Mosa-icke 19

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Hagen Flemming
Mosa-icke 19
Serie Mosa-icke
Heft davor Einmal Beirut und zurück
Heft danach Mosa-icke 20
Heftdaten
Erschienen November 2015
Umfang 52 Seiten vierfarbig
Auflage 400
Katalog  ??? im Digedags-Katalog


Mosa-icke 19 ist die 19. reguläre, insgesamt aber die 25. Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection und erschien 2015. Das Heft enthält hauptsächlich Nachträge zu früheren Mosa-icke-Themenheften.

Inhalt

S. 2 ... Sven-Roger Schulz: Das neue Mosa-icke ist da ... (Editorial)
S. 2 ... Inhalt
S. 2 ... Impressum
S. 2 ... Bildnachweise
S. 3−7 ... Michael-Peter Jachmann: Eine Rarität erster Güte - das erste "MOSAIK von Hannes Hegen" mit seinem Original-Autogramm
S. 8−12 ... Kastor Pollux (d.i. Sven-Roger Schulz): Galant an der Wand (Nachtrag zu Mosa-icke 6 - Thema Erotik)
S. 12−13 ... Spiel und Spaß - Labyrinthspiel: Wie kommt Ritter Runkel zu seiner Adelaide?
S. 14−17 ... Michael-Peter Jachmann: Buchezension - Die drei Leben des Zeichners JoHannes Hegenbarth
S. 17−18 ... Gilbert Schwarz: Das rätselhafte Schlangenkloster (Nachtrag zu Mosa-icke 18 - Thema Orient)
S. 19−27 ... Sven-Roger Schulz: James Burbank und Jeremias Joker (Nachtrag zu Mosa-icke 7 - Thema Jules Verne)
S. 28−32 ... Rüdiger Pecumiam (d.i. Sven-Roger Schulz): Taler, Taler, du musst wandern (Nachtrag zu Mosa-icke 13 - Thema Berlin)
S. 33−50 ... Sven-Roger Schulz: Die Digedags im Orient (Nachtrag zu Mosa-icke 17 - Thema Karl May)
S. 50 ... Auflösung des Rätselspiels von Seite 13
S. 51 ... Variantcover vom Mosaik-Heft 129 mit dem später verworfenen Titel Die Bastonade

Bemerkungen

  • Durch ein Missgeschick im Layout ist ein Teil des Artikels James Burbank und Jeremias Joker unter einem der Bilder "verschwunden". Hier der vollständige Abschnitt, der auf S. 23 beginnt und bis S. 24 geht, die fehlende Passage wird im Fettdruck dargeboten:
Während Jeremias Joker gar keine Sklaven mehr hat – die bei ihm auf der Plantage lebenden Schwarzen hat er freigelassen und beschäftigt sie zu guten Bedingungen – nennt James Burbank zu Beginn der Romanhandlung noch etwa siebenhundert Sklaven sein Eigen, macht aber öffentlich keinen Hehl daraus, dass er ihnen sobald wie möglich die Freiheit schenken möchte. Nach einer von Texar angezettelten öffentlichen Anhörung in Jacksonville, in der Burbank als Sympathisant des Nordens bloßgestellt und geächtet werden soll, was nicht gelingt, erklärt der Plantagenbesitzer öffentlich die Freilassung aller bei ihm lebenden Sklaven und sorgt dadurch für einen Eklat bei den dem Süden verbundenen Mitbürgern. Einerseits schätzen ihn zwar die meisten der Einwohner der Stadt, doch sie fürchten zugleich auch die Folgen, die ein solcher Schritt für ihr eigenes Leben haben könnte. Um diesem vorzubeugen, ergeht kurz darauf ein Erlass an Burbank, in dem die nun bereits freigelassenen Sklaven aufgefordert werden, Florida innerhalb einer kurzen Frist verlassen zu müssen; ein Schritt, der den Plantagenbesitzer innerhalb kurzer Zeit in den Ruin treiben muss. Da ihn die Schwarzen auch gar nicht verlassen wollen und bereit sind, dafür auf ihre Freiheit zu verzichten, hetzt Texar einen wilden Mob von Gleichgesinnten auf, der die Plantage überfällt und, obwohl der Angriff zurückgeschlagen werden kann, teilweise in Schutt und Asche legt.

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