Zipperlein

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Das '''Zipperlein''' - d.h. die '''Fußgicht''' - ist eine Stoffwechselerkrankung, die speziell die Fußgelenke angreift. Dabei schwellen die Gelenke an, sind gerötet und schmerzen. Ohne Behandlung kommt es zu Verformungen. Wie bei der [[Gicht]] üblich, ist auch die Niere betroffen.
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Das '''Zipperlein''' - d.h. die '''Fußgicht''' - ist eine Stoffwechselerkrankung, die speziell die Fußgelenke angreift. Dabei schwellen die Gelenke an, sind gerötet und schmerzen. Ohne Behandlung kommt es zu Verformungen. Wie bei der [[Gicht]] üblich, ist auch die Niere betroffen. Mehrere Figuren im MOSAIK leiden am Zipperlein; eine tut nur so.
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== Echte Fälle ==
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In der [[Römer-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]] wird [[General Panopticus]] vom Zipperlein geplagt. Daher wird sein Fußmarsch zurück nach [[Rom]], nachdem ihm seine [[Fremdenlegion]] davongelaufen ist, einige Zeit dauern.
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In der [[Erfinder-Serie]] scheint ein [[abergläubischer russischer Graf]] sowohl von der Gicht allgemein, als auch vom Zipperlein im besonderen befallen zu sein. Auf jeden Fall freut er sich, dass sich auf seinem [[Anwesen des russischen Grafen|Anwesen]] eine Quelle befinden soll, deren Wasser beide Krankheiten heilen könne. In Wahrheit ist das aber nur Flunkerei der [[Digedags]].
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In der [[Runkelserie]] hat [[Kunibert II. von Rübenstein]], der Vater von [[Ritter Runkel]], schon so manches Zipperlein.
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In der Serie [[Anno 1704/05]] des [[Mosaik ab 1976]] wird angeblich der Graf [[Wurz von Bitterwasser]], der eigentlich an die Front soll, vom Zipperlein geplagt. [[Hans Wurst]] "[[Hans Wursts Behandlungsmethoden|heilt]]" ihn flugs mit einer [[Schocktherapie]] - indem er Wurz vortäuscht, die [[Kuruzen]] seien da, macht er ihm auf einmal Beine.
In der Serie [[Anno 1704/05]] des [[Mosaik ab 1976]] wird angeblich der Graf [[Wurz von Bitterwasser]], der eigentlich an die Front soll, vom Zipperlein geplagt. [[Hans Wurst]] "[[Hans Wursts Behandlungsmethoden|heilt]]" ihn flugs mit einer [[Schocktherapie]] - indem er Wurz vortäuscht, die [[Kuruzen]] seien da, macht er ihm auf einmal Beine.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gicht Gicht] in der [[Wikipedia]]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gicht Gicht] in der [[Wikipedia]]
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== Das Zipperlein tritt angeblich in folgendem Mosaikheft auf ==
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== Das Zipperlein tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[20]], [[65]], [[98]] (?) - alles echte Fälle
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Ereignis)]]
[[Kategorie:Anno 1704/05 (Ereignis)]]
[[Kategorie:Anno 1704/05 (Ereignis)]]
[[Kategorie:Krankheiten und Verletzungen]]
[[Kategorie:Krankheiten und Verletzungen]]

Version vom 16:17, 14. Dez. 2008

Das Zipperlein - d.h. die Fußgicht - ist eine Stoffwechselerkrankung, die speziell die Fußgelenke angreift. Dabei schwellen die Gelenke an, sind gerötet und schmerzen. Ohne Behandlung kommt es zu Verformungen. Wie bei der Gicht üblich, ist auch die Niere betroffen. Mehrere Figuren im MOSAIK leiden am Zipperlein; eine tut nur so.

Inhaltsverzeichnis

Echte Fälle

In der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen wird General Panopticus vom Zipperlein geplagt. Daher wird sein Fußmarsch zurück nach Rom, nachdem ihm seine Fremdenlegion davongelaufen ist, einige Zeit dauern.

In der Erfinder-Serie scheint ein abergläubischer russischer Graf sowohl von der Gicht allgemein, als auch vom Zipperlein im besonderen befallen zu sein. Auf jeden Fall freut er sich, dass sich auf seinem Anwesen eine Quelle befinden soll, deren Wasser beide Krankheiten heilen könne. In Wahrheit ist das aber nur Flunkerei der Digedags.

In der Runkelserie hat Kunibert II. von Rübenstein, der Vater von Ritter Runkel, schon so manches Zipperlein.

Vorgetäuschter Fall

In der Serie Anno 1704/05 des Mosaik ab 1976 wird angeblich der Graf Wurz von Bitterwasser, der eigentlich an die Front soll, vom Zipperlein geplagt. Hans Wurst "heilt" ihn flugs mit einer Schocktherapie - indem er Wurz vortäuscht, die Kuruzen seien da, macht er ihm auf einmal Beine.

Externer Link

Das Zipperlein tritt in folgenden Mosaikheften auf

Mosaik von Hannes Hegen: 20, 65, 98 (?) - alles echte Fälle

Mosaik ab 1976: 11/78 - vorgetäuscht
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