Hochzeit von Bodo und Berta

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Passender geht's nicht: Bodo und Berta

Die Hochzeit von Bodo und Berta ist ein Ereignis der Mittelalter-Serie.

Kaiser Friedrich Barbarossa betreibt eine ausgeklügelte Heiratspolitik im Heiligen Römischen Reich: mit ihm verbündete adlige Familien sollen untereinander heiraten, damit sie mächtiger und somit ein besserer Rückhalt für die kaiserliche Politik werden.

Auch Floribert von Wackerstein, der Sohn des kaisertreuen Grafen Wackerstein gerät in diese Hochzeitsränke und soll mit der Gräfin Berta von Speckborn verheiratet werden. Zwar liebt er die zarte Gerda von Schwanstein, doch will er sich dem Willen seines Vaters und somit des Kaisers fügen. Er bittet seinen Freund Abrax, ihn bei der Brautwerbung zu begleiten.

Als die beiden auf Burg Speckborn eintreffen, sind sie entsetzt, was die nicht mehr ganz taufrische und sehr resolute Gräfin betrifft. Dennoch bittet der todunglückliche Floribert seinen Freund, einen Abschiedsbrief für Gerda zu überbringen.

Als Abrax auf Burg Schwanstein eintrifft, erfährt er, dass auch Gerda zu einer Hochzeit gezwungen werden soll. Ihr Auserwählter ist Bodo von Rülpsrode, ein trinkender pöbelnder Rüpel, der offensichtlich ebensowenig zu seiner Braut passt, wie Floribert zu Berta.

Die Abrafaxe beschließen, der kaiserlichen Heiratspolitik eine andere Richtung zu geben, um ihrem Freund zu helfen.

Califax gelingt es, den Grafen Rülpsrode zu einer Wette zu bewegen, die dem Gewinner das Recht einbringt, mit dem Verlierer machen zu dürfen, was er will. Durch eine List besiegt Califax den Rülpsroder und die Abrafaxe schaffen ihn auf die Speckborner Burg, wo Floribert und Berta inzwischen noch immer keinerlei Gefallen aneinander gefunden haben. Als Berta der fast bewusstlose Graf Rülpsrode präsentiert wird, ist sie begeistert. Man lässt sofort einen Kaplan kommen und die beiden werden getraut.

[Bearbeiten] Die Hochzeit findet in folgendem Mosaikheft statt

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