Mosaiker 39

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Bemerkungen: neue RS)
 
Zeile 46: Zeile 46:
*Der [[Fancomic]] ''[[Die Abrafaxe in der Antarktis]]'' wurde zwischen September [[1994]] und Oktober [[1998]] im [[Fanzine]] [[Mosaiker]] in sieben Teilen erstveröffentlicht. Nur die hier vorgestellten beiden ersten Teile des Comics sind von [[Jens Fischer]] gezeichnet worden.
*Der [[Fancomic]] ''[[Die Abrafaxe in der Antarktis]]'' wurde zwischen September [[1994]] und Oktober [[1998]] im [[Fanzine]] [[Mosaiker]] in sieben Teilen erstveröffentlicht. Nur die hier vorgestellten beiden ersten Teile des Comics sind von [[Jens Fischer]] gezeichnet worden.
*Im Interview-Beitrag (Seiten 2 bis 6) gibt es die Hintergrundgeschichte zu lesen. Es sind auch einige Fanarbeiten von Jens Fischer für den ''Mosaiker'' und die damalige Vorankündigung im [[Mosaiker 13]] für den Comic abgebildet.
*Im Interview-Beitrag (Seiten 2 bis 6) gibt es die Hintergrundgeschichte zu lesen. Es sind auch einige Fanarbeiten von Jens Fischer für den ''Mosaiker'' und die damalige Vorankündigung im [[Mosaiker 13]] für den Comic abgebildet.
-
*Zum Schluß des Interviews äußern sich beide Interviewpartner sehr unmißverständlich zum Thema ''Raubkopien''.
+
*Zum Schluss des Interviews äußern sich beide Interviewpartner sehr unmissverständlich zum Thema ''Raubkopien''.
{| {{Prettytable}}
{| {{Prettytable}}
|Das Erschaffen von Comics ist eine kreative und auch handwerkliche Arbeit. Ich erlebe immer wieder, dass Laien, die selbst zu keinerlei kreativem Schaffen fähig sind, den Wert einer Arbeit nicht ermessen, verstehen und so natürlich auch nicht anerkennen. Das, und selbstverständlich auch Geldgier, sind die Grundlagen, auf denen Raubkopien entstehen.
|Das Erschaffen von Comics ist eine kreative und auch handwerkliche Arbeit. Ich erlebe immer wieder, dass Laien, die selbst zu keinerlei kreativem Schaffen fähig sind, den Wert einer Arbeit nicht ermessen, verstehen und so natürlich auch nicht anerkennen. Das, und selbstverständlich auch Geldgier, sind die Grundlagen, auf denen Raubkopien entstehen.

Aktuelle Version vom 16:21, 3. Okt. 2021

Umschlag
Titelbild Rückseite
Jens Fischer
Mosaiker 39
Serie Mosaiker
Heft davor Mosaiker 38
Heft danach Mosaiker 40
Heftdaten
Erschienen November 2019
Umfang 20 Seiten vierfarbig
Auflage 500
Katalog 8.4 im Digedags-Katalog
??? im Abrafaxe-Katalog
Thema Die Abrafaxe in der Antarktis

Mosaiker 39 ist das neunte Fanzine aus Erfurt, jedoch die 39. reguläre und gleichzeitig die 42. Ausgabe des Fanzines des ehemaligen Apoldaer MOSAIK-Fanclubs und erschien am 9. November 2019 zur 26. Mosaik-Börse in Wolfen. Darin wird ausschließlich der Fancomic Die Abrafaxe in der Antarktis und dessen Ideengeber, Texter und Zeichner Jens Fischer thematisiert. Enthalten ist ein Nachdruck - leicht überarbeitet und koloriert - der ersten beiden Teile des Comics.
Zeitgleich erschien Mosaiker 40.

Inhalt

S. 2−6 ... Interview mit Jens Fischer: Die Abrafaxe in der Antarktis - Mit Jens Fischer auf Spurensuche (von Michael Hebestreit)
S. 6 ... Impressum
S. 7−20 ... Fancomic von Jens Fischer: Die Abrafaxe in der Antarktis - 1. Teil (Kolorierung: Ludwig W. Seliger)

Bemerkungen

  • Der Fancomic Die Abrafaxe in der Antarktis wurde zwischen September 1994 und Oktober 1998 im Fanzine Mosaiker in sieben Teilen erstveröffentlicht. Nur die hier vorgestellten beiden ersten Teile des Comics sind von Jens Fischer gezeichnet worden.
  • Im Interview-Beitrag (Seiten 2 bis 6) gibt es die Hintergrundgeschichte zu lesen. Es sind auch einige Fanarbeiten von Jens Fischer für den Mosaiker und die damalige Vorankündigung im Mosaiker 13 für den Comic abgebildet.
  • Zum Schluss des Interviews äußern sich beide Interviewpartner sehr unmissverständlich zum Thema Raubkopien.
Das Erschaffen von Comics ist eine kreative und auch handwerkliche Arbeit. Ich erlebe immer wieder, dass Laien, die selbst zu keinerlei kreativem Schaffen fähig sind, den Wert einer Arbeit nicht ermessen, verstehen und so natürlich auch nicht anerkennen. Das, und selbstverständlich auch Geldgier, sind die Grundlagen, auf denen Raubkopien entstehen.
Nicht bewusst ist diesen Leuten, dass durch diese Urheberrechtsverletzung das geduldete Verhältnis der Fanarbeit zu den eigentlichen Rechteinhabern gefährdet wird. Sicherlich wird diese schreckliche Entwicklung auch im Verlag diskutiert.
Persönliche Werkzeuge