Söldnertrupp vor Antwerpen

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Die Einheit gehört zu den Truppenverbänden, welche Anfang des 18. Jahrhunderts die Stadt [[Antwerpen]] in den [[Niederlande]]n umlagern. Einer prominent platzierten Flagge nach zu urteilen, handelt es sich wahrscheinlich um [[Frankreich|französische]] Einheiten bzw. deren Verbündete. Anführer bzw. Wortführer der Truppe ist ein Unteroffizier, den die [[Digedags]] als "Stabsfeldwebel" anreden. Optisch ist - mangels Sprechblasen - die Figur des Stabsfeldwebels nicht hundertprozentig zuzuordnen; es kommen mindestens zwei oder drei Personen für diese Rolle in Frage, welche in den Panels hervorstechen.  
Die Einheit gehört zu den Truppenverbänden, welche Anfang des 18. Jahrhunderts die Stadt [[Antwerpen]] in den [[Niederlande]]n umlagern. Einer prominent platzierten Flagge nach zu urteilen, handelt es sich wahrscheinlich um [[Frankreich|französische]] Einheiten bzw. deren Verbündete. Anführer bzw. Wortführer der Truppe ist ein Unteroffizier, den die [[Digedags]] als "Stabsfeldwebel" anreden. Optisch ist - mangels Sprechblasen - die Figur des Stabsfeldwebels nicht hundertprozentig zuzuordnen; es kommen mindestens zwei oder drei Personen für diese Rolle in Frage, welche in den Panels hervorstechen.  
   
   
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[[Dig]] und [[Dag]] treffen auf recht unerfreuliche Weise mit den Söldnern zusammen. Sie müssen nach Antwerpen, um ein Schiff nach [[England]] zu finden. Als die beiden versuchen, sich um Schutz einiger Büsche an den Soldaten vorbeizumogeln, werden sie plötzlich von einer Rotte verwegener Reiter umringt. Die Digedags versuchen, die Soldaten beschwichtigen, doch der Stabsfeldwebel erklärt, er könne sie entweder als Freund oder Feind behandeln. "Freunde" könnten sie nur sein, wenn sie zum Beweis ihrer Freundschaft sämtliche Habseligkeiten als "Geschenk" herausrücken würden. Mit diesen Worten werden die Digedags restlos ausgeplündert, lediglich [[Denis Papins Brief an die Royal Society|Papins Brief]] in Dags Jackenfutter verbleibt ihnen. Danach reitet der Stabsfeldwebel mit seinen Leuten mitleidlos davon.
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[[Dig]] und [[Dag]] treffen auf recht unerfreuliche Weise mit den Söldnern zusammen. Sie müssen nach Antwerpen, um ein Schiff nach [[England]] zu finden. Als die beiden versuchen, sich im Schutz einiger Büsche an den Soldaten vorbeizumogeln, werden sie plötzlich von einer Rotte verwegener Reiter umringt. Die Digedags versuchen, die Soldaten beschwichtigen, doch der Stabsfeldwebel erklärt, er könne sie entweder als Freund oder Feind behandeln. "Freunde" könnten sie nur sein, wenn sie zum Beweis ihrer Freundschaft sämtliche Habseligkeiten als "Geschenk" herausrücken würden. Mit diesen Worten werden die Digedags restlos ausgeplündert, lediglich [[Denis Papins Brief an die Royal Society|Papins Brief]] in Dags Jackenfutter verbleibt ihnen. Danach reitet der Stabsfeldwebel mit seinen Leuten mitleidlos davon.
==Auftritt im Mosaik==
==Auftritt im Mosaik==

Aktuelle Version vom 17:12, 4. Mär. 2010

Die wilde Söldnerhorde. Derr Stabsfeldwebel könnte dabei die Figur in violetter, roter oder orangener Uniform sein.

Der Söldnertrupp vor Antwerpen ist eine militärische Einheit aus der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Einheit gehört zu den Truppenverbänden, welche Anfang des 18. Jahrhunderts die Stadt Antwerpen in den Niederlanden umlagern. Einer prominent platzierten Flagge nach zu urteilen, handelt es sich wahrscheinlich um französische Einheiten bzw. deren Verbündete. Anführer bzw. Wortführer der Truppe ist ein Unteroffizier, den die Digedags als "Stabsfeldwebel" anreden. Optisch ist - mangels Sprechblasen - die Figur des Stabsfeldwebels nicht hundertprozentig zuzuordnen; es kommen mindestens zwei oder drei Personen für diese Rolle in Frage, welche in den Panels hervorstechen.

Dig und Dag treffen auf recht unerfreuliche Weise mit den Söldnern zusammen. Sie müssen nach Antwerpen, um ein Schiff nach England zu finden. Als die beiden versuchen, sich im Schutz einiger Büsche an den Soldaten vorbeizumogeln, werden sie plötzlich von einer Rotte verwegener Reiter umringt. Die Digedags versuchen, die Soldaten beschwichtigen, doch der Stabsfeldwebel erklärt, er könne sie entweder als Freund oder Feind behandeln. "Freunde" könnten sie nur sein, wenn sie zum Beweis ihrer Freundschaft sämtliche Habseligkeiten als "Geschenk" herausrücken würden. Mit diesen Worten werden die Digedags restlos ausgeplündert, lediglich Papins Brief in Dags Jackenfutter verbleibt ihnen. Danach reitet der Stabsfeldwebel mit seinen Leuten mitleidlos davon.

[Bearbeiten] Auftritt im Mosaik

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