Bimmel-Bummelbahn

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Die Bimmel-Bummelbahn - auch Waldexpress genannt - ist ein Zug in einem Tierheft aus dem Mosaik von Hannes Hegen.

Signal auf Rot - unplanmäßiger Stopp für die Bummelbahn

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aufbau des Zuges, Personal und Route

[Bearbeiten] Aufbau

Die Bimmel-Bummelbahn besteht aus einer sprechenden 1-A-1-Dampflokomotive mit Gesicht und integriertem Tender sowie zwei jeweils zweiabteiligen Waggons.

[Bearbeiten] Personal

Die Lokomotive wird von einem Lokführer und dem Maschinisten Otto betrieben. Außerdem beschäftigt der Zug einen Papageien als Zugfunk, einen Zugkoch und einen Zugschaffner.

[Bearbeiten] Route

Der Startbahnhof des Waldexpresses ist nicht bekannt. Von den angelaufenen Stationen sind der Heimatbahnhof der Moros, der Bahnhof Seehausen und der Zielbahnhof der Moros bekannt; letzterer ist vermutlich auch der Endhaltepunkt des Zuges.

Zwischen dem Heimatbahnhof der Moros und Seehausen kommt man an einem Fußballplatz und einem Helikopterstartplatz vorbei, durchquert einen Tunnel und passiert ein Waldbad. Zwischen Seehausen und dem Zielbahnhof überquert man einen Fluss und kommt an der Schranke No. 8, einem Ententeich und einer Kuhwiese vorbei.

[Bearbeiten] Ereignisse

Als eines Tages die notorisch für Chaos bekannte Familie Moro den Waldexpress benutzt, geht es drunter und drüber. Weil Muri, der Sohn der Familie, an den Signalen spielt, gestaltet sich schon die Einfahrt in den ersten Bahnhof schwierig. Auch die Abfahrt wird verzögert, weil Vater Moro die Notbremse zieht. Als man später den Helikopterstartplatz passiert, kippt der Zug beinahe aus den Gleisen, weil sich alle Passagiere neugierig aus den Fenstern lehnen; nach der Durchquerung des Tunnels wird erneut eine unplanmäßige Pause eingelegt, weil Familie Moro und andere Fahrgäste unbedingt ein Bad im Waldsee nehmen wollen und die Bimmel-Bummelbahn solange mit einem Seil an einem Baum festbinden.

Durch diese ganzen Verzögerungen verspätet man sich bei der Ankunft in Seehausen gehörig (ein Langstreckenläufer hat für die ganze Strecke vom Bahnhof der Moros hierher zwei Stunden weniger gebraucht!). Auch danach gibt es wieder einen ungewollten Halt, weil eine Ente in den Schornstein der Lok gefallen ist - immerhin wird daraufhin den Fahrgästen frischer Entenbraten serviert. Zum Schluss holt die Bimmel-Bummelbahn aber alle Verspätungen auf, weil die Lok einem wildgewordenen Stier entkommen will, der einen Narren an der roten Jacke des Schaffners gefressen hat.

[Bearbeiten] Inspiration?

Eine mögliche Inspiration für die Bimmel-Bummelbahn mit ihrer sprechenden und Gesichter ziehenden Lok sowie einige ihrer Stationen bildet der Walt-Disney-Film Dumbo, der fliegende Elefant.

[Bearbeiten] Die Bimmel-Bummelbahn rauscht durch folgende Mosaikhefte

2 (Rückseite), 3
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