Landwasser

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Hier mündet das Landwasser (links) in die Albula

Das Landwasser ist ein Fluss in der Schweiz und ein Schauplatz in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Das Landwasser fließt in den Alpen aus Richtung Davos und mündet nach etwa 30 Kilometern in die Albula.

[Bearbeiten] Das Landwasser in der Handlung

Der Einsiedler Hartmut lebt in einer Hütte direkt am Landwasser. Er kocht sich eine Honigsuppe, um seinen Husten zu loszuwerden. Als die Abrafaxe und Isaak mit Abul Abbas in der Nähe vorbeikommen und im Wald übernachten, folgt der Elefant dem Duft des Honigs. Dabei läuft er sogar durch das eiskalte Wasser und begibt sich zum Lager des Einsiedlers. Der Alte bekommt einen großen Schreck und glaubt, einen Dämonen aus der Hölle zu erblicken. Inzwischen suchen Brabax und Califax nach ihrem Ausreißer und hören ihn aufschreien. Er hat sich den Rüssel an der heißen Honigsuppe verbrannt und als Califax ihn findet, soll er sich die Verbrennung im eisigen Landwasser kühlen.

Durch das Tauwetter und viele umgestürzte Baumstämme hat sich inzwischen ein natürlicher Damm gebildet, der das Landwasser anstaut. Als der Damm schließlich bricht, stürzen die Wassermassen talabwärts und überfluten das Lager des Einsiedlers. Die Flut reißt den Elefanten, Hartmut, Brabax und Califax mit sich. Als Abrax und Isaak die Mündung des Landwassers erreichen, finden sie nur noch einen Schuh von Califax in den Fluten und sind fassungslos.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Schauplatz bzw. erwähnt in folgenden Mosaikheften

580, 581 (erwähnt)
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