC. Es erschien am 15. November 2014. Das Thema des Heftes ist der Orient mit seinem Zauber im MOSAIK.
Inhalt
S. 2 | ... | Gilbert Schwarz: Editorial |
S. 2 | ... | Inhalt |
S. 3−8 | ... | Smoky [d.i. Carsten Münch]: Digedag wird unsichtbar und die wahren Illusionen der indischen Fakire |
S. 9−15 | ... | Sebastian Kautz: Der persische Pantoffel (eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte mit Illustrationen von Stefan Pede) |
S. 16−22 | ... | Ralph Klose: Ein Kuckucksberger als Retter des Abendlandes |
S. 23−25 | ... | Sven-Roger Schulz: Die Bastonade |
S. 26−30 | ... | Robert Löffler: Hörende Pantoffelsohlen im Barock (zu Neal Stephensons Romanen als Vorlage für das MOSAIK) |
S. 30 | ... | Impressum |
S. 31−33 | ... | Ǧīlbʿerṭ al-Aswad [d. i Gilbert Schwarz]: »Wahrlich, darinnen sind der Zeichen viele!« (der Koran im MOSAIK) |
S. 34−35 | ... | Lona Rietschel: ... und weiter geht's (Poster) |
S. 36−45 | ... | Ǧīlbʿerṭ al-Aswad [d. i Gilbert Schwarz]: »Wahrlich, darinnen sind der Zeichen viele!« (Fortsetzung) |
S. 46−51 | ... | Michael-Peter Jachmann: »Der große Meister selbst ist da!« (zur Ausstellung Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic MOSAIK in der Kulturbrauerei Berlin) |
S. 52−56 | ... | Michael-Peter Jachmann: Lona Rietschel und ihre erste Ausstellung |
S. 57−57 | ... | Czabi Ḥarbi [d.i. Sven-Roger Schulz]: Serubabel und der Sarotti-Mohr |
S. 58−59 | ... | Gilbert Schwarz: Ein kleiner Einblick (Vorlagen aus dem Kostümwerk von Bruhn/Tilke) |
S. 60−65 | ... | Gülübürt Şvürüç [d. i Gilbert Schwarz]: Arabische Kalligraphie im Mosaik |
S. 66−67 | ... | Gilbert Schwarz: Brighellas Kästchen |
Bemerkungen
- Der Umschlag enthält den wortlosen Kurzcomic hodscha hodscha reiter und erzählt eine Geschichte von Hodscha Nasreddin, bei der das letzte Panel gleichzeitig das Titelbild des Heftes darstellt. Der Comic entstand nach einer gemeinsam erarbeiteten Idee von Gilbert Schwarz und Robert Löffler, die Zeichnungen stammen von Andreas Pasda und die Kolorierung von Robert Löffler und Hagen Flemming.