Widos Grauer

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Grauer nennt [[Wido Wexelgelt]] sein Pferd, was auf seine blassgraue Farbe zurückzuführen ist. Er reitet mit dem Pferd von [[Augsburg]] nach [[Spanien]], wobei er von seinen Knechten [[Wulf und Wigbert]] zu Fuß begleitet wird. Bei einem Zwischenfall mit einem [[Rasender Kampfstier|Stier]] verlassen ihn seine Knechte und Wido lernt die [[Abrafaxe]] kennen. Er folgt ihrem [[Eselskarren der Abrafaxe|Eselskarren]] auf dem Pferd zu einer [[Bodega de Rodrigez|Bodega]]. Am Abend reitet er dann mit ihnen zur Burg [[Roncalprado]].
Grauer nennt [[Wido Wexelgelt]] sein Pferd, was auf seine blassgraue Farbe zurückzuführen ist. Er reitet mit dem Pferd von [[Augsburg]] nach [[Spanien]], wobei er von seinen Knechten [[Wulf und Wigbert]] zu Fuß begleitet wird. Bei einem Zwischenfall mit einem [[Rasender Kampfstier|Stier]] verlassen ihn seine Knechte und Wido lernt die [[Abrafaxe]] kennen. Er folgt ihrem [[Eselskarren der Abrafaxe|Eselskarren]] auf dem Pferd zu einer [[Bodega de Rodrigez|Bodega]]. Am Abend reitet er dann mit ihnen zur Burg [[Roncalprado]].
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Da Wido weiter nach [[Madrid]] reiten möchte, begleiten ihn die Abrafaxe dorthin. Wido erhält bei der Verabschiedung von [[Don Alfonso]] einen Degen und silberne Sporen geschenkt. Er hat jedoch keine Ahnung, wie man mit den Sporen umgeht. Als Wido sie seinem Pferd in die Flanken treibt, bäumt es sich auf und geht durch. Erst ein Igel bringt das Tier endlich zum Stehen. Es scheut und wirft Wido ab, der in einem Orangenbaum landet.
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Da Wido weiter nach [[Madrid]] reiten möchte, beschließen die Abrafaxe, ihn zu begleiten. Wido erhält bei der Verabschiedung von [[Don Alfonso]] einen Degen und silberne Sporen geschenkt. Er hat jedoch keine Ahnung, wie man mit den Sporen umgeht. Als Wido sie seinem Pferd in die Flanken treibt, bäumt es sich auf und geht durch. Erst ein Igel bringt das Tier endlich zum Stehen. Es scheut und wirft Wido ab, der in einem Orangenbaum landet.
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Als Wido nach einer Rast den Abrafaxen zeigen möchte, wie man die Sporen benutzt, geht das Pferd wieder durch. Es prescht durch ein [[Dorf auf Don Grotescos Land|Dorf]] und zerschlägt dabei mit den Hufen das Geschirr eines [[Töpfer in Don Grotescos Dorf|Töpfers]]. Anschließend wird eine [[Wäscherin in Don Grotescos Dorf|Wäscherin]] verärgert, weil ihre Wäsche zu Boden gerissen wird. An einem Burggraben scheut das Tier und wirft Wido in den Graben. In der [[Burg des Don Grotescos|Burg]] entdecken zwei Söldner das kräftige Pferd. Sie lassen die Zugbrücke herunter, denn es kommt ihnen wie gerufen. Das Pferd soll zusammen mit drei mageren Kleppern für [[Don Grotesco]] eine [[Fette Bärbel|Kanone]] auf einen Turm ziehen. Inzwischen ist Wido in den Burghof gelangt und entdeckt seinen Grauen. Er spannt ihn zum Entsetzen des Dons sogleich aus, worauf die Kanone zu Boden stürzt und der Don mit den Kleppern in die Höhe gezogen wird. Wido wird gefangen genommen und sein Grauer muss nun zur Strafe allein die Kanone auf die Zinnen hochziehen. Das Pferd schafft es tatsächlich, was der Söldner [[Carlos Salvatore Torturos]] kaum glauben kann. Nachdem Don Grotesco gefangen genommen wird, feiern die Dorfbewohner sein Verschwinden. Wido möchte einer [[Widos Verehrerin Isabella|Verehrerin]] sein Pferd zeigen. Als er ihm die Sporen gibt, verschwinden sie zu ihrer Enttäuschung sofort.  
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Als Wido nach einer Rast den Abrafaxen zeigen möchte, wie man die Sporen benutzt, geht das Pferd wieder durch. Es prescht durch ein [[Dorf auf Don Grotescos Land|Dorf]] und zerschlägt dabei mit den Hufen das Geschirr eines [[Töpfer in Don Grotescos Dorf|Töpfers]]. Anschließend wird eine [[Wäscherin in Don Grotescos Dorf|Wäscherin]] verärgert, weil ihre Wäsche zu Boden gerissen wird. An einem Burggraben scheut das Tier und wirft Wido in den Graben. In der [[Burg des Don Grotesco|Burg]] entdecken zwei Söldner das kräftige Pferd. Sie lassen die Zugbrücke herunter, denn es kommt ihnen wie gerufen. Das Pferd soll zusammen mit drei mageren Kleppern für [[Don Grotesco]] eine [[Fette Bärbel|Kanone]] auf einen Turm ziehen. Inzwischen ist Wido in den Burghof gelangt und entdeckt seinen Grauen. Er spannt ihn zum Entsetzen des Dons sogleich aus, worauf die Kanone zu Boden stürzt und der Don mit den Kleppern in die Höhe gezogen wird. Wido wird gefangen genommen und sein Grauer muss nun zur Strafe allein die Kanone auf die Zinnen hochziehen. Das Pferd schafft es tatsächlich, was der Söldner [[Carlos Salvatore Torturos]] kaum glauben kann. Nachdem Don Grotesco gefangen genommen wird, feiern die Dorfbewohner sein Verschwinden. Wido möchte einer [[Widos Verehrerin Isabella|Verehrerin]] sein Pferd zeigen. Als er ihm die Sporen gibt, verschwinden sie zu ihrer Enttäuschung sofort.  
Wido kommt mit seinem Grauen in Madrid an, gefolgt von den Abrafaxen auf ihrem [[Maultier der Abrafaxe|Maultier]]. Wo Wido dort sein Pferd lässt, ist nicht überliefert.
Wido kommt mit seinem Grauen in Madrid an, gefolgt von den Abrafaxen auf ihrem [[Maultier der Abrafaxe|Maultier]]. Wo Wido dort sein Pferd lässt, ist nicht überliefert.

Version vom 12:14, 13. Mai 2012

Wido gibt seinem Pferd die Sporen

Widos Grauer ist eine Tierfigur in der Wido-Wexelgelt-Serie des Mosaik ab 1976.

Grauer nennt Wido Wexelgelt sein Pferd, was auf seine blassgraue Farbe zurückzuführen ist. Er reitet mit dem Pferd von Augsburg nach Spanien, wobei er von seinen Knechten Wulf und Wigbert zu Fuß begleitet wird. Bei einem Zwischenfall mit einem Stier verlassen ihn seine Knechte und Wido lernt die Abrafaxe kennen. Er folgt ihrem Eselskarren auf dem Pferd zu einer Bodega. Am Abend reitet er dann mit ihnen zur Burg Roncalprado.

Da Wido weiter nach Madrid reiten möchte, beschließen die Abrafaxe, ihn zu begleiten. Wido erhält bei der Verabschiedung von Don Alfonso einen Degen und silberne Sporen geschenkt. Er hat jedoch keine Ahnung, wie man mit den Sporen umgeht. Als Wido sie seinem Pferd in die Flanken treibt, bäumt es sich auf und geht durch. Erst ein Igel bringt das Tier endlich zum Stehen. Es scheut und wirft Wido ab, der in einem Orangenbaum landet.

Als Wido nach einer Rast den Abrafaxen zeigen möchte, wie man die Sporen benutzt, geht das Pferd wieder durch. Es prescht durch ein Dorf und zerschlägt dabei mit den Hufen das Geschirr eines Töpfers. Anschließend wird eine Wäscherin verärgert, weil ihre Wäsche zu Boden gerissen wird. An einem Burggraben scheut das Tier und wirft Wido in den Graben. In der Burg entdecken zwei Söldner das kräftige Pferd. Sie lassen die Zugbrücke herunter, denn es kommt ihnen wie gerufen. Das Pferd soll zusammen mit drei mageren Kleppern für Don Grotesco eine Kanone auf einen Turm ziehen. Inzwischen ist Wido in den Burghof gelangt und entdeckt seinen Grauen. Er spannt ihn zum Entsetzen des Dons sogleich aus, worauf die Kanone zu Boden stürzt und der Don mit den Kleppern in die Höhe gezogen wird. Wido wird gefangen genommen und sein Grauer muss nun zur Strafe allein die Kanone auf die Zinnen hochziehen. Das Pferd schafft es tatsächlich, was der Söldner Carlos Salvatore Torturos kaum glauben kann. Nachdem Don Grotesco gefangen genommen wird, feiern die Dorfbewohner sein Verschwinden. Wido möchte einer Verehrerin sein Pferd zeigen. Als er ihm die Sporen gibt, verschwinden sie zu ihrer Enttäuschung sofort.

Wido kommt mit seinem Grauen in Madrid an, gefolgt von den Abrafaxen auf ihrem Maultier. Wo Wido dort sein Pferd lässt, ist nicht überliefert.

Wido reitet den Grauen in folgenden Mosaikheften

255, 257, 258
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